Wer ist sind Sie?
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Wer ist sind Sie?
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Wo bleibt Thomas mit seinerm SUPER Wissen?
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merkbefreit
RE: Vorstellung
Herr Breuer, nachdem Sie auf meine Email nicht reagiert haben, würde ich gerne meine Frage noch einmal hier stellen:
Autor: merkbefreit
Datum: 01.03.05 23:08
Sehr geehrter Herr Breuer (so fern sie es wirklich sind),
soweit ich das oberflächlich einschätzen kann, ist ihr "Breuer" Methode nur eine Art der Akkupressur, sehe ich das richtig?
Im Übrigen ist mir folgender Absatz auf Ihrer Seite ( http://www.nervenzellen.de/Handy.htm )nicht ganz klar:
Das Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim gibt die Empfehlung heraus: Bei allen Hirngeschädigten und Herzgeschädigten sollten die Angehörigen und die Betroffenen selber kein schnurloses Telefon, kein Handy sowie keine Mikrowelle benutzen. Die Leistung des Mobilfunk-Sendemastes dürfte ca. 1 Nanowatt als Höchstwert nicht überschreiten in einem Umkreis von ca. 20 km. Alle anderen Sendewerte der gepulsten Frequenz zerstören das biothermodynamische Grundgesetz (Trinscher 1981) und das Schwingungsgleichgewicht der Nervenzellen.
Ist Ihnen klar wie wenig 1 Nanowatt ist? Selbst ein freischwingender Quarz hat schon mehr. Ein Computer strahlt schon mit einigen Milliwatt. Die Zwischenfrequenz eines Rundfunk empfängers ein Vielfaches und von einem Fernseher rede ich garnicht.
Auf Ihre Antwort wartend
M
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Gast
RE: Vorstellung
"Mechanorezeptoren sind doch wissenschaftlich nachgewiesen, oder?"
Klar, ihre Existenz und ihre Funktion. Aber sie postulieren ja eine völlig neue Funktion, die bisher nicht bekannt ist.
"Internationale Untersuchungen der menschlichen Tastsinneswerkzeuge (Mechanorezeptoren, Manuelle Biofeeback Therapie BREUER) in der Biophysik, Biophotonik, Biochemie, Biokybernetik, Hämatologie, Neurologie, Onkologie, Orthopädie, Physiologie, Rheumatologie und Radiologie führen zu erfolgreichen wissenschaftlichen Nachweisen. "
Nein, das stimmt nicht.
Was sie an Ihrem privaten Institut messen oder behaupten zu messen, gilt mit Sicherheit nicht als erfolgreicher wissenschaftlicher Nachweis. Und was Herr Popp an seinem privaten Institut mit seinen Biopgotonen misst, auch nicht. Andere Quellen (wie Dr. Ruhlmann) können überhaupt keine Aussage zu Ihrer Methode machen, weil sie dort nichh geprüft wurde. Dort wurde nur an einem einzigen Fall ein Rückgang einer Erkrankung festgestellt, was sie als Erfolg Ihrer Methode anführen. Das als "Nachweis" für die Wirksamkeit Ihrer Methode anzuführen, ist schlicht Etikettenschwindel.
Wenn Sie sich als seriösen Wissenschafttler verstehen, "weltweit" führend in der Neurophysiologie, sollten Sie Ihre Untersuchungen auch in entsprechenden Fachzeitschriften veröffentlichen und nicht in "Esotera", "raum&zeit" oder "fit fürs Leben". Das spricht eindeutig nicht für eine wissenschaftliche Einstellung.
Thomas
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Gast
RE: Vorstellung
Ist schon lästig, wenn Leute kritisch nachfragen, vielleicht auch noch was vom Thema verstehen und auf unhaltbare, nicht nachgewiesene Behauptungen oder schlichte Lügen und Falschaussagen hinweisen, nicht?
Thomas
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Herr Merkbefreit,
nach meiner Information ist auf ihre Email reagiert worden.
Bitte rufen sie mich unter der Tel. Nr 02449 / 8488 an.
Alle meine Aussgen werden hier im Forum von einem Thomas so ablehnend entwertet, dass ich dem "Meister der Ablehnung" keine Möglichkeit zur Zerstörung anbieten möchte wo andere Personen mit einbezogen sind. (Ich warte jetzt schon auf seinen Kommentar)
Für mich ist es ein Training der Gelassenheit!
