ja so was wird immer wieder mal vorkommen.Aber trozdem,wo ständen wir ohne unsere Schulmedizin und Forschung.
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S T O P !!!
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Anonymer User
Re: Kleiner Nachsatz
ja so was wird immer wieder mal vorkommen.Aber trozdem,wo ständen wir ohne unsere Schulmedizin und Forschung.
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Re: Nutzen - Schaden
Etwas, was leider oft vergessen, oder ganz bewusst gerne ignoriert wird, ist, dass Medikamente auch noch nach Jahren Nebenwirkungen entwickeln können.
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Re: Nutzen - Schaden
man denkt darüber nach, auch Jungen damit impfen zu lassen. Es wirkt gegen HP-Viren, egal, wo diese sich befinden. Sie werden ja schliesslich vom Mann auf die Frau übertragen. Deshalb impft man ja normalerweise nur vor dem ersten GV.
Der Impfstoff steht ganz massiv in der Kritik: Bisher wurde in DE noch nie ein Medikament nach so kurzer Erprobungsdauer zugelassen. Die ärztliche Fachwelt wird zur Zeit wachgerüttelt. Nebenwirkungen werden bewusst im Info-Material kaum beschrieben (ausser Hautrötungen, leichtes Fiber und Juckreiz). Derjenige Beamte der Zulassungsstelle, der der vorzeitigen Markteinführung, trotz massiver Proteste im eigen Hause, zustimmt, verliess kurz danach die Behörde und ging zu SANOFI-ADVENTIS, dem Hersteller des Impfstoffes.
"Ein Schuft ist, der Böses dabei denkt!"
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Re: Nutzen - Schaden
Auch wenn man die Gebrauchsanleitung liest, sämtliche Nebenwirkungen vor Augen hat, muss man abwägen, was das größere oder kleinere Übel ist. Da sich Pharmafirmen vor Regressforderungen weitgehendst schützen wollen/müssen, werden sie auch noch so jede kleine NW in die Anleitung aufnehmen.
Natürlich hilft das den Betroffenen nicht, wenn sie dann diejenigen sind, die es gerade erwischt. Doch man sollte nicht außer Acht lassen, wievielen eventuell damit geholfen wird.
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Re: Nutzen - Schaden
Im Normalfall vergehen doch etliche Jahre bevor ein Medikament offiziell zugelassen wird. Davor gibt es mehrere Studien/Phasen die durchlaufen werden müssen.
Danke jedenfalls für diesen interessanten Hinweis. :-)
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Re: Nutzen - Schaden
< Im Normalfall vergehen doch etliche Jahre bevor ein Medikament offiziell zugelassen wird. Davor gibt es mehrere Studien/Phasen die durchlaufen werden müssen. >
Richtig! In diesem Falle aber nicht.
Es gibt eine ganze Menge Merkwürdigkeiten bei der Zulassung. Kürzlich sah ich ein Interview mit dem Vorsitzenden der "Arzneimittelkommission". Der gute Mann war entsetzt über diese Tatsachen.
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Re: Nutzen - Schaden
kenne sehr gut den früheren Leiter eines Gesundheitsamtes. Als in DE umfangreiche Impfpflicht für Kleinkinder bestand, sorgte er dafür, dass seine Kinder nicht geimpft wurden. Begründung:
a) dann bekommen sie auch keine Impfschäden
b) wenn alle anderen Kinder geimpft sind, können sich ja meine nicht mehr infizieren
Ich fand diese Einstellung ziemlich zynisch.
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Re: Nutzen - Schaden
Dem kann ich nur zustimmen. Lässt man die Kinder nicht impfen, macht man sich Vorwürfe, wenn sie gerade dann irgendeine Erkrankung bekommen, wo die Impfung schützen würde. Wird das Kind geimpft und gehört zum Kreis derjenigen, wo sich NW in extremer Form einstellen, gilt das genauso.
Bei jedem Medikament, welches neu am Markt ist, kann man erst nach etlichen Jahren effektiv sagen, es ist gerade das "Heilmittel", wenn es einer größeren Gruppe zugeführt wurde. Bis dahin befindet man sich in einer gewissen Grauzone. Aber irgendwann muss auch ein Anfang gemacht werden. Und wenn es bei den Probanden, die ja auch einige Zeit damit betreut werden, keine gröberen NW gibt, wird man eben die Zulassung erhalten. umgekehrt wird es sicherlich auch wieder vom markt genommen, wenn es zu unerklärlichen Todesfällen etc. kommt. Das macht sogar teilweise die Pharmafirma von sich aus, bevor es zu einer Lawine von Klagen und Zahlungen kommt.
