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  • RE: was...


    hallo andras

    wir haben uns deinen einwand zu herzen genommen

    anstelle der lammkoteletts waren es lamm-madaillons vom filet. für mich ein bißchen blutiger als üblich, aber auch die durchgebratenen für meine freundin waren herrlich zart und aromatisch

    chutney fiel aus, dafür als "sättigungsbeilage" basmati (mit kardamom und nelken, aus dem reiskocher. die fünf tropfen sesamöl hab ich heute mal ausgelassen)

    der kürbis? ich liebe ja die einfachheit der thai-küche, wenn man die problemlos erhältlichen vorprodukte verwendet. rote currypaste im trockenen topf schwach anbraten und ablöschen. dazu hab ich diesmal den saft einer limette genommen, deren zesten kamen später noch dazu

    den in stücke geschnittenen kürbis zugeben, eine kleine dose kokosmilch unterrühren. damit die sache schön bindet, vorgeweichte rote linsen. und, weil herbst und damit erntezeit ist, drei stengel zitronengras vom kräuterkasten. leicht gar schmurgeln lassen, fertig

    zum lamm ein 2000er ingelheimer pares spätburgunder. ein aromatischer, fast traubiger, doch schlanker burgunder, wie er sein sollte. ich glaube, einen hauch von barrique herauszuschmecken, dennoch überzeugt der abgang eher mit der nachklingenden säure als mit wuchtigen tanninen. toller wein

    schönen restsonntag noch

    petronius

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    • RE: Weihnachtsmarkt in Köln- Termin!


      Liebe Anke!

      Ich hatte Dir schon mal vorgeschlagen das Du samt Tochter vorbeikommst und wir in Köln was Bummeln gehen.
      Könntest Du evtl. mal nen Tag benennen dann kann ich das Planen hab ja auch nicht immer Zeit aber für Euch würd ich mir die gern nehmen.
      Den mittelalterlichen Markt in Köln kannste aber vergessen, daß ist nix für mich das ganze Gaukler gemache dann gibts nur Mist zu essen und Meet zu trinken!
      Im übrigen darf man dafür auch noch 2-3 ¤ Eintritt bezahlen, da geh ich nicht hin! Ich will Glühwein und Reibekuchen.
      Welcher Weihnachtsmarkt ganz süß ist, ist der in Bonn im übrigen finde ich Bonn total klasse es ist zum Shoppen und Kaffetrinkend Leuteschauen 10 mal schöner:-))
      Köln ist einfach nur immer voll und ich gehe seltenst in die Innenstadt .

      Dann sach mal nen Termin wir machen es uns schon gemütlich, leider kann ich Melanie kein Kämmerchen abgeben habe selbst nur 1 für mich und 1 für meine süße.
      Allerdings hab ich ein Rieeeeeesiges Bad wo man durchaus in der Wanne schlafen könnte:-))*ggg*

      Gruß Zoe
      Was ist mit meinem Vorschlag bzgl. Zeitung?

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      • Lammsonntag


        Mir ist noch bischen rätselhaft wie das ganze geschmeckt haben soll :-) Irgendwie kommt bei mir das noch bischen als Geschmackswirrwar an, aber ich habe es ja nicht probiert, weiss es also nicht ob's mir schmecken würde.

        Zum Wein: Spätburgunder ist ja Pinot Noir, und der schmeckt mir absolut grauselig, wenn er auf "deutsche" Art hergestellt wird. Ich verstehe aber sehr gut, dass ein im Fass ausgebauter Pinot nicht besonders gut zu Thai ähnlichen Essen schmecken würde, aber als "deutschen" Wein ausgebaut vielleicht schon. Nur dann mag ich ihn nicht mehr :-))

        Ich habe mich gestern über einen Cabernet hergemacht... kam auch nicht schlecht ;o)
        Meinen Fehlkauf von einem auf deutsche Art gemachten spanischen Tinto habe ich schnell bereinigt. Hab die Flasche entsorgt...

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        • RE: Lammsonntag


          Schade das ich am WE nicht hier war das find ich immer klasse wenn mir andre erzählen was Sie gutes kochen ich hab am WE auch wiedermal Saugut gekocht.
          Das macht Spass und wenn es den Gästen dann noch schmeckt klasse.

