PS, zum Neurologen braucht man nicht unbedingt eine Überweisung, aber ein Problem dürfte das auch nicht sein da die HÄ meist ohne weiteres eine auszustellen.
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Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Hallo zusammen,
Ich wollte noch einmal von einem Ereignis gestern erzählen, das leider kein gutes war.
Ich habe mich gestern mit einer Gruppe von Freunden zum Kartenspielen getroffen, was bei uns auch eine Art Tradition hat.
Zunächst war alles auch sehr entspannt und schön für mich (bis auf das immer da seiende "Wattegefühl") und ich konnte mich gut amüsieren.
Dann kam auf einmal alles wieder ganz schnell, ich bekam Atemnot bzw. Kurzatmigkeit aus dem nichts, ich verwechselte ganz Worte in meinen Sätzen und wurde immer panischer.
Ich hatte das Bedürfnis wieder irgendwas auf dem Handy nachzuschauen,um irgendeine "Bestätigung" zu finden, was ich aber unterdrückte.
Der ganze Abend bestand dann bis zum Ende dann eigentlich nur noch aus Angst, alles andere rückte in den Hintergrund und alle meine Versuche die "Kontrolle" wiederzuerlangen schlugen fehl. Alles diese negativen Symptome wurden immer stärker und unerträglicher, auch das Wattegefühl.
Erst als ich zuhause ankam hatte ich das Gefühl das es ein wenig besser wurde.
Heute ist es wieder besser als gestern aber immer noch schlimmer als "vorher".
Entschuldigt wenn ich mich hier so ausheule, aber das musste irgendwie / irgendwo raus.
Liebe Grüße und schönes Wochenende,
Vuk
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Es ist jetzt wieder ein wenig besser, aber ich hab wirklich Angst wie das weitergehen soll... diese Kurzatmigkeit, das Wattegefühl, die Wortverwechslungen... das macht mir alles unheimliche Angst...
Ich bin dran und bereit alles zu tun, aber hab ganz ehrlich immer noch den Zweifel das das ALLES von der Psyche kommt
Naja ich versuch dranzubleiben und melde mich weiterhin...
Zum Thema Notaufnahme, ja da war ich ja schon die ersten Male... von daher "kannte" ich das schon irgendwie.
Liebe Grüße,
Vuk
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Das ist ja die Schwierigkeit die viele haben, es fühlt sich so echt an dass nicht geglaubt werden kann dass es die Psyche ist.
Aber ist denn die Psyche nicht echt?
Ist es keine ernst zu nehmende Erkrankung wenn sie so Probleme macht?
Und rein psychisch ist so etwas ja nie, es geht mit körperlichen Prozessen einher die auch durchaus physisch sind.
Von den Symptomen her Können bei psychischen Ursachen, die Auswirkungen vollkommen identisch mit körperlichen Ursachen sein, die Psyche kann alles bewerkstelligen was auch bei physischer Erkrankungen passiert und das ist genauso echt, es gibt einfach keinen Unterschied außer in der Ursache.
Die Beschwerden entstehen im gleichen Hirnareal, von daher sind sie identisch und nicht eingebildet oder sich anders anfühlend, nicht einmal die Fachleute können anhand der Symptome unterscheiden ob es körperlich oder psychisch ist.
Ohne Untersuchungen die physische Erkrankungen ausschließen geht das nicht.
Nur, wenn dann alles untersucht wurde was infrage kommt, dann bleibt eben nur das zu nehmen was nicht messbar ist. aber genauso in der Lage diese Symptome zu machen und das ist dann die Psyche.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Danke dir wie immer für die ausführlichen Worte
Würdest du denn zur Abklärung noch weitere Fachärzte empfehlen? Bzw. hast du noch nen Vorschlag zu wem ich explizit gehen sollte?
Ich weiß halt leider aufgrund mangelnder Erfahrung auch nicht was nur "reine Angst" ist und ob weitere Arztbesuche eh nur Wind auf die Mühlen sind oder ob ich mit meinem Symptomen vielleicht einen Arzt ausgelassen habe?
Ich mein ich hab ja jetzt auch schon ein paar Ärzte hinter mir...
Will halt wirklich niemanden Zeit kosten der im Endeffekt eh nichts machen kann, deswegen sträube ich mich trotz manchmal herrschendem Elend auch so gegen weitere Notfallambulanzbesuche.
