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Vorstellung

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  • Vorstellung

    Wir möchten eine neue Entwicklung vorstellen!

    Wir sind eine biologische, medizinische und technologische Forschungseinrichtung in Blankenheim Ahr.

    1992 wurde auf Anregung von dem Physiologen und Physiker, Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Walter Niesel, Ruhr-Universität Bochum, die neurophysiologische Wahrnehmungswelt der menschlichen Tastsinneswerkzeuge von dem Institutsleiter Richard Breuer im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim entdeckt. Der Mittelpunkt unserer wissenschaftlichen Entdeckung beinhaltet das regelhafte neurophysiologische Wissen von den Arbeitsweisen der Nervenzellen im lebendigen, denkenden Gehirn.
    Die Folge ist die neurophysiologische Wahrnehmung von gestörter Zellkommunikation und deren biophysikalische Regulation. Dies führt im zentralen Nervensystem (Gehirn) zur biophysikalischen Lösung von neuronaler Spastik. Dieses Neuland der neurobiologischen Entdeckung hat tiefgreifende Auswirkungen, auf das Alltagsleben, das Gesundheitswesen und die Bildung.

    Wir schaffen ca. 50 neue Arbeitsplätze jährlich. Unser Arbeitsplatz ist der biophotonische, neurophysiologische, psychosomatische und biophysikalisch-rückkoppelnde Ansatz mit den wegweisenden Tastsinneswerkzeugen.
    Die neurobiologische Entdeckung im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim führt dazu, dass Krankheiten neurophysiologisch erkannt, sowie psychosomatisch verstanden und ohne Medikamente bzw. Geräte biophysikalisch erfolgreich behandelt werden.


  • RE: Vorstellung


    und was wurde jetzt genau entwickelt?

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    • RE: Vorstellung


      Die neurobiologische Entdeckung im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim führt dazu, dass Krankheiten neurophysiologisch erkannt, sowie psychosomatisch verstanden und ohne Medikamente bzw. Geräte biophysikalisch erfolgreich behandelt werden.

      Kommentar


      • RE: Vorstellung


        ich meine wie wird etwas biophysikalisch behandelt.. (was ist die biophysikalische behandlung?)

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        • RE: Vorstellung


          Die wissenschaftliche Erklärung dieser wahrnehmenden therapeutischen Feinarbeit macht deutlich, dass Nervenzellen durch nicht linear manuelle Bioinformationen biophysikalisch, wegweisend taktil reguliert werden können. Manuelle, Biofeedback orientierte taktile Reize fördern offene Schwingungsgleichgewichte in der nicht linearen Zellkommunikation. Hierdurch wird unmittelbar die neuronale Teamfähigkeit geweckt, Figurationen (synaptische Übertragungen) der Nervenzellen im Nervensystem als offene informative Netzwerkmuster zu formen. Pulsierende Zellkommunikationen lassen vier neurophysiologische Grundmuster entstehen, welche messtechnisch durch die Lichtreflexionsmessung reproduzierbar darzustellen sind. Die hocheffiziente, methodisch wirksame, manuelle Biofeedback Therapie BREUER® ermöglicht ein biophysikalisches Lösen von Schmerzen, Spastik oder Lähmungen zu jeder Zeit, an jedem Ort, von jedermann, der es erlernt hat. Dieses manuelle Diagnose- und Therapieverfahren hat wissenschaftliche Nachweise in der Biophysik, Biophotonik, Biochemie, Biokybernetik, Hämatologie, Neurologie, Onkologie, Orthopädie, Physiologie, Rheumatologie und Radiologie.

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          • RE: Vorstellung


            das heißt quasi sie können eine parese nach apoplex umgehend beseitigen?

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            • RE: Vorstellung


              Nicht beseitigen sondern auflösen!

              Die Arbeitsweise der Zellverbände ergibt ein gesundes Muster und drei Hauptgruppen von neuronaler Spastik.

