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Arbeiten in DE

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  • Re: Arbeiten in DE


    Natürlich hätte ich auch den Terminus "Mann" gebrauchen können,allein er trifft / traf in diesem Augenblick nicht auf meine Anfrage zu.Bei mir im Job geht's um irgendwelche Weibchen, die kaum angefangen, die Klamotten wieder hinschmeissen.
    Und ja, Herby, dasselbe hab ich auch mit Männern erlebt. Letztes Jahr noch. Da sah ich auch innerhalb kürzester Zeit die Herren das Handtuch werfen.
    Also beide Geschlechter stehen sich da in nichts nach.

    Und ja, Herby, dieser Frage kann man durchaus allgemeingültigen Charakter unterstellen, sozusagen tauglich für mehrere Lebensbereiche als nur der des Arbeitslebens.

    Und , nein, Herby....hier gibt's keine Problemecke...:-(
    Oder hätte ich im Partnerschaftsforum posten sollen ??

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    • Re: Arbeiten in DE


      ich hab einen mann in der Nachbarschaft der ist seit die hiesige Wurstfabrik(Kupfer ging durch die Presse wiel 6oo Arbeitsplätze weg waren )
      Arbeitslos und nun auf Harz 4 er bekam mit miete knapp Tausend Euro auf die Hand 311 pro Person rest Miete jetzt Arbeitet er in einer fabrick 37,5 Std und verdient 740 Euro heißt er bekommt weiterhin Harz und hat das gleiche wie vorher fürs Faulenzen. Ich finds Ok das sie Arbeiten müssen.Aber unterm Strich sollte da ein bisschen mehr rausspringen.

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      • Re: Arbeiten in DE


        Überqualifiziert, ist das nicht schon Standart geworden?

        Überqualifiziert wird doch oft als Argument genommen um aufzuzeigen dass niemand bereit sein will die Fähigkeiten des "Überqualifizierten" zu bezahlen.

        Ich erlebe es in meinem Bereich oft genug.
        Da machen welche den Ing. für Elektrotechnik und lassen sich dann in der Wertstoffentsorgung einsetzen. Diplomvolkswirte suchen verzweifelt neue Aufgaben, Anstellungen.

        Personalabbau passt doch gut in die Mentalitäten einer Wegwerfgesellschaft.

        Haste wenigstens noch einige Aufbaujahre mitmachen können?

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        • Re: Arbeiten in DE


          Ausreden, nichts als Ausreden.

          Schon mal was von Innovationen gehört?

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          • Re: Arbeiten in DE


            Wo wir dann man dabei sind. Ich bekomme 100 Euro von der ARGE, meine Miete wird bezahlt auf Darlehensbasis ( da ich ja Immobilienbesitzerin bin...haha), den schäbigen Rest verdien ich mir per Job dazu. Das ist ok, so, es bedeutet ich muss weniger Darlehen zurückbezahlen. Nixdestotrotz gehe ich arbeiten, und zwar jeden Tag, den Gott erschuf, zu allen Tages- und Nachtzeiten...um unter'm Strich auf circa 500 Euros im Monat zu kommen. Davon bezahle ich Strom, Wasser, Telefon,GEZ, I-Net,und ja...Nahrungsmittel.
            Jetzt könnt man hingehen und sagen...naja, Telefon,TV und I-Net muss nicht sein, kann man sparen....

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            • Re: Arbeiten in DE


              Perversling, Egoist, müsste man darauf sagen(8p)()(:8)(:O)

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              • Re: Arbeiten in DE


                Du hast garnicht so Unrecht. Heute bist du fast schon ein Idiot, wenn du dich (manchmal noch für sauteures Geld) weiterbildest, bzw. gute "Zeugnisse" vorweisen kannst. :-(

                Deine Qualifikationen wollen sie schon, aber dir nur ein geringes Hilfsarbeitergehalt bezahlen, wobei sie selbstverständlich dann aber auch deine Fähigkeiten voll in Anspruch nehmen wollen.

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                • Re: Arbeiten in DE


                  Keine Ahnung...ich bin gelernte Krankenschwester, spreche drei Sprachen, und zwei weitere mehr oder weniger. Im Augenblick mache ich die bessere Putzfrau....
                  Da darf ich dann schon sagen, das ich "überqualifiziert" bin.
                  Aber das ist in Ordnung so...zumindest im Augenblick. Ich bin froh den Job zu haben, wenn er mir auch manchmal tierisch auf den Senkel geht.

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                  • Re: Sparmaßnahmen


                    Telefon und I-Net kann man heutzutage nicht wirklich mehr sparen, denn man muss und soll sich ja auf dem Laufenden halten, bzw. auch online etwaige Chancen nutzen.

                    Kommentar


                    • Re: Sparmaßnahmen


                      Eben...Du musst bei der Antragstellung unterschreiben, das Du Dich verpflichtest alle Möglichkeiten der Arbeitssuche auszuschöpfen. Unter anderem der, der ONLINE-ANGEBOTE.

                      Kommentar



                      • Re: Arbeiten in DE


                        Wäre vielleicht ganz sinnvoll, es auch drüben zu posten. Dort gibt es zu viele Wiederholungen, zu viele gleiche Muster, die man mal ernsthaft im Sinne deines jetzigen Beitrages hinterfragen sollte.