Jedoch möchte ich sie nicht in dieses Training einbeziehen.
Am Telephon gebe ich ihnen sehr gerne Auskunft.
Richard Breuer
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;)
RE: Vorstellung
WAS SPÜREN SIE! diese frage ist doch einfach zu beantworten oder? sie in einigen von mittlerweile 100 einträgen gefragt worden was sie spüren! bisher konnten sie allerdings nicht den hauch einer qualifizierten antwort geben! und es ist nicht thomas der irgendetwas entwerten oder ablehnen will! das sind sie selber! WEIL SIE NICHTEINMAL AUF EINFACHE FRAGEN ANTWORTEN KÖNNEN!
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Wer sind sie? Geben sie doch bitte an wer sie sind
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;)
RE: Vorstellung
kai: bekomm ich jetzt eine antwort?
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Die ist ein Kopie von meiner Hom.....
Die Einzigartigkeit der Tastsinne (Mechanorezeptoren) besteht in der neurophysiologischen Wahrnehmung der ultraschwachen Zellkommunikation. In dem Riesenreich, der taktilen neurophysiologischen Wahrnehmungswelt, werden im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim, fast täglich, verblüffende Fakten entdeckt. Die belebte Natur der neurophysiologischen Tastsinneswahrnehmung ist eine Quelle der Inspiration.
Wegweisende Tastsinneswerkzeuge (Mechanorezeptoren) sind Nerven mit besonderen neurophysiologischen Wahrnehmungsaufgaben.
Im manuellen Biofeedback bilden Krause Körperchen die gezielte biophysikalische Therapie (Rückkopplung) in Richtung Ruhe, Wärme und Entspannung
Im manuellen Biofeedback eröffnen Freie Nervenendigungen die neurophysiologische Wahrnehmung in der biothermodynamischen Qualität: Wärme / Kälte
Im manuellen Biofeedback eröffnen Meißner Zellen die neurophysiologische Wahrnehmung in der bioelektromagnetischen Qualität: Entspannung / Spannung.
Im manuellen Biofeedback eröffnen Pacini Körperchen die neurophysiologische Wahrnehmung in der biorhythmischen Qualität: Ruhe / Vibration.
Tastsinne sind hochkreative Sinnesbausteine der Natur, welche verborgene Möglichkeiten der Wahrnehmung öffnen. Biophysikalische Problemlösungen auf der Ebene der ultraschwachen Zellstrahlung (Biophotonen) bieten sich an. Teamfähige Tastsinne sind der Dechiffrierschlüssel für die großen Innovationsgeheimnisse des Gehirns.
Wenn die Antwort nicht ausreicht bitte anrufen: 02449 / 8488
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;)
RE: Vorstellung
gut! also was der T. fühlt sind also dinge wie wärme,spannung,ruhe,vibrationen usw. hoffe das ich das jetzt richtig verstanden habe?
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Wofür habe ich eine website, wenn ich hier alles Copiere....
Tastsinn / Eine menschliche Geschichte. Die menschlichen Tastsinneswerkzeuge (Mechanorezeptoren)sind einzigartig. Die Einzigartigkeit besteht darin, dass durch ihre offenen Funktionen die neuronalen Schwingungen des Lebens wahrgenommen werden können. Eine ähnlich bekannte offene Funktion besitzen z. B. die Augen. Mit den geschlossenen Augen kann man, wie jeder weiß, nicht sehen. Durch das Öffnen des Auges bekommt das Auge seine offene Funktion. Die offene Funktion ermöglicht erst die Wahrnehmung. Das Ohr ist in ständiger offener Funktion, ebenso die Nase, sowie die Zunge.
Der Berührer (Krause-Körperchen) ist ebenfalls in ständig offener Funktion. Die verschiedenen Tastsinneswerkzeuge wie: „Freie Nervenendigung, Merkelscheibe, Vater- Pacini-Lamellenkörperchen“ werden durch das rückkoppelnde Tupfen aktiviert und entwickeln Wahrnehmungsketten. Hierdurch definieren die wahrnehmungsfähigen Tastsinneswerkzeuge die Nerven-Schwingungsmuster als gesunde oder pathologische Schwingungen. Ein weiteres Talent der Einzigartigkeit ist, dass die teamfähigen Tastsinneswerkzeuge in der Lage sind, pathologische Nerven-Schwingungsmuster ins gesunde Schwingungsgleichgewicht zu regulieren. Dies geschieht mit einer Genauigkeit, die in der Natur ihresgleichen sucht.
