#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Wie denken Männer?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Aaaaalsoooooo ......


    ....... aaaaaalsooooo, rückwärts einparken..... das kann ich gut...... gaaaaanz bestimmt......

    Hmm, daraus könnten wir folgern, dass ich

    a) entweder eine Ausnahme dieser Regel bin

    oder

    b) doch keine echte Frau bin

    Jetzt würde mich natürlich interessieren, ob du besser zuhören oder einparken kannst. ()

    Kommentar



    • Loslassen und Rosinen picken


      Hallo Véro,
      ich gebe zu, das loslassen fällt mir schwer.
      Bin zumindest schon an dem Punkt dieses erkannt zu haben. Aber nicht erst seit kurzem.
      Da veranstalten Verstand und Gefühl Tauziehen.

      Du hast Recht, dieses Festhalten-Wollen ist total anstrengend. Es schafft mich auch total.

      Was das "Rosinen picken" angeht.... nö, es fällt mir nicht schwer an einem Menschen alles anzunehmen. Ich will auch akzeptiert werden mit all meinen Fehlern.
      Vielleicht ist das mit ein Grund, dass ich dem Rückzug des Freundes auf den tiefsten Grund gehen möchte, obwohl mir mein Verstand sagt, dass ich einfach mal die vor Augen liegenden Fakten akzeptieren sollte.

      Es lag aber daran
      > das ich nicht...hm.. sagen wir mal salop gesagt "
      > gross genug war" verglichen zu mein empfinden, was
      > das thema " treue seele" betreift ....<
      nd schliesig
      > lehrnt man auch ein gutes stück wen man auf
      > wiederstand stosst, seies auch sein eingenes, was
      > übringst für mich am wichtigstem ist um die
      > balance zu halten.-
      >
      Hier hake ich noch mal nach. Bin mir nicht ganz sicher, was du damit meinst.

      > vorraus, alledings wen man lehrnt ein bischen nett
      > zu sich zu sein, wie eine art mutter oder engel
      > für dich zu sein, den erwartungen an anderen zu
      > haben, ist auf die frage alle fragen :
      >
      > ( wieso denken und fühlen nicht alle, oder (er)so
      > wie ich) wird es nie geben und das ist gut so.-
      Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Punkt - nett und fürsorglich zu sich selbst zu sein. Hat auch nichts mit dem negativen Egoismus zu tun,
      Wenn ich mich selbst mag, nett zu mir selbst bin, dann sind die Erwartungen an andere nicht so groß und man fällt nicht so tief, wenn etwas anders läuft, als erwünscht oder erhofft.

      Was den Freund angeht - Es ist nicht die Frage, warum fühlt er nicht so wie ich, sondern was hat ihn dazu gebracht, was fühlt er jetzt.

      Wir Menschen stehen uns manchmal selbst so sehr im Weg, haben Ängste, wo wir keine haben müssten, wo ein wenig Mut angebracht wäre und obendrein dem Selbstbewusstsein gut tun würde.
      Mir hat es sehr gut getan mit meinem Mann über den Freund zu sprechen, zu sagen, dass mir diese Freundschaft wichtig ist und dann zu merken, dass mein Mann mich und diesen Wunsch akzeptiert und versteht.
      Nur der Rest dieser Geschichte - der gefällt mir gar nicht, seufz.

      Vielleicht habe ich da auch ein komisches Denken. Aber ich habe gelernt, um manches zu kämpfen, das mir wichtig ist.
      Ich will nicht am Ende meines Lebens sagen müssen: Hätte ich doch mal..... (zum Beispiel mich mehr um den Menschen bemüht, von dem ich gesagt habe, dass er mir unendlich viel bedeutet)
      Und damit meine ich jetzt nicht irgendwelche flüchtigen Glücksmomente oder diverse Erlebnisse.
      Ich denke, was unser Leben zum Großteil ausmacht, ist unser Verhältnis zu den Mitmenschen, das echte Miteinander. Das ist das was bleibt.
      Wie Albert Schweitzer sagte: das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe die wir hinterlassen.....
      Liebe kann aber auch bedeuten jemanden für immer loszulassen. Aber da möchte ich die richtige Entscheidung treffen.

      Klingt vielleicht abgehoben für manche, aber das ist für mich etwas sehr Wesentliches und gar nicht realitätsfremd.


