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"Bis dass der Tod Euch scheidet"

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    selbstverständlich, sie haben dieses recht.

    ich sagte nicht umsonst weiter oben:
    "verordnen kann man so was freilich nicht"

    aber die jungen leute haben mich vorhin gefragt:
    "*wir sind nicht wirklich glücklich mit unserer lebensweise*"?!?

    und das diskutieren wir jetzt hier in meinem garten -
    woran das liegt......übrigens, ganz ohne gedanken- und redeverbote spreche ich mit ihnen, "*gelassen und heiter und fest, wie ein gutsherr aus seinem schloß*", trete ich vor sie hin
    und bemerke dabei, dass sie das noch gar nicht so richtig können (sie sind zwischen 25 bis 28 jahre jung)

    und *sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen* besuchern *frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten*....

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    • Re: auf ewig der deine


      ja - so erinnere ich mich an einen satz einer geliebten:
      *wenn du mich wirklich liebst, dann lass mich in ruhe*
      und das habe ich dann getan.

      Kommentar


      • Re: auf ewig der deine


        DAS ist es!!!!
        Ich liebe und daher und aus diesem Grunde achte ich auf deine Bedürfnisse.
        Wenn es auch das nach Ruhe ist.
        Oder nach anderem, als ich habe (derzeit).

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        • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


          Toll, ich sehe das ähnlich!

          "Bis dass der Tod euch scheidet" ist in seiner ursprünglichen Bedeutung (Tod des Körpers) nicht mehr zeitgemäß. Wenn man aber mit dem "Tod" das Ende der Liebe meint, dann macht das doch durchaus Sinn.

          So wie letzteres scheinen - angesichts der Scheidungsraten - die meisten Menschen das Eheversprechen konkludent zu verstehen.

          Kommentar



          • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


            Mich kann man mittlerweile jagen mit diesem Versprechen!
            **************
            Vor zehn Jahren beispielsweise lernte ich einen eigentlich sehr toleranten und weltoffenen Menschen kennen.

            *- bis zu dem Zeitpunkt der Abgabe des Versprechens*
            (keine Trauung, aber einander für immer zu lieben)

            Nach drei Monaten teilte er mir mit, er könne nicht mehr mit mir schlafen, da ihn der Zigarettengeruch so anwidere.

            *- Nach Auflösung des Versprechens*

            Da wurde ich wieder zur attraktiven Sexualpartnerin trotz Zigarettenkonsums. Beweis ist meine siebenjährige Tochter übrigens.

            Heute ist er mehr als der Vater meiner Tochter, sondern ein sehr sehr guter Freund geworden. Die Beziehung ist von gegenseitigem Respekt und Toleranz geprägt und frei von Forderungen. Wie sie es auch vor Abgabe des Versprechens war.
            **************
            Vor drei Jahren lernte ich einen Mann kennen, der im ganzen Dorf bekannt ist für seine Grosszügigkeit und Hilfsbereitschaft. Wenn einer was braucht, geht man zu ihm. So habe ich ihn auch kennen- und lieben gelernt.

            *- bis zu dem Zeitpunkt der Abgabe des Versprechens.*
            Er drückte bereits ganz deutlich am Anfang der Beziehung aus, dass er
            mit mir alt werden wolle.

            Er blieb ein grosszügiger und hilfsbereiter Mensch. Nur nicht mir gegenüber! Wenn ich ihn nun um Hilfe bat, antwortete er: Frag doch Deinen Sohn! Nicht nur das. Wie Ihr wisst, ging völlig der Respekt verloren.

