Glaubst Du, dass in den PN's von unserem lieben Herrn Dr., wenn man denn mal eine bekommt, auch das eine oder andere Sternchen vorkommt onmeda.de/forum/core/images/smilies/smile.png" border="0" alt="" title="Smile" smilieid="1" class="inlineimg" /> oder ist da alles fachlich und streng nach Regel
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Einseitig offene Ehe eröffnet
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Glaubst Du, dass in den PN's von unserem lieben Herrn Dr., wenn man denn mal eine bekommt, auch das eine oder andere Sternchen vorkommt onmeda.de/forum/core/images/smilies/smile.png" border="0" alt="" title="Smile" smilieid="1" class="inlineimg" /> oder ist da alles fachlich und streng nach Regel
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
"wenn man denn mal eine bekommt.."
Ich sende keine PN´s, da ich den Foren verpflichtet bin und nicht Einzelpersonen.
Vor ein paar Jahren war die Emailadresse [email protected] bekannt, aber MWW - der Vorläufer von onmeda - hat sie dann entfernt. Mir war das recht, denn als höflicher Mensch habe ich auch stets geantwortet.
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnet"wenn man denn mal eine bekommt.."
Ich sende keine PN´s, da ich den Foren verpflichtet bin und nicht Einzelpersonen.
Vor ein paar Jahren war die Emailadresse [email protected] bekannt, aber MWW - der Vorläufer von onmeda - hat sie dann entfernt. Mir war das recht, denn als höflicher Mensch habe ich auch stets geantwortet.
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnet"wenn man denn mal eine bekommt.."
Ich sende keine PN´s, da ich den Foren verpflichtet bin und nicht Einzelpersonen.
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Nun, mein 18 jähriger, hat sich am Montag über unsere Sexbeziehung geäußert.
Da er zur Zeit keine feste Beziehung eingehen möchte , genießt er in vollen Zügen.
Er fragte auch mich, ob ich mich dabei Wohl fühle und befriedigt bin, was ich positiv bestätigte.So haben wir uns geeinigt das wir eine feste Sexbeziehung führen wollen.
Und wir werden beide einen Gesundheitscheck machen.
Auch mit meinem Mann läuft es Super.
Wir reden viel zusammen, lachen viel.
Auch ist Thema, unsere einseitige offene Ehe. Wir reden wie wir beide mit umgehen damit. Er hat zwar mal nachgefragt, was für Praktiken wir machen , hat nach Einzelheiten gefragt.
Habe Respektvoll zu verstehen gegeben, das es die Intimsphäre des 18 jährigen ist. Und ich möchte nicht über unser Treiben und Praktiken erzählen.
Unsere Kinder haben nichts mitbekommen, ich kann es gut planen , bis jetzt bin ich sehr zufrieden.
Klar ist noch das man sich aufeinander abstimmt!
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
das freut mich sehr
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnetdas freut mich sehr
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnetEs ist Freitag, da müsste doch wieder ein Zusammensein stattfinden...?
Viel Vergnügen dabei, Vanilietulpfer.
Nun es ist bzw war Freitag, aber wir haben nicht den Freitag als festen Tag für unser treffen.
Vielen Dank und ich hatte schon mehrere Vergnügungen mit ihm.
Es tut gut und es fühlt sich einfach schön an mit ihm. Egal ob wir uns küssen , streicheln unser Vorspiel genießen.
Aber auch fällt es mir inzwischen leichter mich fallen zu lassen und mich ihm hinzugeben, gerade in dem Moment wenn er in mir eindringt.
Unser Gesundheitscheck, war auch alles in Ordnung.
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Hallo, erst lasse ich mal einen heißen sonnigen Gruß da!
Nun, ich hatte gestern, doch eine kleine Diskussion mit meinem Mann.
Nun bevor mein 18 jähriger den Gesundheitscheck hat machen lassen, hatte ich mit meinem Mann darüber gesprochen wie er dazu eingestellt ist mit Geschlechtsverkehr ohne Kondom.
Seine Aussage war, wenn ihr Vertrauen zueinander habt und der Check in Ordnung ist , dann hat er nichts dagegen.
