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lieben und leben lassen

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  • Re: lieben und leben lassen


    und es ist der letzte Punkt der mich hoffen lässt.....

    dazu kommt noch, dass ich mir selber eine Basis geschaffen habe, um mein Leben wieder normal zu leben....mit vielen Erkentissen...
    Vor allem meine Velustangst.....
    Denn ich habe meine frau bereits verloren...

    Aber vielleicht auch nur für den Moment......ich akzeptiere es

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    • Re: lieben und leben lassen


      *Aber sie soll auch das Gefühl bekommen.....das sie mich verlieren könnte....und alles was damit verbunden ist....*

      Ein Gefühl zu vermittle der ein Verlust erzeugen soll, ist schon eine Art Erpressung, auch wenn es dir heute *noch nicht* klar ist.

      *.und nun muss sie ihren Weg alleine gehen....*
      hm... also dein "Go" braucht Sie meine Meinung nach kein bisschen...Ihr weg geht sie und gestaltet Sie schon längst selbst, sonnst hättet ihr keine Chemisches-Partnerschaft-anzicht-diferenz.

      *Ihren Weg alleine bestreiten.....und selbst wenn der Punkt kommt das ihr eingeschlagener Weg der falsche ist......*

      Für dich ist es der falscher, da du unglücklich bist, wissen wir den ob Sie nicht glücklicher jetzt ist? Gar erleichtert ist?
      Du gibst ihr ( mit den Verlust Vermittlung) ein schlechtes gewissen dazu, aus schlechtes gewiesen kommt man nicht "gerne" zurück.

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      • Re: lieben und leben lassen


        Das Gefühl hat sie jetzt schon.


        Und ich will ihr es auch nicht vermitteln müssen.
        Eher im Gegenteil.
        Ich sage ihr ja das sie alle Freiheiten hat. Und ihren weg selbst bestimmen kann. ...was sie auch sowieso macht.
        Ich mache ihr dabei auch keine Vorwürfe.
        Mein größter Fehler wäre ihr zu sagen es gebe kein zurück.
        Indem ich ihr die Brücke zu mir versperren würde.
        Denke das ist auch ein Zeichen von Respekt.
        Respekt mit einem gewissen teil von Eigennutz vielleicht auch.
        Weil die Hoffnung trotzdem noch da ist.

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        • Re: lieben und leben lassen


          *und gibt sich als verständnisvoller Freund*
          Wenn man es Empfinde und nicht vorspielt um an das Ziel zu kommen, dann ist es absolut drin... ich meine so eine " Verwandlung" Spürt doch jeder und natürlich ist man auf der Hut um eben nicht manipuliert zu werden... Sei dem beide haben "spass" dran... und beide sind für eine Freundschaft zu haben und eben NUR Freundschaft wird gross geschrieben, als Hintertürchen geht's nie gut... zu minderst nicht für die Person... egal welsche von beide... die eine feste Beziehung, mit allem drum und dran, weiterhin Zurück erreichen will.

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          • Re: lieben und leben lassen


            Fast die gleichen Worte hat bei uns ein gewisser Hansi im Facebook geschrieben, etwa ein dreiviertel Jahr lang. Jetzt lacht er wieder und schaut wie "neu" aus seiner Wäsche.
            Hier gibt es wahnsinnig viele Parallelen. Seine Frau ist mit einem anderen weg. Er gab ALLES preis, hat geschworen, wie sehr er liebt und seine Bilder, die er eingestellt hat, die waren breit untermalt von Liebesseufzern.
            Er ist ein Zeugnis, stellvertretend für jeden eigentlich, der bestimmte "angebliche" Werte verloren hat.
            Weggegangen ist ein Objekt, auf dem man seine Liebe gerichtet hatte. Die Liebe ist nicht weg deshalb.
            Vielleicht hilft es dir toloori, der Hansi aus dem Facebook hat vor kurzem den Status gemeldet: in einer Beziehung. Glückstrahlend ist er abgebildet mit seiner neuen Liebe.
            Loslassen, Hände aufhalten und schon füllen sie sich mit Gaben.

