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Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetikern?

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  • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


    Wieso sind wir jetzt plötzlich bei Magersüchtigen?
    Dipa, wieso bist du kein Diabetiker? Ich habe irgendwie in Erinnerung, dass du einige BZ-senkende Medikamente schon am Start hattest, sie aber nicht vertragen oder irre ich mich da? Wie hoch war denn dein letzter HBA1C?

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    • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


      Hallo Tom,

      ich bin als insulinpflichtiger Typ2 diagnostiziert worden.
      Du liegst richtig, ich hatte Medikamente und sogar Insulin. Insulin hatte ich aber nur kurzfristig genutzt. Mit den Medikamenten hatte ich meine Schwierigkeiten, hatte aber rausgefunden, dass Metformin eigentlich reicht.
      Metformin habe ich dann monatelang als BZ-Senker missbraucht.

      Seit ungefähr 3 1/2 Jahren nehme ich weder Insulin oder Medikamente.
      Mein HbA1c pendelt zwischen 5,4-5,8.
      Mein Nüchternwert ist 104.
      Mein Tagesdurchschnitt liegt phasenweise bei 95-105.

      Da Diabetes als nicht heilbar angesehen wird, werde ich weiterhin als Diabetiker geführt.

      mfg dipa

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      • wo liegen die probleme ?


        liebe forengemeinde,
        die probleme der dmler liegen im hyperglykämiebereich, und dort sind die probleme.!
        der überwiegende teil der hypos ist nicht entstanden sondern verursacht, und kann mit etwas gehirnschmalz verhindert werden. -- das gilt für alle --
        genau wie alimentäre hypos - weitgehend - durch vernünftige ernährung und eben verzicht auf "auslöser" derselben wie -- traubenzucker, und ander bz pusher, verhindert werden , man muß nur wollen. und bei eintritt alimantärer hypos eben nicht mit tz draufhauen und die nächste provozieren.
        beisp eine halbe be in form einer scheibe vollkornknäcke reicht aus zur stabilisierung, und verhindert die überschießende insulinantwort.
        die diagnosekriterien für diabetes liegen im "überzucker", und wie herr keuthage schrieb -->
        es gibt alimantäre hypos, aber es gibt dagegen keine medikamente.
        mein tip vernünftige kh reduzierte ernährung, und verzicht auf kh bomben.
        mfg. klaus

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        • Re: wo liegen die probleme ?


          Hallo dipa,

          aber dann kannst du doch -mit diesen guten Werten sowieso- gut zufrieden sein. Darf ich dich fragen, wo es Probleme mit dem Insulin gab?

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          • Re: wo liegen die probleme ?


            Hallo Tom,

            ich habe vom HA einen Spritzplan erhalten. Der ist ja nur ein Richtwert, also wollte ich selber anpassen.
            Das Ergebnis:
            morgens: 1 BE 20IE nicht ausreichend
            abends: > 10 BE 5-6 IE, bei besserer Zusammenstellung 1-2 IE und das kann durch Sport kompensiert werden, also eigentlich 0.
            Ich hatte gegen den Widerstand des Arztes beschlossen, Insulin für eine Woche abzusetzen.
            Ergebnis: Ich brauchte rechnerisch morgens 30-40 IE bei 0 BE, und sonst kein Insulin.
            Nach vier Wochen hatte ich einen Termin beim Diabetologen und der hat die Absetzung abgesegnet.

            mfg dipa

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            • Re: wo liegen die probleme ?


              Und für welche BZ-Werte? Also, kannst du mal bitte aufschreiben, wie hoch der Wert vor dem Spritzen war?

              Kommentar


              • Re: wo liegen die probleme ?


                Hallo Tom,

                meine Werte lagen damals bei:
                Nüchtern: 120-130
                Nach dem Frühstück: 200 oder 300
                Vor dem Mittagessen leicht niedriger
                Nach dem Mittagessen: 120-140
                Vor dem Abendessen: 200
                Nach dem Abendessen: 80-120
                Vor dem Schlafengehen: 120-130
                Das waren die Werte mit Insulin.

                Ohne Insulin erhöhte sich der Nüchternwert auf 200. Nach dem Frühstück erhöhte sich aber die Wahrscheinlichkeit auf die 200.

                mfg dipa

                Kommentar



                • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetikern?


                  @dipa: Die sehr tiefen Hypos wie 30 und unter 20 hattest du aber sicher nur mit Insulin und Metformin, oder?

                  Was ist eigentlich in etwa der tiefste Wert, der alimentär oder ohne Medikamente erreicht werden kann?

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                  • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetikern?


                    Hallo Racer,

                    die sehr tiefen Hypos habe ich nur tagsüber und mit Metformin gemessen!

