Seit ich selber ein Teenager bin, habe ich festgestellt, dass ich mich vor allem zu jüngeren Mädchen hingezogen fühlte. Als ich selbst etwa 13 Jahre alt waren die Mädchen, die mir gefielen etwa 11-12. Mit 17 dann ca. 14-15, woran sich bis heute nicht viel geändert hat.
Es liegt nicht etwa daran, dass ich bei Mädchen bzw. Frauen in meinem Alter nicht erfolreich bin, oder mich ihnen nicht gewachsen fühle, im Gegenteil, ich erfreue mich in der Damenwelt meines Alters und auch darüber großer Beliebtheit.
Es ist auch kein Bedürfnis nach Kontrolle oder der Führungsposition in der Beziehung. Ich denke, und die die mich gut kennen würden das bestätigen, dass ich weder besonders herrisch, noch besonders unterwürfig bin.
Aber ich empfinde einen besonderen Reiz daran, meine Liebe (ich betone noch einmal, Sex ist in diesem Zusammenhang bedeutungslos) einem Mädchen im Teenageralter zu schenken. Die jugendliche Offenheit fasziniert mich und die Begeisterungsfähigkeit empfinde ich als sehr erfrischend. Verhaltensweisen, die bei Teenagern üblich sind, wenn nicht im Übermaß, sind für mich eigentlich eher niedlich und süß und nicht lächerlich.
Natürlich habe ich mich lange und eingehend mit der Thematik befasst, aber da beginnen schon die Probleme. In diesem Bereich ist die wissenschaftliche Forschung noch nicht sehr weit, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Eines habe ich jedoch trotzdem gelernt, ich kann nicht pädophil sein, weil sich diese Menschen laut Definition zu Kindern hingezogen fühlen. Und damit sind nicht Kinder im Sinne des Gesetzes gemeint, das willkürlich diese Grenze bei 14 Jahren zieht, sondern Kinder im biologischen Sinne, also Menschen vor der Geschlechtsreife. Diese üben auf mich allerdings keinerlei Anziehungskraft aus (doch, ich liebe Kinder, aber ich VERliebe mich nicht in sie).
Wenn ich nicht pädophil bin, was definitiv nicht der Fall ist, was bin ich also dann? Nun, meine Suche auf dem Gebiet der Wissenschaft blieb mir diese Antwort schuldig.
Zu mir, ich bin 24 Jahre alt, würde sagen, dass ich relativ intelligent bin. Gewalt ist mir verhasst. Ich stehe politisch etwa Mitte-Links, aber eher Mitte als links, also ist mir auch radikales Denken fremd. Ich bin sehr friedfertig und bemühe mich, um mich herum eine freundschaftliche Atmosphäre zu schaffen. Meine Freunde sagen mir oft, dass sie gerne mit mir zusammen sind und ich bin das auch mit ihnen. Ich bin gesetzestreu. D.h. ich kenne die meisten Gesetze, und halte mich auch daran.
Weshalb ich das hier schreibe? Das weiß ich selbst nicht ganz genau. Es hilft mir, meine Gedanken zu ordnen, so wie die Diskussion mit Euch, die ich mir dadurch erhoffe!
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