            *- nach der Auflösung des Versprechens*

            Nun habe ich wieder einen sehr grosszügigen und hilfsbereiten Freund. Die Beziehung ist von gegenseitigem Respekt und Toleranz geprägt und frei von Forderungen. Wie sie es auch vor Abgabe des Versprechens war.
            ***************
            Übrigens waren die ersten, die mir dieses Versprechen gaben, mich für immer zu lieben, meine Eltern. Diese Beziehung liegt im Moment auf Eis. Weil es mir an Toleranz und Respekt mir gegenüber fehlt.
            Anderen Menschen gegenüber sind sie respektvoll. Mir gegenüber nicht.
            ****************
            Der Oberwitz ist, dass sie damit noch argumentieren mit diesem Versprechen, in der Form, dass sie formulieren: Meine Mutterliebe ist von solcher Intensität und Dauerhaftigkeit- Sie vermittelt soviel Geborgenheit und Sicherheit - Die Aussage: Ich nehme Dich so an wie Du bist (für immer-zukünftig). Und aufgrund dessen darf ich Dich kränken, respektlos sein,
            Forderungen an Dich stellen - Dich nicht so annehmen wie Du bist (im Hier und Jetzt - gegenwärtig).

            Meine Partner haben genauso argumentiert. Und eigenartigerweise entsteht diese veränderte Haltung nicht dadurch, dass ICH das Versprechen ihnen gegenüber abgebe, sondern es ist ausreichend, dass dieses Versprechen einseitig AN MICH abgegeben wird.

            Daraus kann ich nur eine einzige logische Konsequenz ziehen: Das nächste
            Mal, wenn mir einer was versprechen will, kleb ich dem den Mund zu!!! Nie wieder! Hat nur negative Folgen! Vermittelt vermeintlich Sicherheit im Irgendwann, aber schadet dem Jetzt.

            Ich werde sagen: Junge, bleib einfach wie Du bist mir gegenüber. Achte mich so wie Du alle anderen achtest, denen Du nichts versprachst. Lass uns einfach eine Beziehung führen, die von gegenseitigem Respekt und Toleranz geprägt und frei von Forderungen.

            Kommentar


            • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


              "*...die Liebe...[...]... sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu...

              aus:
              http://www.bibel-online.net/buch/46.1-korinther/13.html

              für mich noch schöner so zu lesen:

              "si linguis hominum loquar et angelorum caritatem autem non habeam factus sum velut aes sonans aut cymbalum tinniens
              et si habuero prophetiam et noverim mysteria omnia et omnem scientiam et habuero omnem fidem ita ut montes transferam caritatem autem non habuero nihil sum
              et si distribuero in cibos pauperum omnes facultates meas et si tradidero corpus meum ut ardeam caritatem autem non habuero nihil mihi prodest
              caritas patiens est benigna est caritas non aemulatur non agit perperam non inflatur
              non est ambitiosa non quaerit quae sua sunt non inritatur non cogitat malum
              non gaudet super iniquitatem congaudet autem veritati
              omnia suffert omnia credit omnia sperat omnia sustinet
              caritas numquam excidit sive prophetiae evacuabuntur sive linguae cessabunt sive scientia destruetur
              ex parte enim cognoscimus et ex parte prophetamus
              cum autem venerit quod perfectum est evacuabitur quod ex parte est
              cum essem parvulus loquebar ut parvulus sapiebam ut parvulus cogitabam ut parvulus quando factus sum vir evacuavi quae erant parvuli
              videmus nunc per speculum in enigmate tunc autem facie ad faciem nunc cognosco ex parte tunc autem cognoscam sicut et cognitus sum
              nunc autem manet fides spes caritas tria haec maior autem his est caritas."

              aus
              http://www.hs-augsburg.de/~harsch/Ch...e_vn07.html#13

              zwar schön zu lesen, aber sehr schwer zu leben, sehr, sehr schwer sogar

              Kommentar


              • mahlzeit


                wie sollen andere dich respektieren, wenn du dich selbst nicht respektierst- respekt will erarbeitet sein.

                Kommentar



                • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                  Das Thema ist hier nicht, ob ICH bei MIR bleibe, bis das der Tod mich scheidet...............

                  Und ob bzw. wann und wie ich über mich nachdenke, darfst Du mir gerne selbst überlassen!

                  Kommentar


                  • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                    Hört sich so an, als würdest du dir bei deinem jetzigen Mann oder Freud, auch nicht sicher sein, wie lange das noch hält.