                    Ich wache aber ab und zu mit 40 in der Nacht auf. Selbst wenn ich 20-30 hätte, ich wäre zu dem Zeitpunkt körperlich nicht in der Lage diese Werte zu messen. Ausserdem brauche ich für Werte unter 40 das Messgerät meines Vaters.

                    Mein tiefster gemessener Wert ohne Medikamente ist 40.
                    Mein Onkel steht mit nüchtern 50-55 zu Buche.
                    Hat er auch eine alimentäre Hypoglykämie, dürfte er mich ohne weiteres unterbieten.

                    Des Weiteren haben auch die Messgeräte der Ärzte ihre Grenzen und Hypoglykämiker dürften diese Grenzen unterschreiten.

                    mfg dipa

                    Kommentar


                    • Re: wo liegen die probleme ?


                      Moin dipa,

                      darf ich fragen, WANN nach dem Essen? 1,2 oder 3h?

                      Kommentar



                      • Re: wo liegen die probleme ?


                        Dipa, bist du eigentlich beim Hausarzt in Behandlung oder beim Diabetologen? Also 200-300 find ich schon hoch. Du hast ja schon die Bes geschrieben. Was isn "um die Bes" drumrum so noch an Fett und Co,? (Ich möchte dich keinesfalls ärgern, ich möchte es nur verstehen und vielleicht kann dir einer der Experten dann mit etwas mehr Details doch noch einen Supertipp geben.)
                        Also für mich klingt das als Laie nach einer fetten Insulinresistenz, wenn ich die Dosen gelesen habe.

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                        • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


                          Moin Racer,

                          die Frage is absolute Spitze! Nein, nein, ich mein das schon im Ernst! Sooo lange sind so alimentäre oder früher so genannt reaktive Hypos nämlich noch gar nicht anerkannt. Und es gibt immer noch Ärzte und sogar Diabetologen, die das für Blödsinn halten.

                          Der wichtigste Grund ist ganz einfach: Die Betroffenen, die damit am meisten zu tun haben, sind Noch-nicht-Diabetiker, die aber noch gar nicht wissen, dass sie auf dem Weg zum Diabetes sind. Sie haben Null Ahnung davon, dass das etwas mit dem Blutzucker zu tun haben könnte. Sie haben einfach nur Schmacht. Und selbst wenn sie ne Ahnung hätten, hätten sie noch immer keine Messmöglichkeit. Denn wenn sie dann erst in die Apotheke pilgern würden, wäre die Hypo längst wieder vorbei. Die Situation hat sich erst in den letzten Jahren gebessert, in denen immer mehr Betroffene wie dipa ein Messgerät aus der engeren Verwandtschaft nutzen und in der Situation direkt nachschauen können. Als niedrigsten glaubwürdigen Wert kenne ich 30 mg/dl.

                          ABER noch einmal ausdrücklich: Ohne vorausgehenden so hohen Blutzucker-Anstieg, wie er bei gesunden Menschen nicht vorkommt, gibt es keinen zu tiefen Blutzucker-Abfall, also keine alimentäre Hypo.
                          Wenn also jemand z.B. bei der Nacht ohne Medis und mit mehr als 3 Stunden zurückliegendem Essen eine Hypo hat, kann es keine alimentäre sein. Da muss dann nach anderen Ursachen gesucht werden.

                          Und niemand, dessen BZ sich nach dem Essen zuverlässig im gesunden Rahmen bewegt und zu keiner Zeit 140 mg/dl (7,8 mmol/l) überschreitet, muss eine alimentäre Hypo fürchten.

                          Bisdann, Jürgen

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                          • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


                            Aber die "Schmachter" MÜSSEN nicht automatisch Diabetiker werden, oder?

                            Kommentar


                            • Re: wo liegen die probleme ?


                              Hallo Tom,

                              2h!

                              mfg dipa

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                              • Re: wo liegen die probleme ?


                                Hallo Tom,

                                ich mache die Quartalsuntersuchungen beim Diabetologen. Da mein Tagesdurchschnitt unter 120 ist, wird von Seiten der Ärzte gar nichts gemacht.

                                Fett verzögert die Insulinwirkung, also ernähre ich mich fettarm (ernährungsbewusst!). Spielte zu dem Zeitpunkt keine Rolle mehr.
                                Insulinresistenz? Ich stimme dir zu, dass Insulin wirkte bei mir morgens unglaublich schlecht.
                                Tut es eigentlich immer noch.
                                Wenn ich auf einen Tagesdurchschnitt von 90 spritzen müsste, würde ich schätzen, dass ich morgens 10-20 IE brauche. Abends eventuell 1-2 IE.
                                Hohe BZ-Werte werden immer auf das Essen geschoben, aber das stimmt nicht immer.
                                1BE kann den BZ nur um 20-30mg erhöhen. D.h. ich hätte max. 160 erreichen können und auf keinen Fall 300. Im Gegensatz zum HA war mir das klar, und war einer der Gründe für den Diabetologen.