              Neuronale Spastik beginnt mit der Verkrampfung von Zellverbänden. Gemeinsamer Nenner von neuronaler Spastik ist die Störung des neuronalen Schwingungsgleichgewichts, was Leben vernichtet. Abweichungen vom gesunden Muster sind neuronal spastisch.
              Spastik beinhaltet vielseitige Entkopplungen vom gesunden System und es fehlt der neuronalen Spastik die Möglichkeit zur Eigenregulation. Von alleine kommt ein pathologischer Zellverband nicht aus seiner neuronalen Spastik heraus.
              Spastik bekommt durch diese neue Erkenntnis viele neue Gesichter. Auf Grund unserer Forschungsergebnisse erkennen wir, dass der herkömmliche Begriff Spastik erweitert werden sollte. Dies eröffnet der Medizin neue Möglichkeiten, nicht nur zur Prävention von Spastik.

              Im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim wird neuronale Spastik als grundlegende Bedeutung vieler Krankheiten bewusst.
              Neuronale spastische Erkrankungen sind aus unserer Sicht: ALS, MS, Krebs, Schlaganfall, Hirnverletzungen, Depressionen, u. v. a.

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              • RE: Vorstellung


                da will uns doch einer auf den arm nehmen!!

                bertholdmann

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                • RE: Vorstellung


                  An Herrn Bertholdmann

                  Bedeutungen eines Zellverbandes, für jeden Organismus, hängen wesentlich von neuronalen Kommunikationsqualitäten ab. Zellkommunikationen geschehen durch Impulse, welche Nervenzellen stetig durch Aktionspotentiale schwingend erzeugen (Feuern). Aktionspotentiale sind, als geschehende Träger, die Geburtsstätte offener neuronaler Codes. Im elastischen Gewebe bilden codierte Zellschwingungen in den Synapsenspalten codierte ultraschwache Strahlungen. Diese ultraschwache Zellstrahlung speist offene netzartige Informationsleitbahnen. Bioinformationen werden hierbei durch Biophotonen (Lichtquanten) ausgelöst. Bioelektromagnetische, biorhythmische und biothermodynamische, nicht linear und linear codierte neurophysiologische Impulse lösen als vieldeutige Informationsmuster gesunde wie pathologische Zellkommunikationen aus. Der Grad und Umfang gestörter kohärenter (Interferenz der Impulsmuster) Zellkommunikationen, wird durch die teamfähigen Tastsinneswerkzeuge im manuellen Biofeedback neurophysiologisch diagnostiziert. Differenziert werden: ein gesundes, offenes, nicht lineares Muster, sowie drei Hauptgruppen von linear pathologischen Mustern. Störungen der Muster im neuronalen Schwingungsgleichgewicht sind die Begründung vieler Erkrankungen. Spastik wird als grundlegende Bedeutung vieler Krankheitsbilder bewusst. Die Psychophysik vom Tastsinn offenbart geistige, kognitive Informationsqualitäten. Zur Entschlüsselung dieser vielseitigen feinstofflichen Strukturen benötigen Neuroenergetiktherapeuten ein mehrschichtiges schulmedizinisches Regelwissen und Kenntnisse des Übersetzungscodes.

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                  • RE: Vorstellung


                    ok, das mit dem auf den arm nehmen nehme ich wieder zurück.trotzdem wissen wir immer noch nicht, wie es funktioniert.ihre homepage ist nicht gerade leicht zu verstehen....

                    bertholdmann

                    Kommentar



                    • RE: Vorstellung


                      hallo her breuer!

                      habs jetzt besser verstanden.
                      aber da dies ein patientenforum ist, denke ich, das sie hier nicht ganz die richtige zielgruppe getroffen haben.versuchen sie es doch mal bei www.physio.de, ich denke, da wird ihre arbeit mit anderen augen betrachtet!
                      nichts gegen die leute hier im forum, aber das ist doch schon sehr speziell,oder??

                      viele grüße

                      bertholdmann

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                      • RE: Vorstellung


                        Wir denken Aufkärung tut jedem gut.