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Re: Nutzen - Schaden
hast Du die Story mit 'Zyprexa' in den USA mitbekommen? Das Medikament (Antipsychotikum) wird in DE fleissig verordnet. In den USA hat der Hersteller, als er merkte dass ihm die FDA auf die Schliche kam, 'freiwillig' mehr als eine Milliarde Dollar aussergerichtlichen Schadenersatz an die Hinterbliebenen gezahlt. Hat bei den Patienten extremes Übergewicht und massive Diabetes erzeugt. Gab zahlreiche Todesfälle.
Oder die Story mit 'Vioxx' von MSD? Ich hätte vor 4 Jahren an einer Studie teilnehmen sollen. Wurde Gott-sei-Dank kurz vor Beginn abgeblasen. Sonst sässe ich jetzt vielleicht auch auf einem Stern und schaute Euch zu.
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Re: Nutzen - Schaden
Bin auch geimpft. Leider nur gegen FSME. Gegen Borelliose gibt´s leider noch nichts. Ein Vaccin war zwar vor 2 Jahren kurzzeitig auf dem Markt, wurde aber wegen gravierender NW zurückgezogen.
Hatte schon mehrmals B.
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Anonymer User
Re: Nutzen - Schaden
Ach da nicht immer Windröschen. mein sohn ist wegen seiner E.D. nicht gegen Röteln geimpf worden.
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Anonymer User
Re: S T O P !!!
Guten Morgen Sandra,
wie geht es deiner Tochter denn heute?Ich will doch hoffen besser!?
LG
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Gast
Re: S T O P !!!
Guten Morgen, Marion, ja danke, es geht ihr besser, noch leichte Kopfschmerzen. Das ist ja zunächst mal die Hauptsache!
Beruhigt mich aber nicht im Hinblick auf Langzeitschäden.
Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch die Kehrseite der Medaille sehe. Wie lange es in DE dauert, bis ein Medikament zugelassen wird. Dass man im Ausland bereits überleben darf, während hier noch qualvoll gestorben wird.
Wie gesagt, ich bin auch kein Impfgegner.
Nur - und darum geht es mir - möchte ich an möglichst neutrale Informationen gelangen können, um selbst das Für und Wider abwägen zu können, um eine Entscheidung zu fällen.
Natürlich mache ich mir auch selbst Vorwürfe, ich hätte besser recherchieren müssen. Jetzt sehe ich ja die Informationen - warum vorher nicht?
Und das ist, was ich auch so skandalös finde, dass diese Informationen - nicht nur mir - vorenthalten wurde.
Als z.B. meine Tochter nach der zweiten Impfung in der Praxis umkippte, reagierte man darauf mit "sowas sei hier ja noch nie passiert".
Auch gestern am Telefon nachdem ich diese extremen Blutdruckschwankungen berichtet hatte, wollte die Frauenärztin mich beruhigen damit, dass doch alle Mädels in dem Alter Blutdruckprobleme hätten.
Meine Tochter hatte bisher überhaupt keine Blutdruckprobleme!
Warum wurde mir von der Frauenärztin nicht bereits nach der zweiten Impfung gesagt, dass meine Tochter nicht die einzige ist, die so reagiert, sondern dass das Internet voll mit Meldungen über exakt die gleiche Reaktion ist??
Wusste sie das nicht, wollte sie es nicht wissen, oder wollte sie es mir vorenthalten??
Auch was Hedonist schreibt, habe ich ebenfalls entdeckt, dass das Medikament wahrscheinlich nur fünf Jahre schützt. Steht das im Verhältnis zu dem Risiko auf einen lebenslangen Schaden?
Das hätte ich gern selbst abgewägt. Zu spät!
Nun bleibt mir leider nur, dafür Sorge zu tragen, dass andere einfacher an diese Informationen gelangen, bevor sie zu der Entscheidung gelangen, ihrem Kind diesen Dreck zu injizieren!
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