                                mfg dipa

                                Kommentar


                                • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


                                  Un auch nicht jeder der Diabetiker wird, muss in der Vorstufe solche Hypos bekommen, oder?

                                  Solche Hypos passieren auch bei Übergewichtigen werdenden Diabtikern häufiger als bei Normalgewichtigen, oder?

                                  Kommentar


                                  • Re: wo liegen die probleme ?


                                    Wenn du solche Werte 2h nach dem Essen hast UND erhöhte Nüchternwerte, kann der HBA1C-Wert nicht so niedrig sein, wie du ihn geschildert hast...und schon gar kein 5-Wert.

                                    Kommentar


                                    • Re: wo liegen die probleme ?


                                      Hallo Tom,

                                      du hast mich gefragt, wo die Probleme mit dem Insulin lagen. Das habe ich dir geschildert.
                                      Das Ganze ist Jahre her und natürlich kann mit solchen Werten keinen HbA1c von unter 6 erreichen. Ich hatte 4 Wochen nach diesen geschilderten Werten einen Termin beim Diabetologen und da war mein HbA1c 7,2!
                                      Müsste ich meine geschilderten Werte einschätzen, würde ich einen HbA1c von 9 schätzen.

                                      mfg dipa

                                      Kommentar


                                      • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


                                        Hallo Racer,

                                        Ärzte müssen den BZ nur nüchtern. Um eine alimentäre Hypo festzustellen, muss man auch 2h nach dem Essen messen. Das können eigentlich nur Diabetiker. Da Diabetes unglaublich spät entdeckt wird, kriegen diese die Messgeräte zu spät. Selbst wenn jeder Diabetiker anfangs alimentäre Hypos hätte, kann nur eine absolute Minderheit dies feststellen.

                                        Sind diese Hypos eine Vorstufe zum Diabetes, bringt dir dies Wissen gar nichts.
                                        Du wirst bei Diabetes behandelt, du wirst aber nicht behandelt/angeleitet um Diabetes zu vermeiden.

                                        mfg dipa

                                        Kommentar


                                        • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetikern?


                                          Hast recht, dipa, ob alle Hypos hatten, kann man wohl so nicht sagen.
                                          Oder dann frag ich mal ganz allgemein: Haben alle, deren Diabetes zufällig entdeckt wurde, vorher Beschwerden gehabt? Es heißt ja, dass Typ2 Diabetiker oft nicht die typischen Diabetes Symptome haben. Aber irgendwelche Beschwerden haben sie doch trotzdem immer, oder?

                                          Oder noch allgemeiner gefragt: Macht sich Diabetes immer irgendwie bemerkbar? (Frage gilt selbstverständlich nur für Fälle, bei denen noch keine Folgeerkrankungen aufgetrten sind.)

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                                          • diabetessymptome


                                            diabetiker, auch t2 diabetiker, haben weit überwiegend die bekannten symptome (keine hypos)
                                            viele wollen es nicht merken, manche werden von hä beruhigt(nur "ein bisschen zucker"),
                                            eine minderheit hat praktisch keine symptome/ oder solche die mit harmlosen infekten verwechselt werden. - daher hypos sind ausnahmen. und viele gesunde haben morgens
                                            50-60, frühstücken normal, oder auch nicht und gut ist.
                                            nur mal zum bedenken, das vorletzte bz gerät das ich getestet habe hat als ersten wert 32mg/dl ausgespuckt, den zweiten mit 195mg/dl, wenn ich danach reagiert hätte wäre ich im kh gelandet(weder der niedere noch der hohe wert stimmten), daher empfehle ich auch ein gesundes mißtrauen den handgeräten gegenüber.
                                            daher sind diese geräte nicht zu diagnosezwecken geeignet, und sind eigentlich für insuliner gedacht, die mit den eigenarten "ihres" gerätes vertraut sind.
                                            mfg. klaus

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                                            • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


                                              Moin Racer,

                                              wenn stoffwechselgesunde Menschen Stärke=Zucker Essen, antworten die Inselzellen darauf mit Insulin in 2 Phasen.
                                              Phase1 wird durch eine Signalkette aus Magen und Darm ausgelöst (Inkretineffekt) und bestellt so die erste und meistens größere Lieferung so passend, dass die neue Glukose bei ihrer Übergabe über die Darmwand in den Blukreislauf sofort in Empfang genommen und mit dem Insulin unmittelbar in die aufnahmefähigen Zellen verteilt wird. Die nachfolgende Phase2 wird dann vom Blutzucker angesteuert, und liefert nach, bis der normale Leerlauf-BZ wieder erreicht ist.