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            • Re: lieben und leben lassen


              :-) Jeder von uns war am Boden und musste einsehen das die Globus ganz gross ist genau so wie die Population. Wer kennt es nicht, diese langsam zu erkennen das die ganze Welt offen steht ? und volle Kapitel noch vorne sind...
              A propo ein Freund von mir ging nach eine Niederlage in die grosse Welt hinaus bis nach Afrika... heute ist ein Ganz süsse Familie daraus entstanden... Und ehrlich gesagt diese Minis die daraus entstanden sind, halten mit ihren Charme "papa" ganz schön auf trapp :-)

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              • Re: lieben und leben lassen


                [quote Rintintin2]
                Wenn man es Empfinde und nicht vorspielt um an das Ziel zu kommen, dann ist es absolut drin... [/quote]

                Ich glaube schon das es in den meisten Fällen wie Tooloris ernst gemeint ist und auch auf diesen Status hin gearbeitet wird.
                Die treibende Kraft dahinter ist aber immer noch die Hoffnung der Wiedervereinigung und Umkehr.
                Was ja auch nix schlechtes ist, wenn man trotzdem diesen Freundschaftsstatus der alle Freiheiten gewährt leben kann.
                Ich würde aber wetten, das in den meisten Fällen bei denen das Paar nicht mehr zusammenkommt auch die Freundschaft beendet ist, keine unverbindlichen Treffen rein zum Spaß mehr stattfinden. Sobald die Sache entschieden ist, ist auch der Treibstoff weg, ohne Hoffnung keine Freundschaft.

                Ich kenne eigentlich niemanden der sich auf diese Weise bemüht hat und bei dem es, nach der definitiven Entscheidung gegen ihn, freundschaftlich gesehen weiter ging. Ich kenne aber etliche bei denen es am Ende der Beziehung ordentlich gekracht hat, die kaum ein gutes Haar am anderen ließen, die aber trotzdem nach einer Ruhephase wieder gut miteinander umgehen konnten und sogar eine Ebene der Freundschaft gefunden haben.

                Tooloris Weg ist einer bei dem es noch Hoffnung gibt, wo die verbleibende Liebe es gestattet den anderen gehen zu lassen um zu hoffen das sie wieder kommt.
                Ginge es darum die Freundschaft zu vertiefen und wäre kein Interesse an einer Beziehung, würde ich sagen das dies erst möglich wäre wenn es richtig geknallt hat. Wenn die Verletzungen und Empfindlichkeiten auf den Tisch gelegt werden, jeder dem anderen an Kopf werfen kann was in ihm vorgeht. Um nach einer Zeit ohne Kontakt, auf einer neuen Basis Annäherung zu finden.
                Bei Paaren die auch Eltern sind hat man das oft, erst kratzt man sich die Augen aus, dann findet man einen Weg um respektvoll miteinander umzugehen, der Kinder wegen und manchmal entsteht wieder mehr daraus.

                Bei Toolori geht es nur darum ob sie wieder kommt oder nicht, was ja auch nicht verwerflich ist und seine Frau weiß das bestimmt auch sehr genau.
                Wenn sie zurückkommt, können sie an der Beziehung arbeiten, wenn nicht wird eine Freundschaft schwierig da ich annehme das all das was er jetzt erträgt, dermaßen aufkochen würde das ein reibungsloser Übergang gar nicht möglich ist.
                Dazu sind die Verletzungen und Begehrlichkeiten noch zu groß, die müssen erst mal schrumpfen und aufgearbeitet werden, bevor der Weg für eine rein freundschaftliche Beziehung offen ist.

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                • Re: lieben und leben lassen


                  *Mein größter Fehler wäre ihr zu sagen es gebe kein zurück.*
                  Der Fehler liegt nur darin, das du eine Entscheidung getroffen hast, den du nicht " wirklich" haben wollte, also ja erpresst um das sIe mit den Quark aufhört... das es anders kommt als gewünscht muss man damit rechnen.
                  Aber das ist kein Fehler Entscheidungen zu träfen die zwar selbst einen das Herz bricht, andere Seite sind die Fronten klar.

