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Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?

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  • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


    Hallo an alle!

    Vielen Dank für Eure Beiträge.

    Ich habe mich nicht mehr gemeldet, weil ich mit meinem Sohn und meinem Akkordeonverein eine Woche verreist war. Es war wunderschön und wir hatten viel Spaß und Freude.

    Jetzt bin ich wieder zu Hause und kaum bin ich wieder da muss ich erfahren, dass mein Mann mit seiner Mutter während meiner Abwesenheit und ohne mein Wissen unseren Gefrierschrank abgetaut haben. Wenn ich ihn um etwas bitte hat er nie Zeit, da er mit seinen Dingen selber nicht fertig wird. Warum macht er immer mit seiner Mutter gemeinsame Sache und nicht mit mir. Immer wenn ich oder wir ohne ihn verreisen wird hinter meinem Rücken etwas gemacht. Einmal sind es mein Gemüse- oder Blumenbeete usw. Ich habe echt die Schnauze voll. Er hat mich gefragt warum ich mich nicht darüber freuen kann und das Kuscheln heute Abend könnte ich mir nun auch abschminken. Ich fühle mich so gedemütigt und verletzt, dass ich am liebsten gleich wieder gehen würde.

    Viele Grüße
    turtle66

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    • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


      Hm...ist es nicht auch sein Kühlschrank??? Entweder bringst du es so punktuell rüber, odre du hast tatsächlich ein Problem...mit dir.

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      • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


        Es geht nicht um die Sache selber, sondern dass er während meiner Abwesenheit gemeinsame Sache mit seiner Mutter macht. Was geht die unseren Gefrierschrank an? Wenn ich ihn bitte mir bei etwas zu helfen hat er nie Zeit. Sobald ich weg bin hat er auf einmal Zeit und besonders für seine Mutter. Bisher haben die beiden immer etwas gemeinsam verändert oder so wenn ich weg war. Das ist das was mich stört. Warum macht er nicht mit mir gemeinsame Sache, sondern mit seiner Mutter.

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        • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


          >>>Warum macht er nicht mit mir gemeinsame Sache, sondern mit seiner Mutter.<<<

          Das hört sich an wie im Krieg, er macht mit dem Feind gemeinsame Sache.
          Vielleicht solltest du von dem Feindbild erst einmal weg kommen. Es handelt sich doch wohl eher um eine Frau die ein Problem mit der Eigenständigkeit der Familie ihres Sohnes hat, vielleicht sehr große Angst hat den Sohn zu verlieren und das durch Kontrolle ausgleicht.
          Ich finde ihr solltet alle offen darüber reden, an einem Tisch. Sprich sie direkt darauf an, setze mehr auf Diplomatie und weniger auf den Kampf um die Hoheitsgewalten. Vielleicht kommt ja ein gutes Gespräch zustande, wenn alle sachlich bleiben und die Ruhe bewahren.

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          • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


            Wie viele Jahren machst du da mit? Wie viel Jahren willst du ( dauerhaft verbittern) ??? Den es wandert Sich bei dir Zur Verbitterung, Bei dein Mann genau so & bei sein Mutter auch.-
            Ich weiß nicht aber ( falls du mich fragst) meine ich fest davon überzeugt zur sein, das du auf jedem Fall ( NICHTS) verändert haben ( WILL).-
            Den wolltest du es, konntest du akzeptieren, das wenn du es so immer kennst das es dann immer so wird, in sofern wie wäre es damit, das du in der tat sagt, macht bitte den Keller in meine Abwesenheit sauber, macht dies macht das.... Wie meinst du den das sie reagieren, NICHTS gar nichts wird in deine Abwesenheit passieren.-

            Du geht's aber aus dein " Muster" nicht ein bisschen raus, in sofern stellt Sich doch die frage, ob du hier Hilfe sucht, oder nur dich beschweren willst ?
            Du willst dich und deine " Position " nicht ändern, wieso sollte sich bitte was verändern, willst du was, Sag was. & nicht In den gleicher Hamsterad einsteigen, wieso schreiben wir dir hier ? Wie blöd sind wir den noch??? Kannst du´s mir bitte Sagen ? Ich könnte genau so gut Luft von A nach B tragen... wie Bescheuert sind die Deppen die dich zurück schreiben ---> ich inklusive!!