          LG Zoe

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          • (vor)urteile


            hi andras

            ich dachte früher auch immer, schweizer wein wäre grad mal was zum füßewaschen. allein schon die unsitte, bei rotem auf gamay und bei weißem auf chasselas zurückzugreifen

            nun, ich habe mich anläßlich einer von einem schönen degustationsmenü begleiteten verkostung davon überzeugen dürfen, daß auch die schweizer winzer hervorragendes leisten (können) und die schankweine in den beizen nicht das obere ende der fahnenstange darstellen

            und genauso ist es mit deutschem spätburgunder. ja, einen traditionellen assmannshäuser höllenberg (hell, dünn, sauer, weder körper noch tannin) kannst du mir auch nachschmeißen. aber auch deutsche haben dazugelernt, und aus dem edelstahltank (wie z.b. in südafrika gesehen) baut sowieso keiner seinen roten aus. was ein barrique ist, hat sich schon recht wit herumgesprochen ;-)

            laß dich also lieber überraschen und nicht von gemachten schlechten erfahrungen abschrecken

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            • @ petronius


              Hallo Petronius,

              der Bauer Wolfi ist nicht mehr so viel in Graz unterwegs und der Hauptplatzkurti ist überhaupt in der Versenkung verschwunden.
              Das Stammlokal der beiden war aber übrigens nicht der Haring, sondern der Lückl in der Mandellstraße (zumindest solange dieser offen hatte).

              Schöne Grüße aus Graz
              amica

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              • RE: @ petronius


                ja, stimmt, an den lückl hab ich gar nicht mehr gedacht (der ist aber auch schon länger zu, nicht wahr?)

                war dann also zufall, daß ich die beiden beim haring gesehen hab - wir waren also alle drei keine stammgäste

                und wer erinnert sich noch ans sporbuff, kulinarische rettung aller spätaufbleiber...ganz zu schweigen von newfarmers mostbar...

                lg

                petronius

                Kommentar



                • RE: @ petronius


                  Jo, do host recht. Den Lückl gibt es schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, genauso wie die Mostbar (bei Nachbestellung bitte Platz wechseln). Das Sporbuff gibt es zwar noch, ist inzwischen aber auch schon umgebaut, ausgebaut und erweitert zur Schicki-Micki-Bude verkommen. Was es noch gibt (war aber schon längere Zeit nicht mehr dort) ist das Theaterkaffee.

                  lg, amica

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                  • RE: (vor)urteile


                    Dass ich deutsche Weine pauschal verurteile ist mir bewusst und ich mache das absichtlich. Damit will ich überspitzen, dass das typsiche deutsche am Wein nur den eingefleischten in Deutschland noch schmeckt, aber der Rest der Welt guten Wein trinkt. Es herrscht leider grosse Ignoranz bei manchen Weinbauern und wohlauch Sachverstand. Wir habe das immer so gemacht, heisst es oft. Gut, dann schmeiss ich eben alle deutsche Weinbauern in einen Topf, wohlwissend, dass es auch deutsche gibt dir guten Rotwein herstellen können. Der Weisse ist ja oft schon nicht schlecht, mir ist da ein Rheinhesse äusserst gut in Erinnerung gelbieben.

                    Und das die Schweizer guten Wein machen können, das brauchst du mir nicht mehr zu sagen. Ich weiss das längst, bin ich ja ab und zu Kunde bei einem Spitzenwein Fabrikanten. Noch ist es bezahlbar... mpf.