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                  • Re: lieben und leben lassen


                    *Ich glaube schon das es in den meisten Fällen wie Tooloris ernst gemeint ist und auch auf diesen Status hin gearbeitet wird.*
                    Ja ich glaube auch das er *daran geglaubt hat, das es funktionieren könnte*, andere Seite sein Tiefpunkt ist nicht zu übersehen/ lesen, daher **vermittelt** er ihr die ganze zeit das eine pure-freie-Freundschaft nicht " Jetzt" möglich ist.
                    Wie du sagt, es gibt eben chemische ZEIT Intervalle wo ein Prozess entsteht... zeitgleich geht es nie gut. sei dem beide haben mit der Partnerschaft abgeschlossen und bleiben wollen doch zusammen bleiben, weil es dahinter noch " etwas" ist, was man gemeinsam bewältigen möchte und wo beide das tun und lassen können was sie möchten, ohne der andere in ein blöde Situation zu bringen...weil der Neutrale-platonische-Respekt so oder fundiert ist.

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                    • Re: lieben und leben lassen


                      Hallo.........


                      am Montag konnte ich nicht mehr.....
                      ich schrieb ihr folgendes:


                      Ich werde das Thema wir sein lassen..
                      Ich akzeptiere deine Entscheidung.
                      Lass uns den Rest normal klären.

                      Sie schrieb:

                      So gern ich es auch wollen würde, meine Gefühle machen mir momentan einen Strich durch unser "wir"

                      Danach wurde mir bewusst, dass ich die Hintertür nicht mehr aufhalten kann....und schrieb ihr folgendes.

                      Du brauchst es nicht mehr wollen.
                      Du hast deinen Weg eingeschlagen. Du hast die letzten zwei Wochen bestimmt zuviel bei mir zerstört.
                      Und noch nicht mal unbedingt mit dem was du machst, sondern wie du es machst und wie du mit meinen Gefühlen umgegangen bist.
                      Und mir dann noch vor zu werfen die nächste Frau liege schon in meinem Bett.
                      Und nicht mal daran zu denken, dass ich vor lauter Schmerz fast jeden Abend außer starren, weinen, grübeln, nichts anderes konnte.
                      Ich erkenne dich nicht wieder.
                      Ich will über uns nicht mehr reden oder schreiben.


                      Und seit dieser Nachricht.....schreibt sie mir jeden Tag....sie möchte mich nicht verlieren...es sei ihr bewusst geworden wie sehr ich sie liebe....was ich für uns fast alles gemacht hätte....und sie unsere Beziehung mit allen drum und dran nicht einfach wegschmeißen kann.

                      Ich sagte ihr nur....wenn sie es wirklich so empfindet, dann sollte sie erstmal Abstand von uns beiden nehmen.....mit ihm die Sache beenden und erstmal eine Basis für uns schaffen...und vor allem sich erstmal Zeit nehmen .....Zeit für sich als Person....
                      denn wenn das WIR klappen soll...dann musst du so wie ich erstmal zu dir zurück finden und nicht bei jedem Gefühl der Einsamkeit zu ihm flüchten.....
                      Und ich sagte:
                      Sei dir bewusst, dass der Weg "WIR" ein wahrer Kraftakt wird...
                      Und egal wie du was machst....es wird immer einen geben dem du dabei sehr weh tun wirst......

                      Und der neue Partner ihr das Gefühl nicht geben kann....

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                      • Re: lieben und leben lassen


                        Die letzte Zeile hatte sich verschoben...warum auch immer...
                        sie müßte woanders hin....

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                        • Re: lieben und leben lassen


                          Ich kann dich gut verstehen, denke ich, aber was du da gemacht hast ist schon etwas sinnfrei und von Eifersucht getrieben.
                          Oder?