                        Hirnverletzung Spastik / Seit 1995 erkennt man im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim, dass Gehirne zur Selbstheilung und neuem Wachstum fähig sind, sobald sie geordnete biophysikalische Informationen bekommen. Die manuelle Biofeedback-Therapie BREUER®ist sensomotorisch so fein organisiert, dass sie die ultraschwache Zellkommunikation neurophysiologisch zu beobachten sowie biophysikalisch zu regulieren vermag. Dies führt dazu, dass Zellkommunikationen biophysikalisch geordnet werden können. Hieraus ergeben sich erstmals vielfältige neurophysiologische Heilimpulse welche Gehirnen die Möglichkeit zur Selbstheilung eröffnen.

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                        • RE: Vorstellung


                          bezieht sich das auf das perifere und zentrale nervensystem?

                          Kommentar


                          • RE: Vorstellung


                            Menschliche Tastsinneswerkzeuge sind die Schlüssel um die Großhirnrinde (Cortex) biophysikalisch zu entkrampfen. Damit wird das Ziel, das menschliche Gehirn anzuregen und weiterzuentwickeln, durch wahrnehmendes manuelles Biofeedback Realität.

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                            • RE: Vorstellung


                              Wir sind Eltern von spastisch behinderten Kindern und seit zwei Jahren Patienten im Biotechnologie Forschungszentrum Blankenheim. Mehrmals im Jahr wurden unsere Kinder für einige Tage behandelt, dabei konnte man immer positive Veränderungen feststellen. Als wir im August 2003 erfuhren, dass die Therapie in so genannten Elternseminaren erlernt werden kann, meldeten wir uns sofort für das erste Seminar an. Im dreitägigen Schnupperkurs hatten wir einen kleinen Einblick in das, was uns erwarten sollte.

                              Am 28. Februar 2004 begann unser Seminar. 9 Teilnehmer aus ganz Deutschland gehörten zu unserer Seminargruppe. Die Motivationsgründe waren ganz verschieden; 2 Heilpraktiker, 1 Masseurin und 6 Mütter spastisch behinderter Kinder kamen mit den unterschiedlichsten Erwartungen zum ersten Seminartag. Den Gedanken, nach einer kurzen gegenseitigen Vorstellung sofort das wahrnehmende Tupfen zu erlernen, mussten wir jedoch sofort verwerfen.

                              Herr Breuer begann mit uns Grundlagen der Zellkommunikation zu erarbeiten. Das Wissen wurde anschaulich durch Filme, Diskussionen, Rollenspiele und Patientenbeispiele vermittelt. Wir waren sehr überrascht von der tiefgründigen Fülle an Informationen zur manuellen Biofeedback Therapie BREUER®. Die wichtigste Grundlage, die wir vorher nicht erkannt hatten, wurde uns klar vor Augen geführt:

                              Alle Menschen sind in irgendeiner Weise behindert, körperlich, geistig oder seelisch und sich dessen nicht bewusst.
                              Viel Zeit hatten wir damit verbracht, diese Problematik für uns selbst zu erkennen und anzunehmen. Dies ist die Voraussetzung für die künftige Arbeit mit „unseren Patienten“. Herr Breuer stellte jeden von uns vor neue Herausforderungen. Zum besseren Verständnis der Wahrnehmung waren Herr Prof. Dr. Walter Niesel, Physiker und Physiologe, und Herr Professor Dr. Peter Maul, Heilpädagoge und Musiktherapeut, als Referenten eingeladen. Patienten von Herrn Breuer berichteten über ihre Erfahrungen durch die Therapie und beantworteten unsere zahlreiche Fragen.

                              Von Anfang an begleiteten uns unsere nun vertraut gewordenen westafrikanischen Trommeln, um den richtigen Rhythmus des wahrnehmenden Tupfens leichter zu erlernen. Mit jedem neuen Seminartag lernten wir besser die Wahrnehmung durch unsere Tastsinneswerkzeuge zu verstehen, das heißt, die verschiedenen kranken Muster vom gesunden Muster zu unterscheiden und sie dadurch eines Tages regulieren zu können. Dieser Lernprozess wird jedoch weit über das 4-wöchige Grundseminar hinausgehen.
                              Die große Verantwortung „unseren Patienten“ gegenüber wurde uns bei jeder Behandlung bewusster. Wir haben in unserem Kurs einen großen Zusammenhalt erlebt, gegenseitiges Verständnis und Achtung voreinander waren für alle selbstverständlich. Wir hatten bei der Arbeit viel Spaß aber auch den nötigen Ernst, damit einer vom anderen und alle von einem lernen konnten.