      Liebe Grüße
      Moonlight

      Kommentar


      • Re: Loslassen und Rosinen picken


        moonlight schrieb:
        -------------------------------------------------------
        > Hallo Véro,
        > ich gebe zu, das loslassen fällt mir schwer.
        > Bin zumindest schon an dem Punkt dieses erkannt zu
        > haben. Aber nicht erst seit kurzem.
        > Da veranstalten Verstand und Gefühl Tauziehen.
        >
        > Du hast Recht, dieses Festhalten-Wollen ist total
        > anstrengend. Es schafft mich auch total.


        *Ja und damit sorgst du für negative energie, auch deine innere energie kommt bei anderen an, man ist trüb und tagelang nachdenklich, das bedeutet für mich ab den moment wo meine konzentration nachlest, wird sofort die notbremse gezogen, wer soll das bitte dann für mich tun? das meine ich auch, mit diese art " schutz, den man sich schuldig ist, einfach mal lehrnen etwas liegen zu lassen können um zu spühren wie der abstandt sich anfühlt, natürlich ist der abstand und dieses loss lassen erst mal nicht schön, aber irgenwan ist dieser " raum" sage ich mal dazu, sehr nützlich, das verschaft dir dann das nötiges sauerstof und auch die erklärung für dich das sorfeltig zu betrachten, was nun mal dann auch zu dein karackter ein plus punkt dann wird, diese art ruhe ist dann komischweise freidlich und nicht mehr so zapelich*.-


        >
        > Was das "Rosinen picken" angeht.... nö, es fällt
        > mir nicht schwer an einem Menschen alles
        > anzunehmen. Ich will auch akzeptiert werden mit
        > all meinen Fehlern.

        * ja klar willst du axeptiert werden, nur was bei ein mensch ein feller ist,kommt es bei ein anderen person als ein vorteil, somit auch da meine ansicht nach vorsichtig sein mit der Nr, (ich will so sein das man mich so axeptiert), meine devise wiederum ist, ich will erst mal gar nicht von anderen, sondern von mir, jeder mänge erfahren und raus finden, ich will selbe an mich bohren, oder mich selbe in ruhe lassen, sonnst? alle anderen können mich wie eine sonderbare tapeten anschauen und versuchen mich in schublade, zu sortieren für mich spielt es keine grosse rolle, haubsache ich weiss wie ich bin,schlimm nicht war ?:-)Aber erlich wie kann man den seine denke auf anderen übertragen, sogar das empfinden ? Idee ja, jemanden auf eine idee zu bringen , okay.- Zum beispiel: wen jemanden wühten neben mir steht heisst lange nicht das ich das auch werde, oder wen jemanden lacht heisst auch nicht das ich lachen werde...das sind die sinne die bestimmen wie meine chemie ist, mein bauch nicht mein kopf*.-


        > Vielleicht ist das mit ein Grund, dass ich dem
        > Rückzug des Freundes auf den tiefsten Grund gehen
        > möchte, obwohl mir mein Verstand sagt, dass ich
        > einfach mal die vor Augen liegenden Fakten
        > akzeptieren sollte.
        ---------------------------------------------
        > Es lag aber daran
        > > das ich nicht...hm.. sagen wir mal salop gesagt
        > "
        > > gross genug war" verglichen zu mein empfinden,
        > was
        > > das thema " treue seele" betreift ....<
        > nd schliesig
        > > lehrnt man auch ein gutes stück wen man auf
        > > wiederstand stosst, seies auch sein eingenes,
        > was
        > > übringst für mich am wichtigstem ist um die
        > > balance zu halten.-
        > >
        > Hier hake ich noch mal nach. Bin mir nicht ganz
        > sicher, was du damit meinst.
        >
        > > vorraus, alledings wen man lehrnt ein bischen
        > nett
        > > zu sich zu sein, wie eine art mutter oder engel
        > > für dich zu sein, den erwartungen an anderen zu
        > > haben, ist auf die frage alle fragen :
        > >
        > > ( wieso denken und fühlen nicht alle, oder
        > (er)so
        > > wie ich) wird es nie geben und das ist gut so.-