                          Ich sehe das so:
                          Du kannst nicht mehr und hast das auch kund getan.
                          Verständlich.

                          Gleichzeitig wurde dadurch auf sie ein höherer Druck ausgeübt, sie hat Angst bekommen etwas das gut für sie, kaputt zu machen und lenkt ein, versucht dich zu halten.

                          Nun beißt sich die Katze in den Schwanz, du sagst fast das Gleiche was vorher gesagt wurde und rätst zum Abstand. Du gibst ihr wieder Zeit und den Verständnisvollen gleich dazu, aaaaaaaaaber....
                          Nach dem sie sich erschreckt hat und einlenkt werden neue Spielregel aufgestellt, welche mit denen du besser leben kannst und die für dich richtig sind.

                          Nachdem du so schön geschossen, ihr die Schuldfrage zugeschoben und dich als Opfer deklariert hast, hat sie sozusagen kapituliert und nun kommen die Bedingungen.

                          Sie soll gefälligst so zu sich finden wie es richtig ist (natürlich ist es richtig, weil es sich für dich richtig anfühlt und deine Eifersucht in Grenzen hält), sie soll alleine und möglichst einsam sein, nicht mehr zu dem anderen gehen, denn das stört den Prozess der Selbstfindung.
                          Sehr schön und nett diese Hilfestellungen die du ihr gibst, aber das einzige was dabei seinen Frieden findet bist du und vor allem dein Kopfkino, da du es nicht erträgst wenn sie bei ihm bist und sicher schielst du immer noch jeden Tag auf deinem Arbeitsweg, nach ihrem Auto vor seinem Haus.

                          Wenn sie sich an die Anweisungen hält dann soll sie sich die Zeit nehmen, wenn nicht machst du die Tür zu.
                          Es mag dir etwas Ruhe bringen, aber ob es ihr weiter hilft nur weil du das gerne so hättest, ist nicht sicher. Vielleicht braucht sie Gespräche und das Zusammensein mit dem anderen um sich klar zu werden, vielleicht kann sie sich über ihre Gefühle zu ihm nur klar werden indem sie ihn trifft und nicht indem sie wie zu dir Abstand hält.

                          Du gibst vor ihr Zeit zu geben um klarer sehen zu können, du gibst ihr diese Zeit aber in Wirklichkeit nur so lange wie die Karten für dich gemischt sind. Du fährst total auf Kopfkino ab und machst sie dafür verantwortlich, ist ja klar das sie ihr Verhalten ändern muss, sich so zu benehmen hat, das du nicht mit deinen Fantasien kämpfen musst.

                          Es ist im Grunde ein schöner Zug von dir ihr die Zeit zur Selbstfindung zu geben, aber du solltest dir nicht anmaßen bestimmen zu wollen wie sie diese Zeit zu gestalten hat, was sie darf und was nicht und wenn du ehrlich bist entstammen diese Richtlinien einzig und alleine deinem lebhaften Kopfkino und den damit verbundenen Kränkungen.
                          Du willst das sie nach deinen Spielregeln zu dir zurückfindet, das funktioniert aber nicht, entweder lässt du sie ganz ihren "eigenen" Weg gehen oder gar nicht.
                          Wenn sie nach deinen Regeln handelt, dann kommt sie vielleicht sogar eher zurück, aber nicht unbedingt weil sie alles für sich geklärt hat (ab einem gewissen Punkt darf sie das ja nicht), sondern aus Angst etwas zu verlieren von dem sie immer noch nicht sicher ist was es für sie bedeutet.
                          Sie kommt zurück weil sie sich nicht entscheiden kann und du wahrscheinlich das kleinere Übel bist, oder die besseren Voraussetzungen hast, eine Entscheidung ist das nicht.

                          Ihr werdet nicht unbedingt in ein paar Jahren vor dem selben Problem stehen weil sie den anderen hin und wieder gesehen hat, aber vielleicht weil sie nicht die Gelegenheit hatte ihn zu sehen und das was sie mit ihm erlebt abzuwägen.