Haben biologische Tastsinneswerkzeuge eine Daseinsberechtigung? Das Ohr meint: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen hören." Die Nase erklärt: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen riechen." Das Auge erkennt: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen sehen." Die Zunge empfindet: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen schmecken.“ Der Beschluss der Sinnesorgane:" Wir Sinnesorgane beschließen daher einstimmig, es kann keine neuronalen Schwingungen geben." Die Empfehlung von uns Sinnesorganen an die lernfähigen Tastsinneswerkzeuge: „Gebt endlich Ruhe und macht weiterhin nichts, denn Ihr seid ja doch nur sinnlos und verwirrt uns nur." Tastsinneswerkzeuge haben keine Daseinsberechtigung.
Nach diesem einstimmigen Beschluss gehen die bewussten Tastsinneswerkzeuge zur Vernunft und klagen ihr Leid. Die Vernunft sagt: "Ihr handlungsfähigen Tastsinneswerkzeuge gehört dem Menschen und nur der Mensch kann euch annehmen. Solange der Mensch euch Weg weisenden Tastsinneswerkzeuge nicht annimmt, lehnt der Mensch sich selber ab. Ich weiß, dass der Mensch lernt, sich anzunehmen. Habt Geduld, eure Fähigkeiten sind bereits von den ersten Menschen entdeckt worden. Ihr aufmerksamen Tastsinneswerkzeuge wisst selber, dass ihr großen Nutzen über die Menschheit bringen werdet, vor allem in der Medizin. Durch euch Tastsinneswerkzeuge werden die Menschen zur Gesundheit finden, denn nur ihr könnt sie führen. Es ist an der Zeit, dass ihr menschlichen Tastsinneswerkzeuge euch bei den Menschen einmal vorstellt. Ich weiß, dass der eine oder andere Mensch sich bereits angenommen hat. Die Menschen warten nur darauf, euch Tastsinneswerkzeuge aufzuwecken und die offenen einzigartigen Funktionen von euch wahrzunehmen." Nach diesem Dialog mit der Vernunft beschlossen die neurobiologischen Tastsinneswerkzeuge, sofort ihre Lebendigkeit zu verwirklichen.
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;)
RE: Vorstellung
ist doch alles klar!! nix neues!! sie sollen ja auch nix kopieren!! ich versuche nur herauszufinden von welcher qualität und oder quantität sie oder jemand den sie geschult haben... diese wellen fühlt? was sagt ihnen das der Patient vor ihnen ein pathologisches wellenmuster hat? wie fühlt es sich an?
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Lesen Sie bitte unter: www.biomeditec.de
Es sind im Moment ca.200-300 Seiten von uns im Netz.
Wenn sie keine Antwort finden: 02449 / 8488
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Gast
RE: Vorstellung
"Wofür habe ich eine website, wenn ich hier alles Copiere...."
Das frage ich mich allerdings auch schon die ganzen letzten Tage...
"Tastsinn / Eine menschliche Geschichte. Die menschlichen Tastsinneswerkzeuge (Mechanorezeptoren)sind einzigartig. Die Einzigartigkeit besteht darin, dass durch ihre offenen Funktionen die neuronalen Schwingungen des Lebens wahrgenommen werden können. Eine ähnlich bekannte offene Funktion besitzen z. B. die Augen. Mit den geschlossenen Augen kann man, wie jeder weiß, nicht sehen. Durch das Öffnen des Auges bekommt das Auge seine offene Funktion. Die offene Funktion ermöglicht erst die Wahrnehmung. Das Ohr ist in ständiger offener Funktion, ebenso die Nase, sowie die Zunge."
Das ist doch Humbug. Die Sensoren (ob Mechanosensoren in der Haut, olfaktorische in der Nase oder optische in der Netzhaut) nehmen keine "neuronalen Schwingungen" wahr, sondern eben jeweils spezifische Reize, die dann in neuronale Aktivität (Schwingungen is wohl ein eher unpassender Begriff) umgewandelt wird. Jeder dieser "Sensoren" isrt dabei auf seine Art durch seine Funktionsweise einzigartig. Eine Rückkopplung vom Nervensystem zu den Sensoren existiert allerdings überhaupt nicht, es kann nur durch Verschaltung auf spinaler oder zentraler Ebene eine Dämpfung bzw. Verstärkung induziert werden.