        --------------------------------
        > Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Punkt - nett
        > und fürsorglich zu sich selbst zu sein. Hat auch
        > nichts mit dem negativen Egoismus zu tun,
        > Wenn ich mich selbst mag, nett zu mir selbst bin,
        > dann sind die Erwartungen an andere nicht so groß
        > und man fällt nicht so tief, wenn etwas anders
        > läuft, als erwünscht oder erhofft.
        ---------------------------------------
        Ja ich musste es aber lehnen schon in meine kindheit, es ist heute nützlich in alle lebenslage, also, ich meine erwarttungs loss zu sein, nicht erwarten und sich überraschen lassen wen es mal anderst kommt, es macht natürlich finde ich mehr freude wen etwas oder jemanden auf dich zu kommt, wen man nichts mehr erwartet, die überaschung der leben sind sehr mobil, das hält dann finde ich vital, es hat was finde ich, diese bereiche, das loss lassen, das ist ein art schublade dieses raum den ich gerne mir manschmal anschaue, wen es nötig ist.-

        Und ers gibt aber auch diese loss lassen, wo man grossen schmerzen hat,es zu tun, aber dein kragen bleibt immer dein kragen, da ist es auch deine pflicht für dich, nicht künstlich etwas zu verschönnen wen es den nicht war und auch diese fase ist nicht schön was du duch macht aber doch auch irgenwo genial, den dann kannst du

        dich davon bedinnen und schauen in deine tasche ob du dich belogen hast, das ist dieses art " bin ich koreckt mit meine wünschen? verlange ich von mir zuviel? zu wenig? Das meine ich mit der balance, deine zufriedenheit solltes du für dich bewerten und auch deine unzufriedenheit ist irgenwo auch klasse den es zeigt dann, das du ein einmaliges weesen bist, ohne kontrole und denoch ein gute portion beobartung für dich selbst, von dir selbst.-

        das musste man sich ständigt, vor der nase halten.



        Oh gott! Was für ein mustisches
        salad! Wen du etwas verstanden hast sage mir bitte
        bescheit! Ich befürschte, das wir damit glatt
        ohne rückfahkarte in die klabze landen oder sind wir schon da?? Naja zu mindestent reden wir nicht über politick! was ich alledings für viel bedenklich halte !

        :-))

        Kommentar


        • Re: Mini.Me oder ich?


          Ja ich hatte Dich gemeint, mir gefällt was Du schreibst, kommt mir vertraut vor.

          Kommentar



          • Re: Überleben in der großstadt


            natürlich glaube ich, auch, an die vernunft. natürlich ist auch damit niemand (und mithin auch kein mann) vor irrationalität gefeit.
            aber ich glaube auch, dass die welt nicht ganz so einfach strukturiert ist, wie du es beschreibst, wiewohl es unter vielem anderen sicher auch das geben mag, was du geschrieben hast.

            Kommentar


            • pffff


              Spaxi! Ich bin aber enteucht, du glaubst an die vernunft? nur glauben?... och nee.-

              Na gut ich glaube auch drann... pfff blöd! vernunft? was ist vernunft? grenzen, was sind grenzen? Das kann man nicht essen und nicht anfassen, aber die beiträge von mark schon! also essen meine ich,runter schlucken sieht wiederum ein bisi anderst aus ! :-))
              Ach, ich verstecke mich einfach umtem tisch, halte mich die hand vor dem mund und versuche nicht mehr über die beiträge von mark so laut zu grölen, sonnst könnte er vieleicht eine " vision pause" haben, das will ich mir wiederum nicht zumuten! Ergo ich sollte nicht an vernunft glauben oder?... ach egal :-))Zu mindestent finde ich jetzt passent wen Mark, zu der passage von adam und eva übergehen wurde... Mark schreibt geschichte! also ruhig bleiben, lasse unsere kunstler uns alle inspirieren :-))

              Grüsse,
              Véro


              Ps: Diese kleine interwention dient nur dazu, das ich mein komick signiert haben will...

              Kommentar


              • Stadt Land Fluß


                Natürlich ist die Welt nicht einfach strukturiert, hat auch niemand behauptet. Jede Aussage, die ich über die Welt treffen kann, ist aber nun mal eine Simplifikation. Somit lässt sich natürlich auch jede Aussage - ungeachtet ihrem Wahrheitswert - kritisieren.