                          Man muss nicht einsam sein um zu einer Entscheidung zu kommen, man braucht Vergleichsmöglichkeiten die du zensierst, weil du es nicht aushältst das sie diese nutzt.

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                          • Re: lieben und leben lassen


                            Der abstand war ihre entscheidung.

                            Und alles was sie macht auch ihre.

                            Ich bin momentan sehr neutral was alles angeht.
                            Zu groß ist meine angst wieder enttäuscht zu werden

                            Ich lasse sie machen was immer sie machen will.

                            Und wenn sie die Basis schafft. Dann können wir weiter sehen.
                            Wenn sie in der zeit ihre ruhe will, dann lasse ich ihr die ruhe.
                            Wenn sie reden will, dann rede ich auch mit ihr.

                            Ich lasse sie zu sich selber finden.
                            Sie hat mich im grunde gerade verloren.
                            Sicherlich sind meine Gefühle zu ihr nach wie vor da.
                            Aber meine angst, es sei wieder nur eine Gefühlswelle ihrerseits, hält mich momentan zurück.

                            Kommentar


                            • Re: lieben und leben lassen


                              Mir kann keiner erzählen, dass er liebt und zugleich stinksauer ist, sprich heulend.
                              Da wird etwas verwechselt.

                              Deine Gefühle zeigen, die Liebe ( in dir!!) ist ABwesend, nicht anwesend.
                              Sonst gings dir ja blendend, oder?

                              Kommentar


                              • Re: lieben und leben lassen


                                [quote Toolori]

                                Ich lasse sie machen was immer sie machen will.

                                Wenn sie in der zeit ihre ruhe will, dann lasse ich ihr die ruhe.
                                Wenn sie reden will, dann rede ich auch mit ihr.

                                Ich lasse sie zu sich selber finden.
                                [/quote]

                                Du bemerkst es vielleicht nicht, aber in meinen Augen machst du genau das Gegenteil.

                                >>>Ich sagte ihr nur....wenn sie es wirklich so empfindet, dann sollte sie erstmal Abstand von uns beiden nehmen.....mit ihm die Sache beenden und erstmal eine Basis für uns schaffen...und vor allem sich erstmal Zeit nehmen .....Zeit für sich als Person....
                                denn <<<

                                Du sagst ihr ganz genau wie sie es anstellen muss und so ausgerichtet das du kein Problem mehr mit dem Abstand hast.
                                Natürlich ist es ihre Entscheidung wie sie zu einer Lösung kommt und sie kann tun was sie will, aber wenn du es nicht mehr aushältst weil sie wieder bei ihm war, sagst du ihr wo es lang geht.
                                Sicher muss sie sich nicht daran halten, aber so oder so, es wird sie beeinflussen und entweder hemmen ihren Gefühlen nachzugeben um sie zu erforschen und damit zu dir ziehen, oder von dir weg treiben weil sie diese "Gespräche" mit dem andern braucht und nicht darauf verzichten möchte.

                                >>>Ich lasse sie zu sich selber finden.<<<

                                Aber nur solange es dich nicht fuchsig macht, denn dann lässt du sie nicht in Ruhe sondern schickst ihr eine Nachricht der Konsequenzen und die Wegbeschreibung wie diese zu vermeiden sind gleich mit.
                                Wie soll sie Abstand von dir gewinnen und zu ihren eigenen Wünschen finden, wenn du sie eben nicht in Ruhe denken lässt, sondern die für dich einzige Form des Nachdenkens regelrecht einfordert.
                                Es scheint eine Drohung zu sein was du schreibst:
                                Ja, wir können zueinander finden wenn du dich nach meinen Empfehlungen richtest, durch dein momentanes Verhalten hast du mich aber schon verloren, ich bin aber wieder an deiner Seite wenn du dich so verhältst wie es für mich am Besten ist.
                                Denn du alleine bist Schuld an meinem Dilemma, also mach es wieder gut indem du auf meine Weise zu dir findest.