Und selbstverständlich ist, um Ihren Ausdruck zu benutzen, auch das Auge permanent "offen" - die Retina nimmt auch dann Licht wahr, wenn das Augenlid geschlossen ist. Schauen Sie doch mal mit geschlossenen Augen ins Licht und halten dann Ihre Hände vor die Augen.
"Der Berührer (Krause-Körperchen) ist ebenfalls in ständig offener Funktion. Die verschiedenen Tastsinneswerkzeuge wie: „Freie Nervenendigung, Merkelscheibe, Vater- Pacini-Lamellenkörperchen“ werden durch das rückkoppelnde Tupfen aktiviert und entwickeln Wahrnehmungsketten. Hierdurch definieren die wahrnehmungsfähigen Tastsinneswerkzeuge die Nerven-Schwingungsmuster als gesunde oder pathologische Schwingungen."
Ein Mechanosensor in der Haut nimmt Berührung wahr und löst dadurch (streng physikalisch beschreibbar) ein sensibles Potential aus. Die Rezeptoren definieren überhaupt nichts, die lösen nur eine biochemische bzw. elektrische Reaktion aus, die dem Gehirn gemeldet wird.
"Ein weiteres Talent der Einzigartigkeit ist, dass die teamfähigen Tastsinneswerkzeuge in der Lage sind, pathologische Nerven-Schwingungsmuster ins gesunde Schwingungsgleichgewicht zu regulieren. Dies geschieht mit einer Genauigkeit, die in der Natur ihresgleichen sucht."
Wie groß ist denn die Genauigkeit, und in welcher Einheit wird sie gemessen, dass Sie das so genau angeben können?
"Haben biologische Tastsinneswerkzeuge eine Daseinsberechtigung? Das Ohr meint: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen hören." Die Nase erklärt: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen riechen." Das Auge erkennt: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen sehen." Die Zunge empfindet: „Ich kann keine neuronalen Schwingungen schmecken.“ Der Beschluss der Sinnesorgane:" Wir Sinnesorgane beschließen daher einstimmig, es kann keine neuronalen Schwingungen geben." Die Empfehlung von uns Sinnesorganen an die lernfähigen Tastsinneswerkzeuge: „Gebt endlich Ruhe und macht weiterhin nichts, denn Ihr seid ja doch nur sinnlos und verwirrt uns nur." Tastsinneswerkzeuge haben keine Daseinsberechtigung."
Mechanorezeptoren haben die gleiche Bedeutung wie alle anderen Rezeptoren in unserem Körper, nämlich dem Gehirn ein Bild der Außenwelt zu vermitteln. Keiner dieser Rezeptoren kann neuronale Aktivität wahrnehmen, sondern diese nur auslösen. Genausowenig können Nervenzellen selbst neuronale "Schwingungen" wahrnehmen. "Schwingungen" können wenn überhaupt nur durch den Verbund vieler rückgekoppelter Nervenzellen im Gehirn entstehen. Zu den Sensoren selbst gibt es diese Rückkopplung aber nicht.
"Nach diesem einstimmigen Beschluss gehen die bewussten Tastsinneswerkzeuge zur Vernunft und klagen ihr Leid. Die Vernunft sagt: "Ihr handlungsfähigen Tastsinneswerkzeuge gehört dem Menschen und nur der Mensch kann euch annehmen. Solange der Mensch euch Weg weisenden Tastsinneswerkzeuge nicht annimmt, lehnt der Mensch sich selber ab. Ich weiß, dass der Mensch lernt, sich anzunehmen. Habt Geduld, eure Fähigkeiten sind bereits von den ersten Menschen entdeckt worden. Ihr aufmerksamen Tastsinneswerkzeuge wisst selber, dass ihr großen Nutzen über die Menschheit bringen werdet, vor allem in der Medizin. Durch euch Tastsinneswerkzeuge werden die Menschen zur Gesundheit finden, denn nur ihr könnt sie führen. Es ist an der Zeit, dass ihr menschlichen Tastsinneswerkzeuge euch bei den Menschen einmal vorstellt. Ich weiß, dass der eine oder andere Mensch sich bereits angenommen hat. Die Menschen warten nur darauf, euch Tastsinneswerkzeuge aufzuwecken und die offenen einzigartigen Funktionen von euch wahrzunehmen." Nach diesem Dialog mit der Vernunft beschlossen die neurobiologischen Tastsinneswerkzeuge, sofort ihre Lebendigkeit zu verwirklichen."