                Ein Beispiel. Wenn du mich nach dem Weg fragst, kann ich sagen: Da über den Berg!

                oder: An der nächsten Ampel links, dann zwei Straßen rechts, bis du an die Bahnschiene kommst, von da sind es noch 300 Meter bis zum Kreuzweg,
                und da biegst du nicht mehr ab, bis du überm
                Berg bist...

                Kommentar



                • Re: Aaaaalsoooooo ......


                  ja, ich kann beides...

                  Kommentar


                  • Re: pffff


                    wie wär's mit handsigniert auf dem Hintern?

                    Kommentar


                    • Re: pffff


                      Sorry kein platz mehr...tiiaaa, die TÜV plakette weisst du ?

                      :-))
                      Okokok...ich kriege die kurwe, kein thema chef!

                      Kommentar



                      • Re: Stadt Land Fluß


                        mit jedem deiner beiträge weichen wir noch deutlich weiter vom thema ab. um trotzdem zu antworten:
                        dein beispiel entsprach allerdings der vereinfachung:
                        der kürzeste weg ist durch den berg und als mann hat man ja sicher einenspaten dabei... und solche vereinfachungen behagen mir eben nicht so recht, sorry. ;-)

                        Kommentar


                        • Hmmm....


                          ... dann bist du also entweder kein echter Mann
                          oder
                          eine Ausnahme
                          oder
                          ein Phänomen
                          oder hast einfach ein seeehr gesundes Selbstbewusstsein.

                          Was wäre das Leben langweilig, wenn wir die Menschen einfach alle in bestimmte Regalfächer einsortieren könnten.

                          Einen schönen guten Morgen wünsch ich.

                          Moonlight

                          Kommentar


                          • Guten Morgen www.befraut.de


                            Jetzt bin ich neugierig.
                            Was kommt dir so vertraut vor.
                            Würd mich freuen, wenn du von dir erzählst.
                            Liebe Grüße
                            Moonlight

                            Kommentar


                            • akzeptiert werden wollen....


                              Ja, ist schon so ne Sache mit dem "akzeptiert werden wollen".
                              Man möchte gern angemmen werden wie man ist. Ist aber nur selten der Fall. Und wahrscheinlich ist es noch seltener, dass jemand sich selbst so akzeptiert wie er ist.
                              Sauer werde ich, wenn ich in eine Schublade einsortiert werde. Was ich echt zu Genüge kenne.

                              "Hauptsache, ich weiß wie ich bin." - Da möchte ich gern mal hinkommen, klappt aber noch nicht so ganz.



                              "Wie kann man sein Denken auf andere übertragen?" - Versuchen wir nicht alle zumindest ein bisschen andere zu manipulieren, wenn uns etwas oder halt die betreffende Person wichtig ist?
                              Allerdings geht die Rechnung nicht wirklich auf. Mag sein, dass man es bis zu einem gewissen Grad schafft. Aber ein ungutes Gefühl ist irgendwie immer dabei, oder? - bei dem Manipulierenden so wie bei dem Manipulierten
                              Ist irgendwie auch ein Punkt in meinem Grübeln was den Freund angeht
                              Hab ich ihn durch mein Verhalten bewusst oder unbewusst manipuliert, so dass er sich manches nur eingebildet hat?
                              Das würd mir gar nicht gefallen. Denn dann bleibt nichts.
                              Dann hat nicht nur er sich manches eingeredet, sondern auch mir.

                              Als verschenkte Zeit möchte ich die Zeit allerdings nicht sehen.
                              Hab tatsächlich schon eine Menge über mich gelernt.
                              Das Lernen über mich find ich gut.
                              Allerdings hätte ich auf manches gern verzichtet.


                              > Ja ich musste es aber lehnen schon in meine
                              > kindheit, es ist heute nützlich in alle
                              > lebenslage, also, ich meine erwarttungs loss zu
                              > sein, nicht erwarten und sich überraschen lassen
                              > wen es mal anderst kommt, es macht natürlich finde
                              > ich mehr freude wen etwas oder jemanden auf dich
                              > zu kommt, wen man nichts mehr erwartet, die
                              > überaschung der leben sind sehr mobil, das hält
                              > dann finde ich vital, es hat was finde ich, diese
                              > bereiche, das loss lassen, das ist ein art
                              > schublade dieses raum den ich gerne mir manschmal
                              > anschaue, wen es nötig ist.-

                              Das macht mich jetzt wieder neugierig. Du musstest schon manches in deiner Kindheit lernen - loslassen usw.
                              Verrätst du ein wenig mehr?