            Grund....es passiert in dein " verhalten & Denkweise" genau so viel = Nichts. Nichts Hier & auch nicht zu hause, wieso auch ???? Wunder gibt es nicht!
            Du bist das Opfer sein, sie sind die " Täter" , wurdest du aus der Opfer rolle raus gehen ( WOLLEN), gäbe es kein Täter.- Punkt.

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            • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


              [quote Tired]>>>Warum macht er nicht mit mir gemeinsame Sache, sondern mit seiner Mutter.<<<

              Das hört sich an wie im Krieg, er macht mit dem Feind gemeinsame Sache.
              Vielleicht solltest du von dem Feindbild erst einmal weg kommen. Es handelt sich doch wohl eher um eine Frau die ein Problem mit der Eigenständigkeit der Familie ihres Sohnes hat, vielleicht sehr große Angst hat den Sohn zu verlieren und das durch Kontrolle ausgleicht.
              Ich finde ihr solltet alle offen darüber reden, an einem Tisch. Sprich sie direkt darauf an, setze mehr auf Diplomatie und weniger auf den Kampf um die Hoheitsgewalten. Vielleicht kommt ja ein gutes Gespräch zustande, wenn alle sachlich bleiben und die Ruhe bewahren.[/quote]

              Genau, und zwar alle sofort mit der Problematik konfrontieren. Dadurch erfährt man ziemlich schnell wie die "Kampflinien" verteilt sind und wie diese verteidigt werden. Sollte der Partner dann nicht zu einem stehen wären Konsequenzen angesagt...einen Zweifrontenkrieg kann mit in der Mitte ansässig nicht gewinnen...

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              • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                KRISENMANAGEMENT

                Liebe Turtle- heisst das nicht Schildkröte?

                Weise sein wie die Schildkröte ist jetzt dein neues Konzept und Rezept wenn du da gut aussteigen möchtest und noch retten möchtest was es zu retten gäbe falls du echt und wirklich dran interessiert bist.

                Zuerst einmal denk nach- egal was ist, es ist ein butterweiches Weiterkommen möglich, wenn dir egal ist wie es ausgeht.
                Hast du aber Angst vor irgend einer Sache wie zum Beispiel den Trennungsweg zu beschreiten, oder den Rückzug anzutreten, dann wirds kompliziert und blöde.

                Nicht aber wenn du so was tust wie innehalten, alles Reden stoppen, nichts mehr sagen, gar nichts machen als deine tägliche Routinepflicht. Dabei aber musst du wie ein Automat sein, keine Beleidigungen aussprechen,auf keine antworten,anstatt dessen freundlich und ruhig dreinschauen, aufmerksam sein deinem Kind gegenüber, natürlich auch deinem Mann gegenüber, aber wie gesagt- ohne innere Regung, wie ein Automatisches Automatchen.

                Der Sinn dahinter ist klar- zum Streiten ist keine Energie da- sie ist abgezogen, sie ist auf den Nullwert. Egal...alles ist wurscht...macht, ich mach meine Pflicht meine tagtägliche und ich bin unsichtbar- wie nicht da.
                Dadurch bist du erst einmal in der Lage was zu sehen was du im blinden Zorn leicht übersiehst. Die ECHTEN Nöte,die WIRKLICHEN Belange- die unendlich vielen Handgriffe die du tun solltest und die du alleine machen musst wenn du deine Linie weiter machst so wie bisher.

                Frag dich jetzt einmal- was machst DU falsch,so dass alles gegen dich läuft???

                Ihr straft euch gegenseitig - Lieblosigkeit verzehrt alle Kräfte, Liebe baut sie auf.

                Ein Beispiel- wenn ein Staat die Steuereinnahmen zum Krieg verwendet dann hungert das Volk.

                Mit Sicherheit hungert deine Familie nach deiner Wärme, nach deiner Kraft, nach deiner Liebe und nach deinem frohen ,besonnenen Tun und Einsatz.
                Ist ja zugleich auch für DICH, wenn du richtig nachdenkst.

                Mach sauber, koch, spiel mit dem Kind und sag dir- fürs Erste ist das genug getan, alles weitere folgt.