                    Zitat: " Weinfelden - wie sonst sollte eine Thurgauer Kleinstadt auch heißen, wo laut "SLOW FOOD - Welt Weinführer" einer der 2000 besten Winzer der Welt seinen Wein macht? Am Hang des nahen "Ottoberges" in einem malerischen Schloß lebt eine eigensinnige Winzer-Persönlichkeit: Hans Ulrich Kesselring. "

                    Dieser schweizer Weinbauer macht wirklich erstklassigen Wein, der seinesgleichen sucht. Kannst du dir 14%igen Pinot Noir aus der Bodenseegegend vorstellen? Ich mir bis dahin auch nicht, seither schon. Dieser im Stahlfass gereifte Wein schmeckt auch ohne Holzfass äusserst gut. Er bringt den reinen Pinot Noir Geschmack zur Geltung ohne den Holzgeschmack, ist aber im Gegensatz zu den deutschen Weinen wirklich trocken. Den Barrique-Pinot fand ich jetzt bischen zu herb, zu reich an Gerbstoffen. Wie er jetzt schmeckt, weiss ich nicht.
                    Jedenfalls treibt der Kesselring es mit seinen Weinen auf die Spitze, extra eingerichtetes Kühlhaus weil er keinen Keller hat und schneidet seine Reben extrem zurück, so dass der Ertrag im Vergleich zu den umliegenden Weinbauern geringer ausfällt, aber dafür der Gehalt in der Traube deutlich grösser ist. Dunkel, stark und aromareich, so wie er sein muss, der Pinot.
                    Leider wie sonst auch, wird ein guter Wein bekannt, wird er bald teuer weil die Nachfrage steigt. Einen von seinen speziellen Grauburgundern (den die Frauen so lieben) zu bekommen ist schon fast Glücksache.
                    Konnte ich früher den Pinot Nr.2 für 17 sFr bekommen, kann ich heute nur noch von solchem Preis träumen.

                    Und die schlechten Erfahrungen mit Rotwein aus Deutschland mache ich fast so oft wie ich mal (leichtsinnigerweise) einen probiere. Fast immer habe ich es bereut. Der Schweizer beweisst aber, dass wir deutschen Nachbarn nur wenige zig Kilometer entfernt einfach zu blöd sind um guten Rotwein zu machen, es liegt nicht an der Lage, sondern am Weinbauern.

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                    • stimme Dir nicht ganz zu


                      http://www.weingut-gerhard-klein.de/haupt.html

                      Ich will mich ja nicht aufdrängen aber ich schwöre auf den Pfälzer Wein und der hat einiges zu bieten daher bin ich nächstes WE auch dort unterwegs.

                      Warum in die Ferne Schweifen wenn das gute liegt so nah, Deine Aussage Andras das der deutsche Rotwein Mist ist, ist einfach blödsinn und wenn Du mal in die Pfalz fährst kannst Du Dich davon auch überzeugen.
                      Oben hab ich Dir mal nen Link zu einem guten Winzer gemacht.
                      Im übrigen will ja auch nicht jeder einen Barriquewein und um ehrlich zu sein passt er auch nicht überall.

                      LG Zoe

                      Ich habe auch schon Italiener oder Franzosen getrunken die ich anschließen lieber weggeschüttet habe .

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                      • RE: (vor)urteile


                        siehst du, andras,

                        du bestätigst genau, was ich meine

                        dein hr. kesselring ist doch alles andere als typisch für einen schweizer winzer. derart engagierte weinbauern findest du aber auch überall in d, und zwar in zunehmender zahl

                        das meinte ich: der allgemein bekannte schweizer wein ist eher eine zumutung für den weinfreund, so wie dir deutscher roter (in altväterlicher manier ausgebaut, womöglich noch mit restzucker) zu recht nicht schmeckt

                        übrigens hab ich kein problem damit, mir guten pinot noir vom bodensee vorzustellen. ich habe schon pinot noir aus röthis (!) getrunken, der nicht schlecht war. bei 14 % alkohol würde ich allerdings schon vermuten, daß da recht kräftig chaptalisiert wurde

                        und ich geb auch zoe recht. mir liegt rheinhessen eben näher als die pfalz, deshalb versorg ich mich dort. aber pfälzer oder gar badischer roter kann auch sehr gut sein, insbesondere kann anständig ertragsreduzierter dornfelder sehr ansprechend sein (nicht alle neuzüchtungen sind schlecht, aber das brauche ich ja nicht extra in die müller-thurgau-begeisterte schweiz zu posaunen)

                        ein wein vom winzer um die ecke, selbst verkostet und ausgesucht, ist üblicherweise immer die bessere wahl als was französisches oder italienisches aus dem supermarkt, wo du ja meistens doch die katze im sack kaufst

                        meint

                        der arbiter

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                        • RE: (vor)urteile


                          Danke Petronius!