                    Kommentar


                    • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                      Einen lieben Gruß an dich Zauberbraut,ich hoffe es geht dir gut

                      Kommentar



                      • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                        eigenartig da erwarten menschen die sich ihrer selbst nicht sicher sind, sicherheit von anderen. als ob man die unsicherheit nicht ausstrahlt, kein wunder das keiner bleibt.

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                        • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                          Hallo Herr Riecke.

                          zu vieles, wird in der heutigen zeit an den materielle dingen festgemacht. es ist unsere gesellschaft, die es abverlangt, diese dinge über alles stellt.

                          ideal wäre es, wenn der tod eines partners das ende von verbundenheit mit einem menschen darstellt und in einem dankbaren lächeln und dem gefühl "schön das es dich gegeben hat" gezeigt wird.

                          der mensch verliert immer mehr an bedeutung. gefühle treten in den hintergrund - man nimmt sie kaum noch wahr. wer fühlt eigentlich noch wertfrei und wenn man ehrlich ist, muss man erst sehr tief fallen, um den wahren wert unseres lebens zu begreifen.
                          Liebe sollte charackter besitzen, die entscheidung tragfähig sein. es gibt aber menschen die sich unter diesen massgaben auch aufgeben. sich bverpflichtet fühlen, vergessen, welche kraft aus der liebe entstehen kann.


                          es ist vielleicht sehr radikal, was ich jetzt schreibe, aber es ist vielleicht auch mal einen gedanken wert.
                          Ja - Bis dass der Tod Euch scheidet - wäre ein ehrlicherer weg. auch wenn man dann eventuell das opfer ist.

                          Lg Primater

                          Kommentar


                          • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                            Was bist du nur gemein!!!

                            Du sagst du liebst mich.

                            Und sprichst dennoch nicht meine Sprache.

                            Kommentar


                            • herzlich willkommen!


                              Statler + Waldorf! Herzlich willkommen in diesen Forum!

                              Beide am 13.07.08 aus dem Nichts zu uns gefunden :-))

                              und philosophieren hier von Unsicherheiten anderer ....

                              während sie selbst so wenig Courage bei ihren statements haben, dass sie täglich ihre nicks wechseln ...

                              ja, dann, palavert mal weiter, Ihr beiden, einig seid Ihr Euch ja ...
                              schön, dass Ihr Euch gefunden habt!

                              Kommentar


                              • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                                Wenn das Aufnahmekriterium Perfektion ist, dann wird NIEEEE jemand genügen können!

                                Kommentar


                                • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                                  Hinnehmen. Weiterwandern...weiterlieben. Denn lieben ist zugleich leben.

                                  Kommentar


                                  • Re: herzlich willkommen!


                                    auch wenn dir der glauben daran schwer fällt, ja es gibt menschen die sich einig sind.

                                    Kommentar


                                    • Re: herzlich willkommen!


                                      Manchmal wird man sich erst einig, nachdem das Zerspaltensein aufgehört hat.

                                      Das Mißtrauen obs nun wieder eine nur kurzfristige "Himmelfahrt" ist hat oft Überhand.
                                      Um dieses Mißtrauen wieder in Vertrauen zu verwandeln brauchts oft Beständigkeit und Beharrlichkeit von Seiten des anderen.
                                      Keiner liebt so tief, so schnell, so entschlossen wie ein Jugendlicher. Keiner liebt so zaghaft, so vorsichtig, so mißtrauend wie ein Fünfziger....dazwischen ist das Leben...inklusive den mehrmaligen Tod.

                                      Seltsamerweise wird oft in einem gewissen Alter die Liebe zu einem anderen entweder gar nicht mehr angestrebt oder höchst zwiespältig entgegengenommen.

                                      Ja, nein, nein ja....vielleicht, aber nur unter diesen Bedingungen, .......erst wenn.......... nur dann, ....aber nicht mehr so- sondern jetzt nur mehr so.........

                                      Alle diese Einwände bezeugen eine schreckliche Furcht.