                              > Und ers gibt aber auch diese loss lassen, wo man
                              > grossen schmerzen hat,es zu tun, aber dein kragen
                              > bleibt immer dein kragen, da ist es auch deine
                              > pflicht für dich, nicht künstlich etwas zu
                              > verschönnen wen es den nicht war und auch diese
                              > fase ist nicht schön was du duch macht aber doch
                              > auch irgenwo genial, den dann kannst du
                              >
                              > dich davon bedinnen und schauen in deine tasche ob
                              > du dich belogen hast,

                              Jo, wie gesagt, das Loslassen fällt mir allgemein schwer, in diesem Fall besonders. Deshalb tut's auch heftig weh.
                              Und das ist halt auch so ein Punkt. Wenn ich loslasse und in anderer Form nachdenke, laufe ich Gefahr zu erkennen, dass ich mich selbst belogen habe.
                              Okay, letzten Endes ist es gut, wenn ich es erkenne. Dann hört der Schmerz auf und ich hab für's Leben gelernt.
                              Aber da steht der Mensch sich selbst im Weg. Auf der einen Seite weiß er, dass es gut ist, über die Brücke zu gehen, weil auf der anderen Seite etwas schönes wartet.
                              Aber da ist diese Schwellenangst.
                              Ist vielleicht wie bei einem Fallschirmspringer. Du weißt, es ist ne tolle Sache. Aber es könnte ja vielleicht doch schiefgehen.
                              Und wenn ich erkenne, dass ich mich selbst belogen habe, verliere ich womöglich Träume und Hoffnungen, die ich nicht verlieren möchte, weil sie mir meinen Alltag erleichtern, verschönern.

                              Ich hoffe, ich habe jetzt alles von dir richtig verstanden. Und ich hoffe, dass das, was ich sagen will richtig rüber kommt. (8))

                              Ich liebe es einfach über alles mögliche nachzudenken. Nur dieses verflixte Grübeln macht mich fertig - wenn's halt ans Selbstwertgefühl geht.
                              Und das gehts nun mal, wenn sich ein Mensch abwendet, an den man so fest geglaubt hat.

                              Liebe Grüße
                              Moonlight

                              Kommentar


                              • Re: Guten Morgen www.befraut.de


                                Guten Morgen,ich werde Dir heute Abend in einer privaten Nachricht, ein wenig mehr von mir erzählen.

                                Liebe Grüße

                                Kommentar


                                • Re: Guten Morgen www.befraut.de


                                  Ich freu mich drauf.
                                  Ich wünsch dir einen schönen Tag.
                                  Liebe Grüße
                                  Moonlight

                                  Kommentar


                                  • Re: akzeptiert werden wollen....


                                    Naja...gut morgen!

                                    Mit den axeptiert werden wollen, bei mir gings ganz anderst als das was man von vorne herran, als kind und erwagzene ausser stehende, denkt, also diese selbverständlichkeit vor der wir in der regel davon ausgehen, wen ein kind gebohren wird.-
                                    Ich war nicht erwunscht, das heisst ich durfte von angfang an, die hölle auf erde leben, erleben.-
                                    Somit bliebe ich sehr ruhig und dachte immer " wen ich gross bin dann gehe ich" Echt süss:-)Diese leuten waren der massen, verbissen verfrustet, das ich schon im alter von 6, 7, wusste, ich muss packen, an eine ravansche habe ich nie gedacht oder unternohmen, was natürlich die gerechtikeit vieleicht gut getann hätte, nur für wem ? für mich sicher nicht, ich wollte einfach die " gute dinge" des leben, nicht den scheiss in dennen, wo die anderen sich von morgen bis abend weltzen.-

                                    Ich war immer verwundert das die anderen meine famille, anderst denken anderst handel, mir sogar sagten wie ich zu denken habe oder zu handel habe und ja, natürlicch durfte ich fühlen, wie sie meinten das ich zu fühlen habe.-

                                    Das war natürlich eine tolle lehre,um dann ganz sicher zu wiessen was man nicht will, was ich wollte? tja eingentlich frieden.-