                Wird dir das Leben schwer gemacht mit dummen Sprüchen, mit Nörgelei,mit Transaktionen gegen dich dann folgt Plan B- das ist in aller Ruhe deine Sachen zu ordnen, das was du unbedingt brauchst einpacken und dich und das Kind rausholen aus der Gefahrenzone.

                Wo ewige Kälte ist und Lieblosigkeit da wirst du nervös, krank und gehst ein- dein Kind mit dir.

                Selbst wenn es sich lohnen sollte zu bleiben- du musst zuerst dich beruhigen, das was passiert nicht immer als schlecht ansehen- wie das Helfen von Muttern beim Abtauen-vielleicht fürchten die beiden dich und wollen heimlich zeigen,brauchst nicht böse sein, wir helfen dir-halt heimlich.

                Die beiden haben keinen Streit...sie können gut miteinander arbeiten. Also- füge dich zu beiden dazu- oder lass sie in Ruh.

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                • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                  @ tired,@ Realplayer.-
                  Na klar Leute, Hurra, sie geht durch die Mitte & die " Bombe" platz--> definitiv.-

                  Keine gute Taktik, mit den blick den Sie auf die beide hat, geht " wieder mal " der Schuss nach hinten.-
                  Wichtig wäre das Sie erst mal sich ( Selbst) unter die Lupe nimmt, bei Sich was verändert, Sich selbe ( Ihre) Macken anschaut.-
                  dann hat Sie alle mal genug Tipps hier ( wenn Sie lesen wurde oder Interesse hätte) was zu umsetzen, müsste " kein Mini Stacheldraht" aufgebaut werden.-

                  Aber was SIE will & **erwartet** (ist!) das die "andere" sich verändern, bei sich sucht sie nichts...rein gar nicht, bei ihr ist alles Topp, Sie bleibt so wie sie ist, auch ihre Methode bleibt Sie stehen, es brennt doch nichts, es ist doch alles okay ?! Am besten Leute...... fuße hoch legen.... :-))) weil es so oder so, (So) bleiben wird.

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                  • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                    >>>Keine gute Taktik, mit den blick den Sie auf die beide hat, geht " wieder mal " der Schuss nach hinten<<<

                    Das mag sein. Aber weist du warum ich offene Gespräche bevorzuge? Vor allem weil dann nicht nur meine Kritik gehört wird, sondern auch Kritik an mir geübt wird und so weiß jeder welche Macken den anderen stören. Ist das Gespräch von allen Seiten ernst gemeint, so hat man die Chance sich selber zu reflektieren und das auch bei den anderen zu bewirken, womit man irgendwann einen gemeinsamen Nenner finden kann.

                    Wenn es natürlich nur darum geht recht zu haben und die anderen zu ändern hilft keine Taktik der Welt etwas, genauso wenig dürfte es helfen bei sich selber Fehler zu suchen wenn man sie nicht sehen will, hört man das jedoch von anderen im Gespräch setzt man sich eher damit auseinander.

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                    • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                      Schildkröten leben lange- sie haben Zeeeeit und sind laaaangsam. Sie sind nicht laut,sie haben einen dicken Panzer und wenn es sein muss, dann verbergen sie sich darunter bis alles wieder schön langsam weitergehen kann.

                      Zu deiner Hektik und Nervosität und Unruhe gesellt sich so schnell ein Leiden wie Krampf, Kampf und Bösartigkeit. Das ist Blutvergiftung. Das tust du DIR an- wenn du das nicht schnellstens einstellst.

                      Bei deinem Mann tickts auch nicht richtig- wie kann er nur sagen: ok, kuscheln abgesagt- als ob du das brauchen könntest- Kuscheln als Belohnung für Funktionieren nach seinem Wunsch.

                      Kuscheln ist was das aufkommt wie von alleine, weil man sich einfach gerne aneinanderschmiegt vor lauter schön und bequem und gut.
                      Das ist bei euch nicht der Fall derzeit- das kann sich ändern, legen- vielleicht.. zuerst einmal ist in aller Ruhe so was wie das Geschäftliche zu ordnen- ich mache das- du das und zusammen geben wir dem Kind ein Heim.
                      Vielleicht kommt in diesem regen Tun dann eines Tages so was wieder auf wie Freude drüber was man zusammen so alles geschaffen hat und ein wenig Dankbarkeit zusätzlich- dass man eigentlich eine glückliche Familie ist....so ohne Ggggggrrrrrrr