                                      Kommentar


                                      • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                                        So ein Suizid muss nicht durch Pulsadern aufschneiden oder vom Fensterbrett springen untermauert werden.
                                        Er geschieht bereits, wenn ich mich zurückziehe von der Freude.
                                        Wenn ich mich absondere vom Gemeinsamen, wenn mir alles nur mehr egal ist und ich keine Interessen mehr habe oder pflege - dann ist mit Sicherheit der Puls des Lebens durchtrennt worden.
                                        Kein Geschenk wird öfter auf dem Müll geworfen, als das eigene Leben, nur weil irgendwer irgendwann zu ihm ( diesem Geschenk, das man jemandem offeriert hat) pfui Teufel gesagt hat.
                                        Verdammenswerterweise oft die eigenen Eltern bereits.


                                        Sehr selten hat jemand einen besonders guten Blick ( dem Herzensblick) und macht sich die Mühe zeitaufwändigst und geduldigst zu "säubern" und zu "polieren" bis die ursprüngliche Kostbarkeit wieder zum Vorschein kommt.
                                        Nur wirkliche Liebhaber zahlen solch einen Liebhaberpreis.....Jahrelang zu trösten und zu warten bis all der Schmutz und alle Behaftungen sich gelöst haben dank Behutsamkeit und Geduld. ( Attribute eines Liebenden).

                                        Kommentar


                                        • Re: herzlich willkommen!


                                          Das nenne ich einmal einen netten Empfang! Da fühlt man sich doch gleich gut aufgenommen. ;-))
                                          Deine ausführlichen Ansichten in deinem letzten Beitrag habe ich allerdings nicht als Unsicherheit deinerseits interpretiert oder darüber philosophiert. Das hast du wohl missverstanden. Aber wenn du schon meinst ich philosophiere, dann schreib ich gerne meine Gedanken dazu.

                                          Finde es schon gut, dass du endlich dahintergekommen bist, warum bei dir keine Beziehung hält! Die Männer dürfen nur nie ein Versprechen abgeben, dich ewig zu lieben! Ist doch die einfachste Sache der Welt!

                                          Du hast mir somit einen großen Denkanstoß gegeben, der mich gleichzeitig sehr amüsiert hat. Doch, doch! Du wirst es nicht glauben, aber deine kleine Lebensgeschichte hat mir ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert.

                                          Ich hätte in deinem Fall meine Überlegungen eher in eine andere Richtung gelenkt. So wie:

                                          . großzügige Liebesdienste genügen einem Mann nicht ewig um eine Partnerschaft zu führen oder führen zu wollen..

                                          . Selbst ein sexuell ausgehungerter Mann kommt schnell dahinter, wie unangenehm der Rest (an mir) ist.

                                          Ich würde in deinem Fall anscheinend sehr kompliziert denken um die Fehler bei mir zu suchen, und das machst du nicht! Du suchst einfach nach einer logischen Erklärung!

                                          Du hast mir ein „leichtes“ Frauen Denkmodul zukommen lassen, das für viele Männer sehr angenehm, gut verständlich und nachvollziehbar ist. Warum nur, denen nicht mehrere Frauen so unkompliziert?

                                          „Frau gibt sich mit „hin und wieder“ zufrieden und will keine lästigen Liebesschwüre hören.“ Fantastisch….einfach fantastisch. Du solltest Seminare abhalten.