                                >>>wenn das WIR klappen soll...dann musst du so wie ich erstmal zu dir zurück finden und nicht bei jedem Gefühl der Einsamkeit zu ihm flüchten.....<<<

                                Ich finde der Satz sagt alles, du lügst dir selber in die Tasche wenn du dir vorgaukelst das du sie ganz unbeeinflusst ihren Weg finden lässt, in deiner Nachricht an sie geht es einzig und alleine um deinen Weg.

                                Das ist ja nicht verwerflich, die meisten in deiner Situation würden ähnlich reagieren und es ist ja schon eine Leistung ihr überhaupt diese Zeit und diesen Abstand einzuräumen.
                                Aber es ist nicht so selbstlos wie du es gerne hättest, sonst wären diese Zeilen nie geschrieben worden.

                                Einigt euch darauf das ihr beide eine Entscheidung sucht, in der Zeit des Abstandes, egal auf welche Weise und nimm solch einen Kontakt erst wieder auf wenn du dich für eine Trennung entschieden hast, ansonsten warte ab.
                                Wenn sie weiß das du auch darüber nachdenkst ob die Beziehung eine Chance hat, oder ob du dich lieber trennen solltest, müsste ihr das als Motivation sich zu entscheiden genügen, da brauchts sonst keine Nachrichten mehr.

                                Kommentar


                                • Re: lieben und leben lassen


                                  Tooloris Plan ist nicht aufgegangen.
                                  Du hättest besser sofort emotional reagieren sollen, dann wäre es authentisch gewesen. Stattdessen wolltest Du den Allesversteher spielen, der Du nicht bist. Vielleicht wollte Deine Frau auch, dass Du kämpfst um sie? Und nicht ihr so Sachen sagst, wie: ich steh da schon drüber,geh mal in Ruhe Deinen Weg,ich bin dann da,wenn Du mich brauchst.........ehrlich gesagt, würde mich an solchen Worten auch nichts mehr reizen....

                                  Kommentar


                                  • Re: lieben und leben lassen


                                    *Der abstand war ihre entscheidung.*
                                    Und die Trennung deine.
                                    Jetzt "bearbeitet" du Sie, um das Sie dein Entschluss revidiert, Glücklich wird Sie mit dir nicht (mehr)... da du dich ( meine Meinung nach) zu ein Opfer machst um Sie gleichzeitig als Täterin deines leiden verantwortlich machst. Hey du bist ganz schon " böse" so nett du wirken möchte... deine Zeile an Sie sind Grauenvoll. Suche dir bitte einen Therapeut um dir zu helfen... Deine Freundin kann nichts dafür... so gerne du Sie davon überzeugen möchte, **hat Sie kein verbrechen begangen**.

                                    Kommentar


                                    • Re: lieben und leben lassen


                                      Guten morgen......

                                      Ich weiß nicht warum ihr gerade denkt sie wäre das Opfer.
                                      Denn ich glaube die leidtragenden sind alle beteiligten.

                                      Vor 14 tagen stand sie vor mir und sagte, sie liebe mich.
                                      Und gerade mal 4 tage später lag sie in den armen des anderen.
                                      Sie sagte sie brauche Abstand von beiden und einen tag später war sie schon wieder bei ihm.
                                      Hätte sie mir vor 14 tagen nicht wieder die Hoffnung gegeben und gesagt ich liebe dich, wäre es halb so schlimm.
                                      Aber dieses hin und her der Gefühle hab ich nicht mehr verkraftet.

                                      Ich mußte mich von der Situation distanzieren.

                                      Es mag sein das von meiner seite aus harte worte gefallen sind.
                                      Aber ich konnte einfach nicht mehr.
                                      Die Wortwahl ihrerseits in unserem letzten Gespräch war mehr als unwürdig.

                                      Was daran war falsch.
                                      War es falsch zu sagen wie man fühlt
                                      War es falsch zu sagen ich halte es nicht mehr aus.

                                      Ich will mich nicht verstellen müssen. ......
                                      Genauso wie sich keiner für mich verstellen soll.....