                                    Nun das ist natürlich etwas wo man eingentlich viel zu früh, das leben aus den schlimmsten seiten kennen lehrnte, das blöde war und womit da keine gerechnert hat, das ich nun mal ein positives denkende mensch bin, somit wusste ich mitel zu finden, wie ich mich in der hölle, doch zu beschützen habe und schliesig damit, dann, hat man keine angst mehr, weder von loss lassen oder vor den bösen geister, die waren eines tages volkomment uninterssant, interessant war für mich dann...wie motiwiert man sich den,das leben zu genissen über die frage" wie denkt man optimistisch" war ich schon längst darüber hinnaus, glück gehabt, warum auch immer?meine chemie eben.-

                                    Ich hatte dann da dursch eine grosse interesse,loss zu lassen, gezwungeneweise, konnte ich es leide nicht so schnell wie ich wollte, das alter wegen, aber es ging doch sehr schnell, man hat nur ein ding der ein fest hält," ich kann nichts dafür"und dieses " ich will leben", das haben die kinder in der regel immer, egal unter welschen " kondition" sie aufwagzen, sie wiessen eins, sie wollen leben... nun aber dann wiessen diese menschen, wirklich was leiden bedeutet aber auch was das leben bedeutet und wie wichtig es ist, somit ist der rest was so auf den weg mal hier und mal da ist, immer irgenwie ein papenstil, da zum beispiel kann ich mich bemühen soviel wischtikeit zu geben wie möglich " angst" zu bekommen ein job oder sonnst ein hinderniss im leben zu haben, kommt es irgenwie nie wirklich an mich rann, den ich habe dursch diese optimimus, immer eine lösung, es gibt auch spätestent wirklich eine lösung für alles, es ist die frage ob die angenehm ist ? Aber auch unangenehme lösungen, kann man auch zu lassen, wie das loss lassen,eben.- Den so schlimm es ist dann doch hinterher gar nicht mal gewesen, wie man glaubte-

                                    Natürlich braucht es manschmal seine zeit um zu begreifen das das " schicksall" dich dahin gebracht hat, aber es gibt kein schicksall, wen es mit eine andere person zu tun hat.-

                                    "o, wie gesagt, das Loslassen fällt mir allgemein schwer, in diesem Fall besonders. Deshalb tut's auch heftig weh."

                                    Ja das tut weh, ganz sicher sogar, ich hatte das bei mein bruder, ich dachte immer alles bitte aber nicht auch mein bruder verlieren, allesdings ist er ein mensch der auch sehr früh gegangen ist, wir waren 4, ich war die leste, aber leide worden wir dursch die miete getrennt, also, eines tages hast du dann , weder fater, weder 2 geschwister nicht mehr und die dir bleiben sind dir dann, die du nicht magst...na egal,zu mindestent dachte ich, jo egal wielange es braucht, mir wurscht ich werde eines tages versuchen mein bruder zu finden.-

                                    Nun das ende der geschichte heute ist... ich werde endes dieses jahre, mit mein bruder ein paar wochen weg fahren, es wird uns gut tun, auch trännen werden fliessen, aber "gute" trännen.- ;-)

                                    Liebe grüsse,
                                    Véro

                                    Kommentar


                                    • Nachtrag


                                      Was möglich ist auch um zu lehrnen des loss lassen, ist kletern gehen.-

                                      Du muss in der tat loss lassen nach hinten, nicht lange nur für ein paar sekunden, bis du wieder auf deine füsse landert, eine chönne erfahrungen es ist.-

                                      Das könnte zum beispiel in deine " wartezeit" ein gute erfahrung werden, es tut mindestent sehr gut.- das ist änlich wie ich dir sagte, du beobartet dich, für ein angenblick und du wird über dich verwundert sein, zu sehen wie gut es für den geist ist.-

                                      So, aber jetz muss ich loss...

                                      Véro

                                      Kommentar


                                      • Automatismen


                                        wir alle sortieren ständig, das ist sozusagen ein Automatismus, manche nennen es Aufräumen, andere Ordnung, Wissenschaft, Vernunft, usw.

                                        heute schon eingeparkt, zum Sammeln im Schuhladen gewesen? Beim Bäcker Brötchen gejagt?

                                        Kommentar


                                        • Re: Ich bin ebenso


                                          moonlight schrieb:
                                          -------------------------------------------------------

                                          >.......
                                          > Aber vielleicht muss man auch sich selbst lieben,
                                          > um seine eigenen Empfindungen ernst zu nehmen, zu
                                          > akzeptieren.