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                      • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                        *Ist das Gespräch von allen Seiten ernst gemeint, so hat man die Chance sich selber zu reflektieren und das auch bei den anderen zu bewirken, womit man irgendwann einen gemeinsamen Nenner finden kann.*

                        Haha! :-))) Ja duuuu, Du meine Liebe, du bist auch " kreisen geübt, du bei dir ist es ( mir) klar, ich mag auch so was ich deklariere auch " Leeeeute Krisen Meeting" auch wenn es nur in der Küche passiert :-) werden die Punkte aufgeschrieben die ich nicht gut finde & frage wie es weiter geht.... Wehr hat eine Idee? & natürlich bekomme ich auch mein Senf ab & ziehe den Kopf ein & natürlich werden " Kompromisse " abgeschlossen, sogar " tauch Geschäfte werden gemacht, das gehört dazu, das sind die Spiel Regel.- Sonnst läuft es nicht.... häm... wäre... wenn ich recht überlege, wäre es toll, wenn nur die andere sich verändern wurde! wäre das cool..........hm.... doch ja, das wäre...schon schön ! :-)) Könnte so sein, ist es aber nicht... hoch....Schaaaade! ...Seufz... :-))

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                        • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                          [quote Tired]>>>Keine gute Taktik, mit den blick den Sie auf die beide hat, geht " wieder mal " der Schuss nach hinten<<<

                          Das mag sein. Aber weist du warum ich offene Gespräche bevorzuge? Vor allem weil dann nicht nur meine Kritik gehört wird, sondern auch Kritik an mir geübt wird und so weiß jeder welche Macken den anderen stören. Ist das Gespräch von allen Seiten ernst gemeint, so hat man die Chance sich selber zu reflektieren und das auch bei den anderen zu bewirken, womit man irgendwann einen gemeinsamen Nenner finden kann.

                          Wenn es natürlich nur darum geht recht zu haben und die anderen zu ändern hilft keine Taktik der Welt etwas, genauso wenig dürfte es helfen bei sich selber Fehler zu suchen wenn man sie nicht sehen will, hört man das jedoch von anderen im Gespräch setzt man sich eher damit auseinander.[/quote]

                          Ich bin auch für reden ohne Maulkorb- hinhören auch wenn es ganz schön sticht dabei.
                          Beleidigt sein ist ein Hindernis. Man hört dabei nicht was Sache ist, man hört nur auf seine eigenen "Befindlichkeitsstörungen".
                          Die wären sicher auch interessant- wenn man sie in aller Ruhe schildert- wie : ich bin jetzt sauer, weiß nicht warum, aber richtig Ärger spür ich grad...du auch..???

                          Heute habe ich das auch getan- kundgemacht was mich echt gekränkt hat- beim Spazierengehen anschließend, aber wie gesagt als ich zum Reden in der Lage war wieder- nicht im Geschehen, da ist es sicher falsch. ( für mich jedenfalls- komm dann rüber wie ein Kleinkind).
                          Mein Partner hat mich nicht absichtlich so da stehen lassen, aber sicher ist sicher habe ich mir gedacht, sollst wissen wie du ankommst mit bestimmten Unterlassungen- vor allem, ich zeige auf: Gefahr- das ist auf die Dauer der Tod für beide wenn das so beibehalten wird- das nenne ich Vorsorge..ich BAUE an einer glücklichen Verbindung, das kostet.
                          Aber lohnt.

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                          • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                            "...dass mein Mann mit seiner Mutter während meiner Abwesenheit und ohne mein Wissen unseren Gefrierschrank abgetaut haben."

                            Es gibt Geräte, die muss man abtauen.
                            Und eine kluge Frau bedankt sich dafür.

                            Diplomatie macht überlegen - nicht nur in der Politik, auch bei einer Schwiegermutter.

                            Kommentar


                            • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                              [quote dr.riecke]"...dass mein Mann mit seiner Mutter während meiner Abwesenheit und ohne mein Wissen unseren Gefrierschrank abgetaut haben."

                              Es gibt Geräte, die muss man abtauen.
                              Und eine kluge Frau bedankt sich dafür.