                                      Und egal wie man für den moment reagiert.....
                                      So wird es immer jemanden geben der kommt und sagt....
                                      Ich hätte es so oder anders gemacht.
                                      Ja das ganze leben ist ein Lernprozess.

                                      Es ist alles nicht einfach für keinen von uns.

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                                      • Re: lieben und leben lassen


                                        In so eine Phase muss du aufhören über "Sentimentalität" zu reden, besonders deine Art ist wie ein Messer der in der Wunde stauchet, das ist regelrecht Gift versprühen... zwar leise und unterschwellig, aber wirksam...Es ist schon seelisches "Gewalt" nicht nur ihre Seele gegen über, auch zu dir selbst kommt der Bumerang Zurück... und dazu bist du depressiv, das ist nicht " nur" Liebeskummer.
                                        Also bitte, du brauchst Hilfe, "seelische" Hilfe, klar hast du das Gleichgewicht verloren, aber muss du den auch Sie in Ungleichgewicht reinzerren? Ich glaube nicht, das sich jemand so etwas rausnehmen darf, die Freikarte hast du von ihr ganz klar nicht bekommen...Wie sie sagte, kein "wir" ihr leben dein leben. Also lerne bitte etwas vernünftig zu "sein".

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                                        • Re: lieben und leben lassen


                                          [quote Toolori]Guten morgen......

                                          Ich weiß nicht warum ihr gerade denkt sie wäre das Opfer.
                                          Denn ich glaube die leidtragenden sind alle beteiligten.

                                          Ja das ganze leben ist ein Lernprozess.

                                          Es ist alles nicht einfach für keinen von uns.[/quote]

                                          Man sollte halt authentisch bleiben, Toolori. Natürlich sind alle beteiligten Opfer- Partner sind sich immer Spiegelbilder, sonst würde sie aneinander nichts anziehen. Ihr gebt euch Hinweise gegenseitig so viele. Wenn die Botschaft bei dem anderen nur ankommen würde und jeder SEINE eigene Veränderung sucht, dann könntet ihr in schöner, neuer Liebe wieder zusammenfinden. Suche nicht bei ihr- sie hat Dir alle Hinweise gegeben. Du musst sie nur verstehen und Dich selbst in Frage stellen.

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                                          • Re: lieben und leben lassen


                                            Sie hat sich vor ein paar tagen von ihm getrennt...

                                            Wir hatten gestern ein sehr langes Gespräch zusammen....
                                            Das erste seit lagem ohne Verurteilungen von beiden Seiten...
                                            Wir beide sind uns über den bevorstehenden Kraftakt bewußt. Die Kraft zueinander zurück zu finden.....
                                            Es wird sicherlich nicht einfach, aber wir haben das Potenzial dafür...

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                                            • Re: lieben und leben lassen


                                              [quote Rintintin2]In so eine Phase muss du aufhören über "Sentimentalität" zu reden, besonders deine Art ist wie ein Messer der in der Wunde stauchet, das ist regelrecht Gift versprühen... zwar leise und unterschwellig, aber wirksam...Es ist schon seelisches "Gewalt" nicht nur ihre Seele gegen über, auch zu dir selbst kommt der Bumerang Zurück... und dazu bist du depressiv, das ist nicht " nur" Liebeskummer.
                                              Also bitte, du brauchst Hilfe, "seelische" Hilfe, klar hast du das Gleichgewicht verloren, aber muss du den auch Sie in Ungleichgewicht reinzerren? Ich glaube nicht, das sich jemand so etwas rausnehmen darf, die Freikarte hast du von ihr ganz klar nicht bekommen...Wie sie sagte, kein "wir" ihr leben dein leben. Also lerne bitte etwas vernünftig zu "sein".[/quote]

                                              Rinnie, da passiert gerade Hilfe. Nicht Hilfe, eher Unterricht.