                                          Ja natürlich, nur so ist/wird man überhaupt erst liebesfähig.
                                          Es wäre schlimm, einen Menschen zu lieben bzw. es zuzulassen von ihm geliebt zu werden, der sich selbst nicht zu lieben vermag.

                                          Eigentlich geht das auch gar nicht, wie könnte ich unliebsame Menschen denn wirklich lieben?

                                          Kommentar


                                          • Re: Automatismen


                                            Jo, ich glaub, da gebe ich dir Recht bzgl. Sortieren. Hmm, sortiere anscheinend grad mächtig - Gefühle, Gedanken, Familie, Freunde usw.
                                            Ich glaube, manche Menschen brauchen das auch total. Jeder Lebensbereich muss immer in Ordnung sein, sonst geraten sie aus den Fugen.
                                            Da das Leben aber nun mal keine systematische Anordnung von Begegnungen, Erlebnissen usw. ist, geraten wir alle und manche besonders immer wieder mal aus dem Gleichgewicht.

                                            Hmm, was hab ich denn heute typisches getan? ... Lass mich mal überlegen.... Ja, ich habe ein typisch weibliches Bedürfnis befriedigt..... habe lange und ausgiebig telefoniert, natürlich ebenfalls typisch weiblich - nicht alles schön nacheinander abgehakt, sondern immer schön wild verwurschtelt. ()))

                                            Du erinnerst mich an was... Ich könnte tatsächlich mal wieder shoppen gehen. Und außerdem haben Frauen so eine Eigenart, wenn sie eine Krise bewältigen wollen oder es schon geschafft haben - sie gehen zum Friseur und legen sich eine neue Frisur zu.... () ... Könnte ich vielleicht auch.... gg

                                            Kommentar


                                            • Liebesfähigkeit


                                              Oooh, das ist eine Frage, die mich schon manches Mal beschäftigt hat.

                                              Wenn ich mich selbst nicht lieben kann, dann sorge ich dafür, dass mich auch sonst niemand lieben kann. Und wenn ich mich selbst nicht liebe, bin ich auch nicht in der Lage andere zu lieben.

                                              Für diese Selbstliebe braucht's aber eine Basis - Ich muss insbesondere in den ersten Lebensjahren Liebe erfahren haben.

                                              Was aber, wenn ich diese nicht erleben durfte, sondern erfahren habe, dass ich eigentlich nur ein Störfaktor bin?

                                              Unter Umständen hänge ich dann schon ziemlich in einer Bahn fest, oder?

                                              Finde ich erschreckend.

                                              Also ich denke schon, dass es möglich ist, dass ich geliebt werde, auch wenn ich mich selbst nicht liebe. Aber vermutlich habe ich dann auch einen Hang Menschen anzuziehen, die mich nicht lieben. Und gebe diesen Menschen bereitwillig Raum in meinem Leben, weil schlechtes Verhalten nun mal für mich total normal ist. Da ich mich selbst nicht liebe, habe ich es - meiner Meinung nach - auch nicht verdient von anderen geliebt zu werden.
                                              Aber so muss es nicht sein.

                                              Ebenso denke ich, dass ich in der Lage bin zu lieben, auch wenn ich mich selbst nicht lieben kann. Die Liebe zu einem Kind ist da vielleicht ein gutes Beispiel. Mein Kind kann ich lieben ohne mich selbst lieben zu müssen.
                                              Was Freunde und Partner angeht, werde ich womöglich nach Menschen suchen, die diese Lücke in mir schließen. Aber es wird keinen Menschen geben, der das vermag.
                                              Eigenliebe ist nun mal eine besondere Art Liebe.

                                              Ansonsten ist's einfach so, ich muss mich lieben, um mich und meine Bedürfnisse und Wünsche ernst zu nehmen.

                                              >Es wäre schlimm, einen Menschen zu lieben bzw. es zuzulassen von ihm geliebt zu werden, der sich selbst nicht zu lieben vermag.
                                              Eigentlich geht das auch gar nicht, wie könnte ich unliebsame Menschen denn wirklich lieben?<

                                              Doch, ich denke, es geht schon, aber es ist sicher sehr anstrengend, weil solch Menschen einfach noch mehr Liebe und Aufmerksamkeit brauchen.