                        Wie du siehst, geht dein jetziger Beitrag wieder auf die Hunderter Marke zu.

                        Es scheint also kein Arbeitstechnisches Problem zu sein. Ich vermutete schon lange, es müsste ein gesellschaftliches Problem sein. Das auch in Partnerschaften einwirkt.

                        Mach mal, drüben. Du kannst dies besser einbrigen.

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                        • Re: Arbeiten in DE


                          Selbstverständlich ist mir das ein Begriff. Aber trotzdem haben für mich Gesetze und Richtlinien, die für AT gelten am Arbeitssektor Vorrang. Noch dazu, wo ich nicht die Absicht habe, in ein anderes Land abzuwandern. Nicht umsonst kommen auch sehr gern Deutsche mittlerweile zu uns arbeiten. ;-))

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                          • Re: Sparmaßnahmen


                            Sag ich doch. ;-)

                            Kommentar


                            • Re: Arbeiten in DE


                              einer wurde mal sogar deswegen gekreutzigt.
                              und erst als er den atem des todes verspürte, erkannte er seinen irrtum und schrie auf:
                              **"Eli, Eli, lamah asabthani"**
                              und verschied.

                              Kommentar


                              • Re: Arbeiten in DE


                                Ich versteh was du meinest . Meine kleine ist Kinderpflegerin und war 2Jahre ohne Job. ein Jahr Arbeitslosengeld und dann harz
                                Sie zahlten ihr 345 Euro und 280 Euro miete . Sie hat dann einen 1 Euro Job machen könne und ist nach 9 Monaten eingestellt worden. Sie sagte ich brauch die 160 Euro extra und kann sagen ich tu was für mein Geld. Das mit deinen IOmobilie hast du ja schon mal erwähnt,frag doch deine Sachbearbeiterin ob sie mal ein Stückchen davon abbeißen will;-)

                                Kommentar


                                • Re: Arbeiten in DE


                                  Selbstverständlich lässt das auch Partnerschaften nicht unberücksichtigt. Deswegten finde ich es immer total daneben, wenn man es rein auf eine Beziehung Mann, Frau reduziert. Denn viele Probleme, oder auch mal Humor sind ein wichtiger Faktor, der einem das ganze Leben begleitet.

                                  Kommentar


                                  • Re: Arbeiten in DE


                                    Das habe ich sie schon gefragt. ich fragte sie auch, ob die beiden minderjährigen Kinder, die noch darin leben, auf die Strasse gesetzt werden sollen. Bekam bedauerlicherweise keine zufriedenstellende Antwort.

                                    Kommentar


                                    • Re: Arbeiten in DE


                                      In den Fällen wo sie keine Antwort geben können reden sie nur noch drumrum weil sie unkompetent sind

                                      Kommentar


                                      • Re: Arbeiten in DE


                                        Ja, verstehe ich.

                                        Nur ich erlebe es immer wieder wie beschrieben.
                                        Bin selbst Techniker, war jahrelang auf Zusatzausbildungen um seit 7 Jahren zu erleben, dass man eigentlich nicht mehr gebraucht wird, weil wegwerfen und eventuell neu kaufen kostengünstiger ist.

                                        Nur, um die Folgen solcher Personal-Denkweisen und Marktpolitik macht sich doch kein Vorstand Gedanken.
                                        Abfallberge, technischer Abfall wird in die dritte Welt entsorgt. Man sieht ja nicht hin, wie die Menschen dort durch die Umweltschäden geschädigt werden. Ist ja auch kein Problem der Vorstände mehr.

                                        Kommentar


                                        • Re: Arbeiten in DE


                                          Sie sind sicherlich nicht immer inkompetent. Doch ihnen sind genauso die Hände gebunden. Sie müssen sich an die Gesetze halten. Selbst wenn manchmal ein kleiner Spielraum drinnen ist.

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                                          • Re: Arbeiten in DE


                                            Ich hab's mal rübertransferiert.....mal gucken was da noch kommen mag......

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                                            • Re: Arbeiten in DE


                                              Ja vieleicht ich bin froh das wir Arbeit haben und hoffe das dies noch lange der Fall sein wird

                                              Kommentar


                                              • Re: Arbeiten in DE


                                                Apropo AT, was macht eigentlich das Projekt das mich faziniert hat, als ich davon hörte?

                                                In AT soll es ja wegen der Berge und Täler gewisse Probleme bei der Vernetzung der Handyversorgung geben. Funkmasten wären dort unwirtschaftlich, also kamen findige Köpfe auf die Idee, mitten über AT in 28 km Höhe einen Zeppelin zu stationieren, der von da oben das gesammte AT mit nur noch einem achtel Enerigieaufwand als in BRD nötig, versorgen wird.

                                                Ist das realisiert, oder haben die Schweizer das gemacht?

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                                                • Re: Arbeiten in DE


                                                  Es wird zwar immer von Aufschwung geredet, doch der Arbeitnehmer merkt davon nicht viel. Alles wird enorm teurer, doch der Lohn steigt nur geringfügig an.

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Arbeiten in DE


                                                    Aha, soll ich das als eine Warnung auffassen?

                                                    Weißt du wo du mich findest?
                                                    Oder hast du Humor genug, mal einen sarkastischen Einwand von mir entsprechend zu würdigen?()

                                                    Kommentar

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