                                              Wir hier sind nicht die Lehrer, nur Beobachter, eingreifen kann man nicht. Aber wir selber können merken und erkennen, der ist typisch, dieser Verlauf. Den kennen wir alle. Vor einigen Jahren hab ich das gleiche erlebt. Hast DU nicht auch so einmal gefühlt und so gedacht wie toloori?

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                                              • Re: lieben und leben lassen


                                                *der ist typisch, dieser Verlauf*
                                                Ne nicht typische sondern ein Verlauf für ein besonderes gewünschtes "Leiden".
                                                *Den kennen wir alle.*
                                                Sorry ne, bei den Anflug von solche Sätze, war mir das Niveau zu tif. Tiefflüge der Art erntet automatisch mein gesundes Emotionales Reflex, eben meine geliebte Ignoranz...in ein Ohr rein in das andere raus" motto: *Nach mir die Sintflut*.

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                                                  [quote Toolori]

                                                  Was daran war falsch.
                                                  War es falsch zu sagen wie man fühlt
                                                  War es falsch zu sagen ich halte es nicht mehr aus.

                                                  [/quote]

                                                  Falsch ist das sicher nicht, es kommt halt immer auf Situation und Ton an.

                                                  Du hast zu dir selber gefunden wie du immer betonst und möchtest das sie das auch so macht.
                                                  Ich glaube da sitzt du einem Trugschluss auf, bei deinen Schilderungen habe ich immer öfter das Gefühl das du einen Weg entdeckt hast der sich gut anhört und entsprechende Verhaltensweisen die dir sehr zusagen. Du möchtest so handeln, findest es gut und strebst danach. Das scheint aber gegen dein Empfinden zu gehen, was dann auch nicht gut gehen kann.
                                                  Du willst sie loslassen, großzügig sein und dich in eine gelassen abwartende Position begeben.
                                                  Klar, so etwas könnte jeder gerne, aber man merkt das es absolut nicht dein Ding ist.
                                                  Du brauchst Regeln die den Abstand klar begrenzen, du musst wissen was mit dem anderen ist, du brauchst Signale und Kontakte um weiter durchhalten zu können.

                                                  Also, versuch es nach deinem Naturell zu regeln und nicht nach einem Modell das du gut findest, das aber nicht zu dir passt und mit deinem Wesen kollidiert.
                                                  Du kannst sagen was du willst, ich nehme dir nicht ganz ab das du deinen Weg gefunden hast und für dich weißt was zu tun ist.

                                                  Du solltest herausfinden was für dich gar nicht geht und es dann auch sein lassen und du solltest deiner Frau nicht sagen dass, wie und warum sie sich und ihren Weg finden soll. Es ist womöglich ein anderer, vielleicht einer den du überhaupt nicht nachvollziehen kannst, geschweige denn auf dem Plan hast, also lass sie selber herausfinden wo es für sie lang geht, denn deine Wegweiser können für dich richtig sein aber sie in die Irre führen.

                                                  Ihr veranstaltet auch ein ziemliches Durcheinander, so kann es ja nur verwirren, besonders mich.:-)

                                                  Ihr geht auf Abstand, seid aber dauernd am reden und simsen, einem kommt was in den Sinn und schon wird die Auszeit zur simse Zeit. Ihr wollt einander Freiraum geben und alles was nötig ist um Klarheit zu gewinnen, es wird aber nach Autos vor Häusern geschielt, es scheint sicher das sie in seinen Armen lag (was ja nun auch nicht gerade ein Weltuntergang ist), man ist hervorragend über alles informiert was der andere tut und denkt und ob er auf den richtigen Pfaden wandelt, welche wieder per Simse und Gespräch neu abgesteckt werden wenn sie nicht passen.

                                                  Habt ihr überhaupt eine Auszeit?

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                                                    Rinnie, sicher kennst du das.

                                                    Willst du mit mir gehen...??

                                                    Das machen die Kinder alle so.

                                                    Wenn nicht, dann wird gekniffen und auf den Kopp geschlagen.

                                                    Sag nicht, dass du nie wen gekloppt hast.. :-) grade du!

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