Bin übrigens gerade auf der Suche nach einem passsenden Verhaltenstherapeuten...
Liebe Grüße,
Vuk
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Ich würde zum Neurologen, Orthopäden und Hausarzt (hast du ja soweit schon durch), wenn da noch eine ne Idee hat gibt es ohnehin eine Ü und wenn die alle nichts finden dann wird wohl auch nichts zu finden sein.
Im KH wurden die Symptome ja auch abgeklärt, von daher........
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Hallo zusammen,
Ich hoffe es geht euch gut
Bin leider immer noch nicht wirklich weiter... Ich krieg dieses "Grübeln" nicht aus meinem Kopf verbannt... Alles, jeder Gedanke, dreht sich um dieses Wattegefühl, die Atemnot.
Ich kriege mich mittlerweile vom googeln abgehalten, habe aber jetzt immer häufiger Angst und Panik. Ich versuche mir zu sagen, dass es nichts Schlimmes sein kann und das das vielleicht alles Zeit braucht, aber ich krieg mich selber nicht überzeugt. Dazu kommt das ich mir selber die Schuld gebe, dass ich dem ganzen soviel Raum lasse und damit andere (Eltern,Freundin und natürlich auch euch) damit zutexte... Jeder hat sein eigenes Leben.
Das Seltsame ist ich kann die Angst nicht mal direkt beschreiben... Es ist eine Mischung aus Angst vor einer unheilbaren/tödlichen Krankheit, Angst das es nie wieder normal wird und Angst das ich nicht mal mehr weiß was normal überhaupt ist (Gerade bei den Wortverwechslungen, die ich als ungemein heftig und ängstigend empfinde, wird mir immer gesagt, dass das vorher schon genauso war und jeder das hat bzw. ich momentan nur sehr darauf achte).
Ich schiebe diese ganze "Eskalation" immer noch auf die für mich neue Erfahrung, dass mir kein Arzt genau sagen kann "Sie haben A, nehmen Sie B und dann geht das", so wie ich es vorher immer in meinem Leben hatte.
Ich werde weiterhin an dem vorher Geschriebenen arbeiten ich fühle mich nur wirklich heillos überfordert mit mir selbst und auch das führt zu neuer Angst.
Ich erwarte hier auch keine Antwort mit neuen Tipps oder dergleichen (obwohl ich mich natürlich immer freue und dankbar bin ), aber ich habe festgestellt das es mir manchmal zumindest eine kleine Beruhigung gibt diese Dinge niederzuschreiben.
Ich wünsche euch wie immer ein schönes Restwochenende,
Vuk
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 MonatenBin leider immer noch nicht wirklich weiter... Ich krieg dieses "Grübeln" nicht aus meinem Kopf verbannt...
da hast du schon sehr gut beschrieben was das Problem ist und natürlich, sobald die Psyche beteiligt ist, kann kein Arzt genau sagen was es ist.
Das solltest du dir immer vor Augen halten, medizinisch ist alles ok, die Gedanken sind das Problem und der Automatismus der daraus entsteht, so dass automatisch etwas in Bewegung gesetzt wird, wie Angst, sich aber der bewussten Kontrolle entzieht.
Herzlichen Glückwunsch zur Google-Abstinenz, das ist sehr wichtig und auch wenn es nicht gleicht Wirkung zeigt, bleib dabei.
Es ist eine Spirale und es ist schwer das zu finden was diese durchbricht, aber man kann es finden.
Selbst Leute die sehr lange damit leben, können etwas finden das hilft.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Danke dir wie immer für die lieben Worte
Was auch "neu" ist, ich habe nun meistens abend starke wechselseitige Kopfschmerzen an den Schläfen, also richtig stechend.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
"Was auch "neu" ist, ich habe nun meistens abend starke wechselseitige Kopfschmerzen an den Schläfen, also richtig stechend."
Wenn Sie morgens halb 4 am Rechner sitzen, ist das auf alle Fälle ungesund.
Das sollten Sie in der jetzigen Situation nicht tun!
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Da haben Sie natürlich recht, Herr Dr. Riecke!