                          Das ist genau das was ich meinte.
                          Und wenn ich dann noch die völlig überzogenen Preise für die angeblich so edlen Tröpfchen im Supermarkt sehe wo keine Sau weiß wie und wo die gelagert wurden dann fällt mir nix mehr ein.

                          Zum Thema Dornfelder, ja es ist eine Neuzüchtung und ein Modewein aber auch da gibt es ganz frapierende unterschiede.
                          Beim Klein gibt es einen Spätburgunder Weißherbst da leckst Du aber das Glas aus und von den wirklich guten Rieslingen in der Pfalz brauche ich nicht erst anzufangen.

                          Die Preise in der Pfalz liegen bei einer 0,75 l Flasche zwischen 3- 8 ¤ dafür bekommt man im Supermarkt wo man nicht weiß wo es herkommt nicht viel gescheites.

                          Gruß Zoe

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                          • Weinurteile


                            " dein hr. kesselring ist doch alles andere als typisch für einen schweizer winzer. "

                            typisch aber für die neueren Winzer.

                            " das meinte ich: der allgemein bekannte schweizer wein ist eher eine zumutung für den weinfreund, "

                            So dachte ich auch mal. Aber rund um den See haben sie sich stark verbessert, es gibt einen extra Weinführer, Weine und Winzer Region Bodensee. Auch die deutschen!
                            Das war vor einigen Jahren noch anders.
                            Auch vom Genfer See gibt es hervorragenden Wein, der locker gegen französische, spanische oder italienische gegenhalten kann. Die Schweizer sind gar nicht alle so konservativ wie es den Eindruck hat. Wenn die wollen sind sie innovativer als wir, sie wollen nur nicht immer...

                            " so wie dir deutscher roter (in altväterlicher manier ausgebaut, womöglich noch mit restzucker) zu recht nicht schmeckt "

                            Genau gegen den schimpfe ich an. Qualitätswein, Kabinett oder gar Auslese mit der Applikation trocken... welche verhöhnung dieses Wortes, "trocken". Traubensaft ist kaum süsser als mancher solcher Wein.

                            " bei 14 % alkohol würde ich allerdings schon vermuten, daß da recht kräftig chaptalisiert wurde "

                            Ich vermute einen guten Jahrgang dahinter. Und er war wirklich trocken. Solcher Alkoholgehalt schwankt natürlicherweise je nach Zuckergehalt. Deutsche dürfen ja Traubensaft nachkippen wenn er nicht süss genug ist... bäh.

                            " insbesondere kann anständig ertragsreduzierter dornfelder sehr ansprechend sein "

                            Müsste ich mal probieren. Pfälzer und Rheinhessischer ist mir weniger bekannt (ich wohn ja im Süden von D-Land). Aber wenn du mich verstehst, kannst du dir vorstellen dass ich nach vielen schlechten Erfahrungen im Zweifel lieber keinen deutschen Wein kaufe, sondern dann doch sicherer zum ausländischen greife, weil ich das sicherer sein kann, dass wo trocken drauf steht auch trocken drin ist. Ich hasse süsslichen Wein zum Essen! (ausser bei asiatischem).

                            " als was französisches oder italienisches aus dem supermarkt, wo du ja meistens doch die katze im sack kaufst "

                            Scheinbar habe ich da ein recht gutes Händchen dafür, ganz ganz selten mal, dass mir da ein Missgeschick unterläuft wie letztens mit dem Tinto. Und auch da liess ich mich von der Aussage eines Freundes leiten, der meinte der wäre gut... *würg*

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                            • Weinurteile


                              " Und wenn ich dann noch die völlig überzogenen Preise für die angeblich so edlen Tröpfchen "

                              Wenn du den Wein kennst und vom Supermarkt bisher nicht enttäuschst wurdest, geht das schon. Dafür gibt es Weinbücher in denen die edlen Tropfen beschrieben stehen.