                                          Kommentar


                                          • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                                            Ja, ich denke auch, daß es so ist - habe ich übrigens selbst schon erlebt und ich glaube, genau deshalb fällt es mir auch bei anderen so auf. Wenn man drauf achtet kriegt man das Gefühl, der überwiegende Teil der Paare lebt so - wahrscheinlich ist der Rest gerade frisch verliebt und hat dieses Stadium einfach nur noch nicht erreicht ) <- war natürlich nur ein Scherz!!! Es gibt sie sicher auch, die gut funktionierenden Partnerschaften, wo alles so ist, wie es sein soll, nur halt eben selten. Da muß man sich doch wirklich fragen, ob es tatsächlich gut ist, Partnerschaften auf ganz lange Zeit anzulegen, oder sogar für ewig?! Vielleicht bleibt doch alles viel frischer, wenn man nicht in so langen Zeiträumen denkt. Wir leben ja heute eigentlich in allen möglichen Bereichen so, daß wir denken, wir müssen alles vorher schon auf ewige Zeiten minutiös planen, und meistens kommt es doch dann später sowieso alles ganz anders. Aber planen tun wir trotzdem munter weiter und glauben, das müßte so sein. Ist halt eine gesellschaftliche Vorgabe dieses Zukunfts- und Planungsdenken, genauso wie die Ehe.
                                            Ich selber wollte früher niemals heiraten, weil ich die Ehe schon immer für ein überholtes Modell gehalten habe. Dann habe ich mit fast 30 Jahren meinen Mann getroffen, der übrigens auch nie heiraten wollte, und wir haben Hals über Kopf dieses Abenteuer gewagt, es doch zu tun. Natürlich haben wir gedacht, wir machen alles viel besser. Ich kann nur sagen, wir haben uns 17 Jahre damit rumgeplagt und sind letztlich geendet, wie die meisten anderen. Irgendwie scheint sich alles ab einem gewissen Punkt zu verselbständigen, als hätte man selber eigentlich gar keinen Einfluß mehr - die Dinge entwickeln sich dann einfach. Meine ursprüngliche Meinung über die Ehe hat sich dadurch jedenfalls inzwischen nachhaltigst bestätigt. Mal abgesehen davon, daß ich darüber hinaus auch noch finde, daß eine Ehe noch viel schlechter für Frauen, als für Männer ist. Für Frauen ist dieser ganze Rahmen noch viel, viel enger...

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                                            • Re: herzlich willkommen!


                                              tut mir leid statler ich kann in den beiträgen keine frau entdecken, entweder zu viele männliche hormone, evtl. haare auf der brust und einen damenbart. oder sie verstellt sich zumindest hier im netz. etwas feminines, oder etwas von eine dame, läßt sich für mich nicht herraus lesen.

                                              Kommentar


                                              • Re: herzlich willkommen!


                                                Aber Waldorf´, jetzt sei doch nicht so engstirnig.
                                                Ergreife doch ersteinmal die Idee. Die klingt doch sehr verlockend für einen Mann.

                                                Bin mir sicher, sogar das Vorspiel würde entfallen, wenn man(n) sich auf den rauchigen Atem beruft.

                                                Dame hin oder her, "leicht" ist hier das Stichwort, du bräuchtest vorher nur paar nette Worte finden,

                                                Kommentar


                                                • suum quique


                                                  ich denk du hast mich lieb?
                                                  dann gönn mir doch meinen *lateinischen tick*
                                                  ich gönn dir deinen *tick* doch auch ;-)

                                                  Kommentar


                                                  • Re: "Bis dass der Tod Euch scheidet"


                                                    "..Liebe sollte charackter besitzen, die entscheidung tragfähig sein.."

                                                    Hallo Primater und danke für Ihren Beitrag.

                                                    Es kennzeichnet auch heute in unserer immer narzisstischer werdenden Welt oft eine ernste Liebesbeziehung die Absicht, für immer zusammen bleiben zu wollen - aber aus freien Stücken in einer gemeinsamen Entscheidung.
                                                    Wenn die Forderung: "Bis dass der Tod Euch scheidet" also hieße: bis dass der Tod u n s scheidet, wäre die oft folgenschwere Aussage quasi ins Positive gewandelt.

                                                    Die Wilhelminische Forderung der "ehelichen Pflicht" ist historisch viel jünger als der o.g. Satz und ist glücklicherweise längst von den Frauenrechtlern auf die Müllhalde der Geschichte geworfen. Die Anordnung, für immer zusammen bleiben zu müssen, hält sich aber, obwohl sie aus einer Zeit stammt, in der die Frau vom Ehemann völlig abhängig war ("das Weib sei dem Manne untertan") und bis zu seinem Tod ausharren musste.

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