Gestern Abend aber hat er was dagegen, weil er sagte das der 18 jährige ja sein Sperma in meine Scheide abspritzt.
ich sagte ja aber das ist doch eigentlich normal.
Jedenfalls sieht mein Mann es als sein Privileg an.
Kann man es wirklich so sagen? In erster Linie ist es doch mein Körper. ich habe doch vorher mit meinem Mann gesprochen.
Oder soll ich es so sehen ,wie Tired es am Anfang mal geschrieben hat, mein Mann hat die Erlaubnis erteilt, aber alles weitere geht ihm nichts an.
Wir haben nicht gestritten, oder das er jetzt ein absolutes Problem damit hat das ich ausserehelichen Geschlechstverkehr habe.
Er ist nur der Meinung , ich bin ja 47 und ich gehe zu weit, das ich den 18 jährigen in meine Scheide abspritzen lasse.
ich denke er sieht es übertrieben!
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Naja, ich meinte eher dass ihn die Einzelheiten zum GV nichts angehen, intime Geschichten, anvertraute Dinge, Stellungen etc.
Beim Kondom weg lassen bin ich zweigeteilter Meinung, denn wenn dein jugendlicher Liebhaber doch mal woanders Sex hat und das Kondom vergisst, dann könnte dein Mann der Leidtragende sein wenn ihr zusammen intim sein solltet.
Auch für deinen Mann schläft also der jugendliche Liebhaber mit, wenn er mit dir schläft oder sonstiges, in Form von eventuellen Infektionen (und der Gedanke dass vorher was war ohne Kondom, ist sicher den meisten Männern nicht gerade angenehm), er muss also auch vertrauen und das einem Unbekannten.
Es ist wohl eher eine Gewissensfrage, ob man das mitteilt oder nicht.
Ist doch eigentlich logisch dass dein Mann da ein Problem hat, er will dein Mann sein und dazu gehört Männlichkeit und Privilegien.
Für ihn heißt ohne Kondom mit dir schlafen, dass es auch ein Markieren ist, du bist Seins und jetzt hat das jemand anderer, was sicher erst bewusst macht was es bedeutet teilen zu müssen, er kann nicht mehr markieren und du bist nicht mehr only Seins.
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Gast
Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
@Tired
ja ich verstehe schon was Du sagt.
ich hatte das aber VORHER mit meinem Mann abgesprochen. Er erlaubte es.
Und wir haben das bestimmt nicht innerhalb 10 Min gemacht.
Und klar mein Mann möchte MEIN Mann sein und ich bin SEINE Frau.
Er hat ja auch den außerehelichen Geschlechtsverkehr erlaubt.
Und was gehört dazu? Das der 18 j in meine Scheide eindringt, bedeutet für mich mich ihm zu öffnen mich ihm Hinzugeben, also ein sehr intimer Moment.
ich denke eher das dem Sperma in die Scheide spritzen zu hohe Bedeutung beigemessen wird. Ist so meine Idee?!
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Ja, dem wird halt eine "männliche" Bedeutung beigemessen.:-)
Ich würde solche Sachen nur einmal besprechen und dann nicht mehr, das informieren über den Test oder ab wann ihr es ohne Gummi macht, das kannst du dir dann sparen denn das ok hast du ja sowieso.
Wenn jeder Schritt immer wieder zum Thema wird, sobald der nächste Schritt kommt obwohl es schon klar war, dann denkt er natürlich erst recht drüber nach und wird immer wieder mit seinem Defizit konfrontiert und auch mit deinem Sex.
Einmal abklären, wenn es um Dinge geht die ihn direkt etwas angehen und fertig.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnetHallo, erst lasse ich mal einen heißen sonnigen Gruß da!
Nun, ich hatte gestern, doch eine kleine Diskussion mit meinem Mann.
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Gestern Abend aber hat er was dagegen, weil er sagte das der 18 jährige ja sein Sperma in meine Scheide abspritzt.
ich sagte ja aber das ist doch eigentlich normal.
Jedenfalls sieht mein Mann es als sein Privileg an.
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dein Mann überwacht das Ganze und schreitet bei Grenzübertretung ein bzw. hebt oder senkt seinen Daumen
dann kann nix schief gehen und ihr spart Zeit ...