                              " wo keine Sau weiß wie und wo die gelagert wurden dann fällt mir nix mehr ein. "

                              Stehend im warmen Supermarkt gelagerter Wein ist natürlich nicht mehr das gelbe von Ei. Das Risiko bei teuren Weinen die lange im Regal stehen ist sehr hoch. Bei denen die frisch in den Kartons angeliefert werden, weniger. Das sind dann zwar keine Spitzenweine, aber doch recht gute für den Alltag.

                              " Rieslingen in der Pfalz brauche ich nicht erst anzufangen. "

                              hm... sollte ich doch mal wieder pfälzer Wein probieren?

                              " Die Preise in der Pfalz liegen bei einer 0,75 l Flasche zwischen 3- 8 ¤ dafür bekommt man im Supermarkt wo man nicht weiß wo es herkommt nicht viel gescheites. "

                              Doch, bekommt man auch. Nur nicht die bekannten Namen. Eine Flasche kaufen und gleich zuhause trinken. Ist er gut, hingehen und mehrere Flaschen kaufen. Mit der Methode kann man echte Glückstreffer landen und sehr güsntig einen guten Wein bekommen.

                              ...natürlich keinen Gevrey-Chambertin... wenn der wo billig angeboten wird, dann ist grösste Vorsicht anzuraten.

                              Kommentar


                              • RE: Warum schreiben wir hier im Forum


                                guten morgen.

                                find ich ja toll, dass hier so viele leute schreiben...

                                und dass so viele aus österreich sind.

                                war gestern endlich wieder in graz, zum glück beginnt die uni bald wieder.


                                aber die lokale von denen ihr redet, kenn ich nicht? bin ich da zu jung dafür? na oder vielleicht bin ich einfach nur zu brav und geh nie mehr fort!!! ;o)))

                                schööönen tag melanie

                                Kommentar


                                • RE: Warum schreiben wir hier im Forum


                                  eindeutig zu jung!

                                  das waren großteils erinnerungen an die gute alte zeit

                                  aber es ist ja großartiger ersatz nachgewachsen ;-)

                                  Kommentar


                                  • RE: Warum schreiben wir hier im Forum


                                    und ich bin ja auch keine grazerin, wohn erst seit 2 jahre da.

                                    was machst du denn in deutschland? kommst oft in die heimat zurück?

                                    regnerische grüße aus der stmk!!!!!!!!!!

                                    Kommentar


                                    • RE: Warum schreiben wir hier im Forum


                                      ich plane hier pharma-anlagen, hab aber vorher schon einiges andere im bereich verfahrenstechnik getrieben

                                      heimatbesuche sind leider selten, und grazbesuche noch seltener

                                      Kommentar


                                      • RE: Warum schreiben wir hier im Forum


                                        aha sehr interessant, also wenn ich dann mal einen ferialjob in deutschland brauche, werd ich mich hier melden... (finds ja dort sooo schön)

                                        und da hat man dann den ganzen tag zeit hier in den foren herumzuhopsen und zu schreiben... toll! *g*

                                        freundliche grüße von melli

                                        Kommentar


                                        • Der war gemein...


                                          ...aber nicht ganz unbegründet.
                                          Und jetzt widme ich mich wieder der Arbeit! ;-)

                                          Grüße von der Tippse aussem Ruhrpott
                                          Anke

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                                          • RE: Der war gemein...


                                            naja, stimmt ja schon irgendwie

                                            es hat seine vorteile, seine arbeitszeit selbst bestimmen zu können

                                            aber was man tagsüber nicht schafft, muß man eben am abend dranhängen. mich fragt keiner, wann und wie ich meine arbeit mache - aber wen ich sie nicht mache, fällt das schon auf ;-)

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                                            • RE: Warum schreiben wir hier im Forum


                                              Hmmh, anonymität.
                                              Dass ich meine komischen fragen hier stellen kann, dass ich anderen mit meinem wissen helfen kann.
                                              man bekommt oft mehrere antworten, und hat somit mehr vorschläge, nicht so wie bei einem arzt, der dir was sagt, und entweder du glaubst es oder du hast pech gehabt...

                                              Kommentar

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