                              Diplomatie macht überlegen - nicht nur in der Politik, auch bei einer Schwiegermutter.[/quote]

                              Ich glaube es geht eher um "dass mein Mann mit seiner Mutter"-Problem...deshalb halte ich ein offenes Gespräch zu Dritt für genau richtig. Allein um ihren Mann zu zwingen offen zu zeigen auf welcher Seite er eigentlich steht. Das dürfte für sie elementar wichtig sein...

                              Kommentar


                              • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                [quote realplayer][quote dr.riecke]"...dass mein Mann mit seiner Mutter während meiner Abwesenheit und ohne mein Wissen unseren Gefrierschrank abgetaut haben."

                                Es gibt Geräte, die muss man abtauen.
                                Und eine kluge Frau bedankt sich dafür.

                                Diplomatie macht überlegen - nicht nur in der Politik, auch bei einer Schwiegermutter.[/quote]

                                Ich glaube es geht eher um "dass mein Mann mit seiner Mutter"-Problem...deshalb halte ich ein offenes Gespräch zu Dritt für genau richtig. Allein um ihren Mann zu zwingen offen zu zeigen auf welcher Seite er eigentlich steht. Das dürfte für sie elementar wichtig sein...[/quote]

                                ..." wen hast du lieber, die mama oder mich????""

                                So etwa?

                                In meiner Nähe befinden sich ein paar Leute die ursprünglich feindlich gewesen sind, mittlerweile habe ich sie zu guten Helfern gemacht und ebensoguten Mitbewohnern in meiner Welt. Das geht.
                                Ich kann mich erinnern dass ein überall gefürchteter Junge auf dem Spielplatz dafür gesorgt hat, dass die Mütter ihre Kinder nicht mehr hingehen lassen haben wegen ihm, er war so gewalttätig und so ein Störenfried. Ich habe ihm meine Kinder anvertraut und gesagt bitte Michi kannst du auf die beiden aufpassen während ich die Wäsche schnell einlege...?
                                Er HAT. Und er war ein echt lieber und wirklich freundlicher Kerl.ZU MIR!!
                                Natürlich auch zu meinen Kindern.

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                                • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                  Vertrauen verpflichtet- Mißtrauen sicher auch.

                                  Kommentar


                                  • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                    "Allein um ihren Mann zu zwingen offen zu zeigen auf welcher Seite er eigentlich steht. Das dürfte für sie elementar wichtig sein..."

                                    Das ist zwar wichtig für sie, aber auch gefährlich.

                                    Wenn man zwei gegen sich hat - und das ist hier offensichtlich - ist die Handlungsebene der sprachlichen deutlich überlegen.

                                    Es gibt eine souveräne Freundlichkeit, an der alles Feindliche abprallt.

                                    So etwas kann man auch lernen.

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                                    • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                      Hallo.

                                      Und wie?

                                      Kommentar


                                      • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                        [quote Scarlett12]Hallo.

                                        Und wie?[/quote]

                                        Deine Schwiegermutter ist dumm, ärmlich und blöde. Das sprichst du nicht aus, du weißt es.
                                        Sonst würde sie ja nicht so sein. Du bist das nicht, weil du anders handelst. Du gehst auf sie zu, sagst ihr: guten Morgen, mein Mann und ich haben Holz besorgt für die Dämmung des Dachbodens- schön langsam wirds was mit dem Ausbau, und du, wie geht es dir heute...?

                                        :-)

                                        Zum Einen: niemand ist dumm, ärmlich, blöde und feindselig den man echt gut kennt. Das dumme, ärmliche, blöde Gesicht wird all jenen gezeigt die es so brauchen und wollen. Gehst du mit Respekt und HÖFLICHKEIT auf wem zu - kontinuierlich, ohne jede leiseste "Botschaft" von Verleumdung seiner sicherlich auch vorhandenenen guten Seele, dann hast du binnen kurzer Zeit ein gutes Ergebnis zu erwarten...

                                        Deine Schwiegermutter ist ein Mensch wie du. Du hast viel geleistet, viel mitgemacht, viel getan, viel erlitten, viel geliebt, viel Trost gegeben, verdient, sie auch. Sicherlich.