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Ich hätte ja noch einen anderen Vorschlag, den ich schon einmal angedeutet hatte: Sich mit dem jungen Lover ganz auf Sexpraktiken zu beschränken, die in der ehelichen Beziehung nicht vorkommen.
@Vanilletupferl
Im konkreten Fall würde ich Deinen Mann einmal fragen, wie er es finden würde, wenn der junge Mann nur oral oder anal reinspritzt, für vaginal aber weiterhin das Gummi nimmt.
Gerade diese Frage solltest Du mal in dem anderen Portal stellen, das ich Dir genannt habe. Dort dürften sehr viel mehr User sein, die gerade mit solchen Problemstellungen einschlägige Erfahrungen haben.
t.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnetIch hätte ja noch einen anderen Vorschlag, den ich schon einmal angedeutet hatte: Sich mit dem jungen Lover ganz auf Sexpraktiken zu beschränken, die in der ehelichen Beziehung nicht vorkommen.
@Vanilletupferl
Im konkreten Fall würde ich Deinen Mann einmal fragen, wie er es finden würde, wenn der junge Mann nur oral oder anal reinspritzt, für vaginal aber weiterhin das Gummi nimmt.
.......
t.
beim oralen Reinspritzen könnte ihrem Mann, so wie mir, aber der Gedanke kommen, dass sich beim Küssen noch Spermareste im Mund befinden ... und das ist auch nicht so appetitlich für ihn
vielleicht reicht es aber, wenn sie ihm anbietet, sich nach dem oralen Sex mit dem jungen Lover gründlich die Zähne zu putzen, um ihn versöhnlich zu stimmen
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnetMöglichst wenig reden ist die richtige Strategie. Es ist klar, was dir fehlt, und du hast die Freigabe und die Regeln. Quäl niemand mit Details. Dein Mann soll keine Fragen diesbezüglich stellen.
Mit dem Zielobjekt vorher alles durchzusprechen, ist auch nicht wirklich klug. Der soll wissen, was du von ihm willst (seinen Schwanz). Er muss nicht wissen, warum du das willst - das ist für seine Lust nicht dienlich. Sei vorbereitet, was die Verhütung anbelangt. Und dann tut es. Setz ihm Grenzen, wenn er droht welche zu überschreiten. Wenn du es härter willst, dann sag "härter! jetzt!" Aber zerquatscht es nicht. Lass dich vor allem nicht von schlechtem Gewissen leiten. Das ist ein schlechter Ratgeber.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
"ich denke eher das dem Sperma in die Scheide spritzen zu hohe Bedeutung beigemessen wird."
Beim Koitus wird nicht nur Sperma vaginal transportiert, es findet auch auch beiderseitiger Substanzaustausch statt, der bei wechselnden Partner problematisch sein kann.
Auch wenn der jugendliche Liebhaber im Moment sich monogam zu geben scheint, muss das nicht so bleiben.
Auch Sie, Vanilietupferl, werden sicher noch weiteren Männern begegnen, wenn Ihr Mann wegen der unsinnigerweise diskutierten Einzelheiten nicht doch seine Zustimmung zurück zieht.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Doch warum eigentlich? Das Vertrauen sollte doch vorhanden sein. Und als allgemeinen Maßstab für solche Eheverhältnisse würde ich das nicht erheben. Es kann doch auch ganz anregend sein.
g.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnetDoch warum eigentlich? Das Vertrauen sollte doch vorhanden sein. Und als allgemeinen Maßstab für solche Eheverhältnisse würde ich das nicht erheben. Es kann doch auch ganz anregend sein.
Wir sind doch so gestrickt dass wir fast ein Leben lang konkurrieren, nicht nur im Job, sondern auch um die und in der Beziehung.
Wenn Einzelheiten erzählt werden die Partner selber nicht mögen, nicht mehr können oder einfach noch nie gemacht haben, dann geht es los mit dem Konkurrenzdenken.
Der macht was das ich nicht liefern kann, ist er besser als ich, hat ihr das mit mir immer gefehlt usw...?