                                              Zu alimentären Hypos kommt es immer dann, wenn die Phase1 im Vorlauf zum Typ2 Diabetes ausreichend weit abgestorben ist und der BZ nach dem essen erst einmal immer richtig höher ansteigt, bevor die Phase2 eine Chance hat, den abzuarbeiten. Weil ein derartig hoher BZ mit einer funktionierenden Phase1 eine Wahnsinnsmenge Glukose bedeuten würde und die Phase2 ja nix von der fehlenden Phase1 weiß, liefert sie zwar eben verspätet, aber erheblich mehr Insulin, als gebraucht wird. Und auch wenn diese Lieferung mit sinkendem BZ zurück fährt, bleibt unterm Strich immer ein mehr oder weniger kleines Zuviel übrig.
                                              Nur für sehr kurze Zeit, denn die Halbwertzeit von eigenem Insulin liegt bei unter 5 Minuten, UND die Zuckerausgabe aus der Leber stellt den normalen BZ schnell wieder her. Aber diese regelmäßigen kurzen zusätzlichen Hungerimpulse ("für den kleinen Hunger", praktisch nie als auffällig niedriger BZ entdeckt) bewirken über die Jahre praktisch eine super Insulinmast, eben mit eigenem Insulin, die im Ergebnis schließlich einen übergewichtigen Menschen mehr zur Ernennung zum Diabetiker antreten lässt.

                                              So ein Betroffener könnte also lange vor Erreichen der Diabetes Diagnose-Schwellen meistens 1 Stunde nach seinen Mahlzeiten mehr als 140 mg/dl (7,8 mmol/l) messen, oder eben im Rahmen von 2-3 Stunden nach seinen Mahlzeiten kurz an 50 und drunter, wenn er denn ne Ahnung hätte und messen würde. Aber selbst wenn nach dem Essen 160 oder 180 gemessen werden und der Arzt gefragt wird, hat der nur beruhigende Worte, denn selbst wer nach dem berühmten Zuckerwassertest nach 2 Stunden noch 160 oder 180 auf dem Tacho hat, gilt noch nicht als Diabetiker. Dafür sind nach 2 Stunden noch immer über 200 notwendig. Und so richtig zum Bemerken gibt es auch bei dieser Größenordnung noch keine von den üblich gelisteten Diabetes-Symptomen. Deswegen glauben ja auch die meisten Betroffenen, dass die krankmachende Wirkung des zu hohen Blutzuckers da gerade erst anfängt :-(

                                              Bisdann, Jürgen

                                              Kommentar


                                              • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetikern?


                                                Hallo Racer,

                                                Symptome für Diabetes dürften alle Diabetiker haben. Bei manchen eben nur schwach ausgeprägt. Die meisten ignorieren diese Symptome oder können diese nicht zuordnen.
                                                Leider trifft das nicht nur auf die Diabetiker zu sondern auch auf die Hausärzte.
                                                Viel Wassertrinken und Wasserlassen ist ein Symptom. Das fällt anderen Diabetikern teilweise auch Nichtdiabetikern auf. Das führt zu unglaublichen Sachen.
                                                Als Diabetiker hat man nüchtern noch relativ gute Werte, steigt aber im Laufe des Tages immens.
                                                Ich habe einen Fall gehört, da wurde der Verdächtige auf Diabetes hingewiesen. Seine Antwort: Ja, vermute ich auch, der Teststreifen ist abends positiv, aber morgens beim Arzt negativ.
                                                Leider habe ich auch einen umgekehrten Fall in einem Hotel getroffen.
                                                Der trank irrsinnige Mengen an Wasser. Darauf angesprochen sagte er, er ist ein noch nicht diagnostizierter Diabetiker. In seiner Familie sind alle diagnostiziert, nur er nicht, obwohl bei ihm regelmässig gemessen wird. oGTT macht er nicht, keine Chance, dass er besteht und er will keine Diät machen.
                                                Des Weiteren wird Diabetes von vielen Ärzten nicht ernst genommen, da hört man solche Sachen wie "das bisschen Zucker". In solchen Fällen nutzen die Symptome nichts, wenn der Arzt nicht reagiert.

                                                mfg dipa

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                                                • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetikern?


                                                  Es heißt ja auch, dass die Insulinresistenz im Laufe des Tages schwankt.
                                                  Aber wie stark schwankt sie?
                                                  Denn wenn sie stark schwankt, dann könnten ja auch aufgrund dessen manchmal Hypos auftreten, oder?

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                                                  • Re: Hypos nur bei insulinpflichtigen Diabetik


                                                    das seh ich auch so wie Sie

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