Irgendwo spielen wir doch viele Rollen, in unserem Alltag, auch welche die eigentlich nicht wir sind.
Wenn das allerdings zu oft und zu intensiv gemacht wird, findet man irgendwann sich selber nicht mehr wieder und ich denke da ist das Risiko besonders hoch wenn es immer wiederholt wird, ohne zu hinterfragen.
Die Basis muss immer das eigene Ich sein, sonst ist man irgendwann viele.;-)
Ist vielleicht auch ein Teil des Problems, Katha spielt in ihrer Ehe eine (untergeordnete) Rolle die nicht ihre ist, aber darüber hat sie den Kontakt zu sich selber verloren.
Sie verhält sich so wie es ihr von Moralvorstellungen vorgegeben wird, aber nicht so wie sie eigentlich wollen würde, noch nicht mal Kompromisse die vor allem ihr zugute kommen würden haben da Platz.
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