Was für ein trauriges Märchen. Warum schreiben Sie nicht alle Ihre Texte in dem Stil, dann weiß man gleich, dass es sich um Märchen handelt und nicht um Wissenschaft.
Thomas
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toronto
Vorstellung
Warum verweisen sie ständig auf ihre Seite? oder erwarten das man sie anruft? Sie haben in dieses Forum gepostet, welches meiner Meinung nach ein Patientenforum ist. Doch es sieht stark danach aus, das sie mit leuten vom Fach hier nicht gerechnet hätten!
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Ade Thomas, es war ganz lustig.
Danke für den Tip mit den Mechanorezeptoren. Bin selber nicht drauf gekommen. Ich habe jetzt hinter die Tastsinneswerkzeuge die Mechanorezeptoren in Klammern geschrieben.
Neurophysiologisch ist bei Ihnen hoffentlich immer noch alles beim alten.
Ich l öse Spastik, übrigens erfolgreich durch die neurophysiologische Wahrnehmung.......
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Richard Breuer
RE: Vorstellung
Wer ist denn hier vom Fach?
Ich weiß wie Spastik erfolgreich gelöst wird.
Sobald ich die Methode erklären möchte, kommen die Fachleute, (Welche keine Spastik unmittelbar, sofort lösen) und beginnen zu beschreiben was für ein Quatsch ich ......!
Durch Ablehnung und bessers Wissen bleibt es doch wie es ist. Man behält seine geistige Spastik als Fachmann.
Ich habe von euch allen viel gelernt, besonders von Thomas. Dafür Danke!!!!
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toronto
RE: Vorstellung
Aus welchen Fachbereichen die User auch immer kommen! Deren Einträge waren nicht kopiert! Es wäre ja ok gewesen, wenn es der Klärung einiger Fragen beigetragen hätte! Was es leider nicht hat! Verstehen sie das nicht falsch, denn wenn sie können was sie sagen, müssen sie ja schon vielen Menschen geholfen haben! Was ja in unserem und deren Interesse ist!!! Nur leider haben sie es nicht geschafft die eigentliche Wirkung einfach zu erklären! Was ja in einer Schulung für Nichtmediziner, die sie ja schon durchführen, eine Grundvoraussetzung ist!
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toronto
RE: Vorstellung
Ist also nicht das erste mal das sie in Erklärungsnot kommen!
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Gast
RE: Vorstellung
"Ade Thomas, es war ganz lustig. "
Tschüs, Herr Breuer, ich fand's einerseits auch lustig, andererseits auch ziemlich anstrengend. Ihre Nicht-Bereitschaft, mit den Usern hier zu kommunizieren, stattdessen immer nur Zitate Ihrer website zu zitieren, ohne auf die Fragen konkret zu antworten, das ist schon ziemlich unangenehm. Keine Ahnung, wie das in Ihren Fortbildungen aussieht, aber ich kann verstehen, warum die Teilnehmer berichten, dass es sehr anstrengend war.
"Danke für den Tip mit den Mechanorezeptoren. Bin selber nicht drauf gekommen. Ich habe jetzt hinter die Tastsinneswerkzeuge die Mechanorezeptoren in Klammern geschrieben."
Aha.
"Neurophysiologisch ist bei Ihnen hoffentlich immer noch alles beim alten."
Ich hoffe, dass ich neurophyiologisch gesund bin.
"Ich löse Spastik, übrigens erfolgreich durch die neurophysiologische Wahrnehmung..."
Warum berichten Sie dann darüber nicht in neurophysiologischen Fachzeitschriften, sondern in Esoterik- und Freizeitmagazinen?
Thomas
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Elke2
RE: Vorstellung
irgendwie kommt es mir vor, als ob hier meine Schwiegermutter mitmischt.
Mal ehrlich, ist das nicht jedem hier zu viel? Lasst ihn doch einfach.
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