Werden Dinge erzählt die man selber gemacht hat, dann kommt das Gefühl dass diese doch eigentlich so exklusiv waren, wie das gemeinsame Lied und nun kommt einer und sie macht willig mit, was wenn er dann auch noch besser ist?
Die meisten Menschen können so etwas nur gönnen, wenn sie keinerlei Gefahr darin sehen, keine Konkurrenz und sich vielleicht auch ein bisschen mit freuen. Und das funktioniert nur bei absolutem Vertrauen, oder so viel Liebe dass auch mögliche Folgen ohne Groll zugestanden werden können weil man vor allem möchte dass es dem anderen gut geht.
Eigentlich doch eine Form der altruistischen Liebe, wir sind aber so angelegt und auch erzogen, dass es fast immer symbiotische Anteile gibt die auf das alleinige Nutzungsrecht für bestimmte Situationen der Nähe ausgerichtet sind und da gibt es kein Wenn und Aber. oder das Aber kommt eben erst mit den Einzelheiten der außerehelichen Liaison.
Das sind die wenigsten Männer, wie auch Frauen die so erfüllt sind von tiefer Liebe zu ihren Partnern dass sie Einzelheiten als positiv empfinden können, anstatt als Offenlegung der eigenen Unzulänglichkeiten und den daraus resultierenden Gefahren in Gestalt der Liebhaber/Innen.
Bei vielen entsteht so eine Situation meistens nicht ganz freiwillig, sondern aus einer Not heraus um den anderen nicht etwas zu verwehren was zu seinem Leben dazu gehört und was man ihm auch so gerne gönnen würde, was aber in solchen Fällen nur funktioniert wenn es keine intimen Details gibt.
Hier ist die Situation ja auch nicht ganz freiwillig entstanden, er hat ein Defizit und möchte selber nicht dass seine Frau verzichtet, also gibt er seine Erlaubnis da er ihr das nicht verwehren sollte und es sie glücklicher macht.
Aber, in Wirklichkeit würde er das natürlich lieber selber machen, umso mehr muss es schmerzen wenn über Abspritzen und Akt, sowie dass nun endlich das Kondom weggelassen werden kann für ein noch intimeres Körpergefühl, diskutiert und lamentiert wird.
Das tut weh, eben wegen der eigenen Situation des nicht mehr Könnens und das nicht mehr zu haben und ein anderer genießt was man selber genießen möchte und sie genießt es auch, mit einem anderen.......
Das ist schon hart an der Schmerzgrenze und damit konfrontiert würden wohl die meisten das mit dem Kondom im Nachhinein etwas anders sehen.
Deshalb sollte nach der klaren Absprache, dieses Thema keinerlei Rolle mehr spielen, in keiner Weise, weil man sich beim Kopfkino das was läuft eben doch nicht selber aussucht, es wird angeschaltet durch genau diese Impulse.
Lässt man das Thema aus, dann kann er sich als Gönner fühlen und auch von dem was zurück kommt profitieren, ihre Zufriedenheit nutzt auch ihm.
Dieses Thema kann er somit für sich positiv besetzen und sie schweigt und genießt, dass sollte man durch Neugierde und Redebedürfnis nicht verbauen.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Und besonders kniffelig dürfte es sein, wenn Vanilietupferl, neue Wendungen (Test negativ, endlich kann ich ihn bald komplett in mir spüren) mit Freude und von einer gewissen Euphorie getragen vorträgt und ihm umso mehr bewusst wird dass er an dieser für sie wundervollen Entwicklung, keinen Anteil hat.
Das ist doch für jeden der so eine Entscheidung aus nicht gewollten gesundheitlichen Gründen trifft (zumal er selber, in Verbindung mit ihr, sicher auch einiges vermisst was nicht mehr möglich ist) eine knallharte Konfrontation, gerade wo Männlichkeit und Anziehung, oft durch Potenz definiert wird.
Der andere wird zu Mann der alles kann, er selber zum kastrierten und am Ende fällt ihm die offene Beziehung auf die Füße, besonders wenn dann der Gedanke aufkommt dass sie ihn nicht mehr liebt und nicht vermisst weil sie dem anderen gegenüber so offen und genießend ist.