                                        Du bist erschöpft- Zorn erschöpft auch. Feindesdenke erschöpft auch. Entschuldige bitte meine ununterbrochene Belehrungskampagne- aber mir ist sie sehr nützlich diese neue Lebensart- so ganz ohne mich zu ärgern wirklich- versuch es, für dich!
                                        Sie muss dir WURSCHT sein! EGAL- dann kannst du zu ihr auch höflich sein und natürlich freundlich auch.

                                        Kommentar


                                        • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                          Hallo!

                                          Ich bin zu meiner Schwiegermutter freundlich und nett. Ich bin ihr auch dankbar, dass sie hin und wieder auf unseren Sohn aufpasst. Ich möchte nur dass es akzeptiet wird wenn ich sie bitte sich aus meinen bzw. unseren Angelegenheiten rauszuhalten. Aber trotz mehrmaliger höflicher Aufforderung hat sie sich nicht daran gehalten und mein Mann hat dies auch noch mitgetragen weil ihr mehr zu seiner Mutter steht als zu mir. Und das ist das Problem. Ich möchte dass mein Mann zu mir steht und ich die Nr. 1 in seinem Leben bin und nicht seine Mutter.

                                          Anbei einen Text, den mir eine Freundin zugesandt hatte und der mir aus dem Herzen spricht:

                                          Vereinfachen Sie Ihre Schwiegermutter: Wie Sie unnötige Ehekonflikte vermeiden können
                                          Die Kunst der Balance
                                          Eine Familie ist wie ein Mobile. Sobald jemand Neues dazukommt, muss es neu ausbalanciert werden. Hat sich ein Mann für eine feste Beziehung entschieden, treten 2 Frauen, die sich nicht gegenseitig ausgesucht haben, in eine enge Beziehung: seine Partnerin und seine Mutter. Bei Konflikten wirkt es, als sei es das Problem der beiden Frauen. In Wirklichkeit aber hat der Ehemann den Schlüssel zur Lösung in der Hand. Der Wiesbadener Psychologe Wilhelm Johnen: „Hinter Konflikten mit der Schwiegertochter steckt immer eine heimliche Mutter-Sohn-Allianz.“
                                          Was der Ehemann tun kann
                                          Ihre Situation: Sie können nicht den Neutralen in der Mitte spielen, der sich heraushält und nichts mit dem Problem zu tun hat. Wenn Ihre Frau Probleme mit Ihrer Mutter hat, haben Sie sich in der Regel noch nicht genügend vom Sohn zu einem erwachsenen Partner Ihrer Frau entwickelt. Nabeln Sie sich ab, aber erweisen Sie Ihrer Mutter Respekt.
                                          Ihre Aufgabe: Wo haben Sie aus Bequemlichkeit, Harmoniebedürfnis, Rücksichtnahme oder Konfliktscheu versäumt, sich von der Mutter zu lösen? Nur Männer, die den Bannkreis der Mutter verlassen und die „Prinzen-Rolle“ aufgegeben haben, entwickeln eine gute Paarbeziehung. Stoppen Sie alle Serviceleistungen und Verwöhnprogramme Ihrer Mutter. Überlassen Sie ihr keinesfalls das Regiment über Ihr Leben (Einkaufen, Essen, Wäsche, Geld, Zeiteinteilung). Machen Sie Ihrer Mutter bewusst: Die Frau Nummer 1 in Ihrem Leben ist jetzt Ihre Ehefrau. Bekennen Sie sich klar zu Ihrer Partnerin. Stellen Sie sich an ihre Seite, gerade wenn Ihre Frau für labil, unfähig oder unpassend erklärt wird. Sagen Sie: „Auch wenn du vielleicht Recht hast, musst du akzeptieren, dass ich zu meiner Frau stehe.“ Klären Sie mit Ihrer Partnerin, welche guten Möglichkeiten es für Sie beide gibt, Ihre Mutter an Ihrem Leben Anteil haben zu lassen (regelmäßige Anrufe, Fotos und Besuche der Enkel, Omi-Tag, Familienfeiern).
                                          Was die Schwiegertochter tun kann
                                          Ihre Situation: Sie kommen sich vor wie ein Eindringling, dem die Schwiegermutter keinen Platz zugesteht. Sie fühlen sich bevormundet und kritisiert. Was Sie aber eigentlich schmerzt, ist das Verhalten Ihres Mannes, der sich im Streitfall nicht klar zu Ihnen bekennt. Sie erleben ihn dabei nicht als Partner und Mann, sondern als einen von der Mutter dominierten Sohn. Im schlimmsten Fall stellen Sie die (korrekte!) Ent-Scheidungsfrage: „Sie oder ich!“
                                          Ihre Aufgabe: Achten Sie Ihre Schwiegermutter als Mutter Ihres geliebten Partners. Gleichzeitig dürfen Sie sich als Schwiegertochter aber auch wehren und abgrenzen. Klären Sie mit Ihrem Mann, wie viel Nähe und Distanz Sie brauchen, damit es Ihnen gutgeht. Fragen Sie Ihre Schwiegermutter bei kleinen Dingen um Rat und bedanken Sie sich für den Tipp. Würdigen Sie, was Ihnen ehrlicherweise am Wohn- und Lebensstil der Schwiegermutter gefällt. Ermöglichen Sie Ihren Kindern auch in schwierigen Phasen den Zugang zu dieser Großmutter und werten Sie sie nie vor ihnen ab. Lassen Sie bei Besuchen einen gewissen Prozentsatz „Omi-Regeln“ gelten. Kinder kommen damit erstaunlich gut klar, wenn es bei der Oma strenger oder auch lockerer zugeht als bei den Eltern. Die Oma darf sich zu Erziehungsfragen äußern, ein Mitspracherecht hat sie aber nicht. Wenn anhaltend starke Emotionen wie Angst, Wut, Verzweiflung, Depressionen oder starke psychosomatische Beschwerden aufkommen, sollten Sie unbedingt therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.
                                          Was die Schwiegermutter tun kann
                                          Ihre Situation: Ihre Familie hat für Sie einen hohen Wert. Sie kümmern sich viel um Ihren erwachsenen Sohn und haben genaue Vorstellungen, wie er sein Leben gestalten sollte. Sie erwarten von Ihrer Schwiegertochter, dass sie sich wie Sie um alles kümmert. Gleichzeitig sehen Sie genau, wie anders und unerfahren die jüngere Frau ist.
                                          Ihre Aufgabe: Haben Sie Vertrauen in die Wahl des Sohnes. Er ist alles andere als perfekt, also braucht er auch keine perfekte Partnerin! Er braucht aber Ihre wohlwollende Distanz und Ihren Respekt für sein eigenständiges Leben. Geben Sie ihm dafür Ihren Segen. Je mehr Sie Ihre Kinder loslassen, ihren Lebensstil und ihre Partner respektieren, umso lieber kommen sie auf Sie zu. Lösen Sie sich von der Vorstellung, dass Ihr Sohn und seine Kinder nicht ausreichend von seiner Frau versorgt werden. Helfen Sie nur, wenn Sie ausdrücklich gebeten werden. Ein verwöhnter Sohn mit einer (oft unbewusst) hohen Anspruchshaltung hat es schwer, eine gute Beziehung zu leben. Mischen Sie sich nicht in den Lebensstil des jungen Paares ein. Die Welt ändert sich dramatisch und damit auch die Art und Weise, wie man in einer Ehe lebt und als Frau mit Mann, Beruf, Haushalt und Kindern umgeht. Belasten Sie die Beziehung nicht mit neidischen, fordernden oder abwertenden Bemerkungen („Ich hatte es viel schwerer als du“ – „Seit er mit dir zusammen ist, sehe ich ihn kaum noch“). Geben Sie nicht ungefragt Ratschläge, sondern fördern Sie Ihre Schwiegertochter mit anerkennenden Worten. 75 % aller Schwiegertöchter holen sich Rat lieber bei der eigenen Mutter.
                                          Autor: Werner Tiki Küstenmacher

                                          Viele Grüße
                                          turtle66

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                                          • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                            Hast du das auch deinem Mann gezeigt? Vielleicht findet er sich ja darin wieder.

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                                            • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                              Da gab es schon viele die Recht hatten und trotzig drauf bestanden haben. Siehe wie gesagt im Straßenverkehr- nun sind sie abgeschossen, aber immerhin, sie hatten Vorfahrt...

                                              Liebe Turtle, du bist in Gefahr deine Gesundheit aufzugeben wegen deiner Hartnäckigkeit. Sieh zu, dass du eigenständig froh sein lernst und dich selber schützen lernst indem du besonders gut auf dich selber einmal achtest, auf dein Wohl, auf dein Aussehen, auf deine Hobbies und so weiter. Wer mitziehen möchte soll eingeladen sein. Wer nicht, na und, sein Problem.