Leider war es an diesem Tag mal wieder so weit das Schlafen aufgrund des Gedankenkarussels keine Option zu "normaler" Uhrzeit war und ich zur Beruhigung noch einmal das Forum aufsuchte.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Hallo zusammen,
Ich war heute bei einem Neurologen/Psychiater und habe nochmal alles erzählt was ich ja letztendlich auch hier schon zum Besten gegeben habe. Auch aus meinen vorigen Untersuchungen meinte er neurologisch besteht kein Anhaltspunkt.
Er meinte so wie sich das angehört habe, bestände das Risiko das ich chronisch nur noch diese "psychosomatischen" Symptome wahrnehme und hat mir jetzt Sertralin-Neurax 50 mg verschrieben, meinte aber auch die Entscheidung es zu nehmen kann nur ich treffen.
Weiterhin habe ich mich jetzt endlich um einen Verhaltenstherapeuten bemüht und stehe nun wegen dem weiteren Vorgehen mit diesem im Kontakt.
Soweit so gut, jetzt komm wieder ich!
Ich habe MEGA Respekt (man könnte auch Angst sagen) vor dieser Art Medikament und weiß ehrlich nicht ob ich bereit das Zeug zu nehmen... Bin da auch über Bekannte vorbelastet...Werde mal ein paar Nächte drüberschlafen und weiterhin Sport u.ä. betreiben.
Liebe Grüße,
Vuk
PS: Das Medikament war ärztlicher Rat, ich habe diesbezüglich nichts ins Gespräch gebracht sondern nur meine SItuation geschildert.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Ob man ein Medikament nimmt oder nicht, hängt ja meist vom Leidensdruck ab, hält man es nicht mehr aus und findet auch keine Lösung, dann bleibt oft nichts anderes übrig als es mal mit einem Medi zu versuchen.
Von den NW her sind die meist recht gut verträglich, es sind eher leichtere NW die nach einer Weile wieder verschwinden, schwerere können im Großen und Ganzen durch regelmäßige Blutkontrollen rechtzeitig entdeckt werden, oder wenn es gar zu übel gehen sollte kann man ja auch jederzeit das Medi wieder absetzen.
Natürlich, es besteht immer ein Restrisiko, das musst du dann im Bezug auf deinen Leidensdruck abwägen und schauen ob du es so noch weiter durchhalten kannst und du lieber schauen willst wie sich das mit der Therapie entwickelt, oder ob es so schlimm ist dass ein Medi das kleinere Übel ist, die sind auch nicht so schlecht wie ihr Ruf.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Ich habe zufällig eine Seite angeklickt wo steht: Magnesiummangel kann Panikattacken auslösen, Depressionen, Sprachstörungen verursachen...unter anderem
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Liebe Vuk, lass dich lieber von vielen verschiedenen Meinungen beraten und klaub dir alle Sachen raus, die mit Mangelerscheinungen zu tun haben. Es ist verblüffend, wie so winzige Gaben von Etwas ganz Simplen wie Magnesium alles wieder ins Lot bringen kann.
Ich erinnere mich immer wieder an einn Tatsachenbericht wo ein kleiner Junge einen wahnsinnigen Leidensweg durchstehen musste, mit schwersten epileptischen Anfällen, bis fast zum Tod, er wurde aber gesund durch einen Naturstoff- der Film hieß: Lorenzos Öl.
Der Beitrag, den ich hierher kopieren wollte, der besagt, sogar Bulimie und Rageanfälle, bis hin zum Selbstmord kann Magnesiummangel auslösen. Hab das zwar noch nie so gehört, aber es scheint eine seriöse Seite zu sein.
Zitat aus diesem Beitrag:
Hypomagnesiämie ist der Fachbegriff für einen niedrigen Magnesiumspiegel im Serum. Diese Erkrankung erhöht die neuromuskuläre Reizparkeit,sodasses zu Symptomen wie hyperaktiven Reflexen, Tetanie und Beeinträchtigung der Herzfunktion kommt.
Ataxie zum Beispiel ist eine Erkrankung, bei der die Muskulatur kaum oder gar nicht mehr kontrolliert werden kann. Die Krankheit kann Ihre Bewegungen, Sprache und Augenbewegungen durch eine biologische Schädigung des Kleinhirns stark beinflussen.