Mit Regeln ist das alles zu regeln, aber die wichtigste Regel wurde schon gebrochen und damit beginnen die Probleme.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Dann besser gar nicht auf eine offene Beziehung einlassen, wenn man sich nicht konsequent sagen kann "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß".
Dann ist es wohl auch besser, einen Seitensprung geheim zu halten und nicht aus falsch verstandener Aufrichtigkeit zu beichten?
g.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Sehe ich auch so.
Aber hier scheint der Ehemann ja fast noch mehr darunter zu leiden dass seiner Frau etwas fehlt und in dem Fall halte ich eine offene Beziehung für eine gute Lösung, geht aber eben nur mit klaren Regeln.
Die sollten sich an dem was man aushält und was nicht orientieren, nur wissen die meisten das vorher gar nicht, also lieber gleich das Thema weitestgehend als Tabu einstufen und sich unbedingt dran halten.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnet
Übrigens drehen viele schon extrem am Rad, wenn intime Details über Ex-Partner/Innen berichtet werden, oft auch auf Nachfrage und Neugierde des anderen, was dann plötzlich wahnsinnig belastet.
Es ist also nicht nur eine Frage der offenen Beziehung und die Ursachen liegen wohl an einem eher symbiotischen Charakter und gewissen "Eigentumsrechten", die man niemandem anderen zugestehen würde, wenn es die Umstände nicht einem selber unmöglich machen würden.
Im Grunde eine Einstellungssache, die Definition davon ob man als Partner dem anderen sexuell gehört und ob der bereit sein muss für einen zu verzichten wenn die Potenz ausbleibt, oder ob jeder das Recht auf sexuelle Entfaltung hat, auch wenn man selber diese nicht mehr mitmachen kann.
Es steckt doch irgendwo ein gewisses Maß an Egoismus dahinter, ob der nun gesund ist oder nicht das muss jeder selber entscheiden, genauso ob eine sehr freizügige Regelung gesund ist oder nicht.
Also ich finde offene Beziehung allgemein ehrlicher, wenn was in der Beziehung nicht stimmt dann wird es sowieso dahin kommen dass einer sie für sich öffnet, ob heimlich oder nicht und wenn es in der Beziehung stimmt, dann kann dem kein Liebhaber der Welt etwas anhaben.
Außerdem muss man ja nicht danach leben, auch wenn man es ausgemacht hat, aber alleine der Gedanke dass man könnte wenn man wollte und das ohne Reue, würde manchem Fremdgang das Prickeln des Verbotenen nehmen und den Reiz des geheimen Abenteuers, also nur noch halb so spannend und damit vielleicht gar nicht mehr nötig.
Wo man gerne bleibt, da bleibt man und bei offenen Beziehungen gilt das doch umso mehr und ist viel eher sichtbar, fühlbar.
Wenn eine Beziehung es aushält das man so ehrlich ist sich zuzugestehen dass auch andere Menschen reizen und dies auch erleben darf, dann weiß man dass es eine gute Beziehung ist in der man gerne bleibt.
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Re: Einseitig offene Ehe eröffnetÜbrigens drehen viele schon extrem am Rad, wenn intime Details über Ex-Partner/Innen berichtet werden, oft auch auf Nachfrage und Neugierde des anderen, was dann plötzlich wahnsinnig belastet.
Es ist also nicht nur eine Frage der offenen Beziehung und die Ursachen liegen wohl an einem eher symbiotischen Charakter und gewissen "Eigentumsrechten", die man niemandem anderen zugestehen würde, wenn es die Umstände nicht einem selber unmöglich machen würden.
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r, wenn was in der Beziehung nicht stimmt dann wird es sowieso dahin kommen dass einer sie für sich öffnet, ob heimlich oder nicht und wenn es in der Beziehung stimmt, dann kann dem kein Liebhaber der Welt etwas anhaben.
Ich finde da die beste Lösung, keine "offene Beziehung" in Abwesenheit des Partners, sondern die Methode "uns gibt es nur im Doppelpack", also das häufigste Modell bei Swinger-Beziehungen.
Doch auch solche Beziehungen halten meist nicht auf Dauer. Man erfährt jedoch so gut wie nie, ob es sexuelle Gründe waren, die dann zur Trennung geführt haben.
g.
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