                                              Starte durch in ein schönes Leben.

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                                              • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                                ""Da gab es schon viele die Recht hatten und trotzig drauf bestanden haben. Siehe wie gesagt im Straßenverkehr- nun sind sie abgeschossen, aber immerhin, sie hatten Vorfahrt...""

                                                Wenn`s nach Recht und Gerechtigkeit alles ginge...hätten wir die Diplomatie nicht nötig... ;-)

                                                Turtle ist ein wahrscheinlich ein ausgesprochener Indiwidualist: hier ist die Grenze, das ist meins.Nnicht betretten!
                                                Warum- MEIN Kühlschrank, mein Revier? Wenn man auf der Schiene bleibt, kann dann Schwimu auch sagen- mein Haus!?

                                                Mann sollte gedanklich öfters Rollentausch machen: Turtle ist die Schwiegermutter, ihr Sohn hat eine Frau, die ihr gutes Verhältniss zu dem Sohn unterbinden möchte: entweder bist du auf meiner seite oder auf ihrer...warum entweder/oder, warum nicht "und" und "mit"?...
                                                Heisst abnabeln- mit Mutter ein Thermin zum Tee ausmachen?

                                                Manche schlagen Alleingang ein, und wundern sich, dass sie am Ziel alleine da stehen...

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                                                • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                                  "Aber trotz mehrmaliger höflicher Aufforderung hat sie sich nicht daran gehalten"
                                                  1)Ihr schreiben, das du hofft nicht mehr damit " immer wieder" konfrontiert zu werden.
                                                  2)Liste aufstellen, der Dinge die passiert sind.-

                                                  und mein Mann hat dies auch noch mitgetragen weil ihr mehr zu seiner Mutter steht als zu mir.
                                                  1) Nicht um bedingt, er will nur nicht ( Partei) ergreifen.-
                                                  2) soll seine Mutter nur die Dinge tun die dir gefallen ?
                                                  3) Soll die Mutter in die ecke gestellt werden & raus geholt werden wenn du Sie als Babysitter brauchst? Wenn ja, schreibe ihr das.
                                                  4) Du will was, dann sage wie du bist & denkt... zeige dein " echtes " Gesicht.

                                                  Und das ist das Problem. Ich möchte dass mein Mann zu mir steht und ich die Nr. 1 in seinem Leben bin und nicht seine Mutter.
                                                  1) ist kindisch.
                                                  2) & genau das tut er nicht, schlauer junge ! Real ist, das seine Mutter da ist.
                                                  Nehmen wir an, Sie wäre deine Mutter, wärst du auch so eifersüchtig? oder erfreut das Sie ( dazu) deine Putzfrauen macht ?

                                                  Ich meine wenn man recht bedenkt, ich wurde der Massen froh sein wenn jemand das alles machen wurde! Nach wie vor finde ich es Ober klasse, du muss nicht mal für ein Babysitter bezahlen...& ...&...&... mano... die Welt ist ungerecht! :-)))))

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                                                  • Re: Gibt es für meine Ehe noch Hoffnung?


                                                    Hallo.
                                                    Ich glaube manche von euch waren noch nie in so einer Situation wie turtle66 oder ich oder manch andere Frauen noch sind.
                                                    Diese Schwiegermütter sind nämlich so:gibt man ihr den kleinen Finger,wollen sie nicht nur eine ganze Hand sondern beide und die des Sohnes noch dazu.
                                                    Ich weiß wovon ich rede,da half kein gut,lieb und nett sein,auch keine ständige klärenden Gespräche halfen, nichts,im Gegenteil,sie wurde um so schlimmer.
                                                    Und einen kostenlosen Babysitter,da hätte ich lieber einen bezahlt!!!Als ich nämlich zuhause war,hat sie vorausgesetzt das sie meinen Sohn weiterhin behält und ihn erzieht,sie würde das besser machen hat sie mir gesagt.
                                                    Also nicht jeder gute Ratschlag ist Gold wert.
                                                    Bitte nicht böse auffassen,aber manchmal glaube ich nicht was hier geschrieben wird.Sorry.

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