Magnesium spielt eine sehr wichtige Rolle im Gehirn und in den Nerven. Es ist ein im menschlischen Körper vielfältig genutztes Mineral. Es unterstützt den Ionentransport für die Muskelfunktion, so dass ein niedriger Spiegel Symptome wie Tittern der Hände verursachen kann. Wird der Magnesiummangel stärker, nehmen auch die Symptome zu. Ein chronischer Mangel kann unter Umständen Delirien, Halluzinationen, abnomre Augenbewegungen und Schwindel verursachen.
Darüber hinaus wurde berichtet, das Magnesium auch Menschen mit Epilepsie helfen kann, weil es die Verbindungen zwischen Neuronen aufrechterhält. Scheinbar sinkt der Magensiumspiegel nach epileptischen Anfällen signifikant und muss anschließend wieder aufgefüllt werden...
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es sind zwölf Seiten, diese ist eine davon, die nur beschreiben, was dieser Mangel für Folgen hat.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
noch eine Seite...
Zitat:
Bei mangelaftem Blutspiegel an Magnesium können nicht nur neurologische (siehe unten), sondern auch emotionale und psychische Probleme verstärkt werden. Nicht umsonst ist Magnesium im englischsprachigen Raum auch als „Chill-Pill“ bekannt.
Darüber hinaus enthält Magnesium eine für den Körper überaus wichtige Aminosäure mit dem Namen Glutamin, die unter anderem das Verlangen verringert. Berichte haben gezeigt, dass alkoholkranke Patienten Magnesium nehmen, um mit ihrer Alkoholabhängigkeit besser fertig zu werden. Glutamin wirkt auf dieselbe Weise auch unterstützend bei Bulimie und Binge-Eating-Störungen, wo ebenfalls die Zyklen der Sucht eine Rolle spielen.
Schwere Depressionen können durch einen längeren Magnesiummangel entstehen. Major Depression ist eine Stimmungsstörung mit Gefühlen der Unzulänglichkeit, Pessimismus, Verzagtheit und Selbstmordgedanken. Magnesiummangel ist bekannt dafür, neurologische Ungleichgewichte zu verursachen und wird zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Noch eine....
Achtung::::: Magnesium wirkt Ihrem örper beruhigend und entspannend, da es das Nervensystem reguliert und hilft, mit Angst, Angstzuständen, Reizbarkeit und Nervosität besser umzugehen. Ein niedriger Magnesiumgehalt kann also in manchen Fällen zu Angst- und Panikattacken führen.
Wenn Sie an Müdigkeit leiden und ständig lethargisch sind, könnten Sie einen Magnesiummangel haben. Niedrige Energieniveaus sind oft auf überlastete Nebennieren zurückzuführen, so dass die Einnahme von ausreichend Magnesium die Gesundheit der Nebennieren fördert.
Wer immer müde ist, lässt sich schließlich auch leichter auf die Palme bringen…
Forschungen haben gezeigt, dass Magnesium zusammen mit Kalium die Symptome des chronischen Müdigkeitssyndroms verbessern kann. Dieses Syndrom zeigt eine niedrige Anzahl roter Blutkörperchen und Magnesium ist für eine gesunde Funktion der Blutkörperchen von entscheidender Bedeutung.
!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Seltsame "Kopfschmerzen" bzw. Benommenheitsgefühl seit 2 Monaten
Eine weitere Seite dieses Berichtes- ich bin nur mehr am Staunen.
Lies mal----
Auch unangenehme Einschränkungen wie Gedächtnisstörungen können erste Anzeichen für zu wenig Magnesium im Serum sein. In Studien wurde eine Mangel an Magnesium in direkte Verbindung mit kognitiven Beeinträchtigungen, ja sogar Schlaganfällen und schwererern Komplikationen nach Schlaganfällen gebracht.
Dabei ist die Blutversorgung des Gehirns nicht ganz unerheblich: Die Forschung zeigt, wie die Reduktion des Magnesiums zu Spasmen der Hirnarterien führt und im Gegenzug ein normaler Magnesiumspiegel zu einer Entspannung der Arterien führen. Für ausreichend Blut im Kopf sollte man daher unbedingt auf genug Magnesium und eine ausgewogene, gensunde Ernährung achten, die einen mit allen nötigen Nährstoffen versorgt.
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