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                              • RE: Vorstellung


                                wie stellt sich das featback denn dar??

                                Kommentar


                                • RE: Vorstellung


                                  Huch feedback

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                                  • RE: Vorstellung


                                    was erreiche ich mit dieser therapie... mal ganz vereinfacht

                                    Kommentar


                                    • RE: Vorstellung


                                      Wir lösen Spastik .

                                      Kommentar


                                      • RE: Vorstellung


                                        und in was für zeiträumen? ca.

                                        Kommentar


                                        • RE: Vorstellung


                                          Unmittelbar sofort! (Bereits nach ca 30min erkennbar)

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                                          • RE: Vorstellung


                                            Lange nicht mehr so gelacht.
                                            Noch mehr Fachbegriffe konnten nicht zweckentfremdet werden, um möglichst nichts zu sagen?
                                            Was für ein Schwachsinn.

                                            Thomas

                                            Kommentar


                                            • RE: Vorstellung


                                              Frau Anke Neuber schreibt eine Doktorarbeit über die manuelle Biofeedback Therapie BREUER®. Die Promotion wird begleitet durch Herrn Prof. Dr .med. Bruno Rossi, Chefarzt von der Neurorehabilitation der Universitätsklinik in Pisa (Italien) und durch Herrn Prof. Dr. rer. nat. Fritz Albert Popp vom internationalen Institut für Biophysik in Neuss.
                                              Die Doktorarbeit von Frau Neuber wurde von der Universität Pisa als eine der zukunftsträchtigen und interessantesten Arbeiten in der Neurorehabilitation angenommen. Das Rigorosum wird im Mai 2005 stattfinden.

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                                              • RE: Vorstellung


                                                Biofeedback = Biologische Rückmeldung (Rückkopplung) Biofeedback-Verfahren sind in der Medizin nichts Neues. Man nutzt psychosomatische Reaktionen aus, die auf exogene oder endogene Reize hin rückgekoppelt werden sollen, z.B. in Form von Muskelspannungen, Schweißdrüsenreaktionen und Hautgefäßverengung. Mit Messgeräten versucht man sie zu empfangen; der sog. Lügendetektor ist das wohl populärste Biofeedback-Verfahren.

                                                Das manuelle Biofeedback basiert auf der neurophysiologischen Wahrnehmungswelt von den menschlichen Tastsinneswerkzeugen. Durch manuelle rückgekoppelte Tastsinnesreize nimmt der Therapeut biophotonische Zellkommunikationsmuster neurophysiologisch wahr. Es ist letztlich dem Neuroenergetiktherapeuten mit seiner entwickelten Wahrnehmung vorbehalten, auf Grund seines differenten Wirkens innerhalb des ihm vorhandenen Referenzmodells zu erfolgreichen reproduzierbaren Ergebnissen zu kommen. Die Qualität der manuellen Biofeedback Therapie BREUER® ist somit eindeutig abhängig von der Kompetenz des Therapeuten.

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                                                • RE: Vorstellung


                                                  Na, das ändert natürlich alles. Vor allem, da Herr Popp ja so ein international anerkannter Forscher ist mit seinen Biophotonen (komischerweise aber nur von unzähligen Esoterikern zitiert wird...)

                                                  Und die Tatsache, dass da jemand in Italien (!) eine Doktor- oder Diplomarbeit drüber schreibt, ist natürlich auch ganz beeindruckend. Siehe die Homöopathie-Studie in Leipzig:
                                                  http://www.xy44.de/belladonna/index.htm

                                                  Sind Sie eigentlich Herr Breuer selbst oder warum geben Sie sich für ihn aus? Über die E-Mail-Adresse ist man ja schnell bei
                                                  http://www.biomeditec.de/
                                                  und sieht, dass eigentlich alles bisher geschriebene nur cyop&paste von der website ist. Darf man erfahren, in welchen Zusammenhang Sie mit diesem Unternehmen stehen?

                                                  Thomas

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                                                  Lädt...
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