                                              Kommentar


                                              • Klingt alles sehr gelassen, .....


                                                .... aber ich kann mir vorstellen, dass es so gelassen in dir nicht ausschaut, zumindest nicht immer.
                                                Und dass du dir deine Lebenseinstellung hast hart erkämpfen müssen.

                                                " wen ich gross bin dann gehe ich"
                                                Uff, ich habe ziemlich geschluckt. In diesem Alter ist solch ein Denken ganz bestimmt nicht üblich. Überhaupt habe ich geschluckt, als ich deinen Beitrag gelesen hab.

                                                Du hast geschrieben, zumindest hab ich's so verstanden, dass du manches nicht an dich heranlässt.
                                                Man lässt ziemlich vieles nicht an sich heran. Hat nicht immer nur mit gesundem Optimismus zu tun, sondern auch mit einem Überlebenswillen. Das kann aber auch bedeuten, dass ich Menschen - und wenn sie mich noch so sehr lieben - nicht an mich heranlasse, aus Angst noch mal so verletzt zu werden und es dann nicht zu überleben.
                                                Ich weiß es. Eine Kindheit, wie man sie sich vorstellt, hab ich auch nicht gehabt. War so ziemlich alles drin, was einen Menschen kaputt machen kann. Hat mich auch ziemlich geprägt.
                                                Ich denke, dass ich deshalb auch so zu kämpfen habe, wenn Freundschaften / Beziehungen auseinander gehen, die ich als gut und wertvoll empfunden habe. Ich weiß einfach, dass es etwas sehr wertvolles ist, wenn man vertrauen, sich auf jemanden verlassen kann, so angenommen wird, wie man ist.

                                                Ich freue mich für dich, dass du mit deinem Bruder einige Wochen wegfahren wirst.
                                                Hast du auch so - außerhalb dieser Wochen - Kontakt zu ihm?
                                                Wie sieht's mit den anderen Familienmitgliedern aus?
                                                Du schreibst zwar von Loslassen, aber das kann alles mögliche bedeuten.

                                                Liebe Grüße
                                                Moonlight

                                                Du schreibst "Na ja - guten Morgen" ... Bedeutet das, du hattest keinen so guten Morgen oder hast heute nen harten Tag?

                                                Kommentar


                                                • Re: Klingt alles sehr gelassen, .....


                                                  :-)) Das naja, standt so da, weil in an das " axeptiert thema nachdenkte". über das wieso und warum ich es anderst empfinde, als das normal otto verbraucher... das es so bei mir ist.-

                                                  nene ne, ganz sicher heussert sich bei mir die unruhe anderst, es wird auf den karton gehauhen wen es gehauen werden muss, alleding drei minuten und dann ist gut.Da kein thema ich tehe gerne dafür immer zu verfühgung, stehe auch gerne zu verfühgung um ein auf den deckel zu bekommen, auch ok.- wieso den nicht ? Es muss aber plausible sein und für mich konstrücktiv sein,Ist es aber destrücktiv und swar von grund aus, dann nein, da drehe ich die fersen um, je nach dem welschen thema es ist.-



                                                  Gut, wie das leben aus meine sicht erkämpft wird, sieht es so seit ein paar jahren aus:

                                                  Was ich wichtig finde ist die portion, was man sich eignen kann, ich wurde mich nie komplet " bessern wollen" den perfecktion gibt es genug, zum beispiel auch im beruf, da habe ich immer ein tierisches bock zu perfecktion.- Was mir aber bewusst ist, das ich eben nicht die perfecktion in dieser beruf erfinden kann, sondern die nägste und über nägste generation für diese branche, wird es perfecktionisieren, also beruflich.-

                                                  Menschen können nicht perfeckt sein, nein, das geht nun mal nicht, aber was ich persönlich versuche ist ein paar dinge jeders jahr mich dazu zu nehmen als person meine ich die inner werte wen du so willst..., das heisst es gibt jeder mitel die man sich ausdenken kann, auf jeglichen kulturen und kleisen die es gibt, somit holle ich mir zum beispiel etwas, was mich interessiert, zu beispiel wie du erwähnt hast in der (religion), holle mir interessanten passagen raus und daraus enstehe (ich) im grunde, zum beispiel auch, von mir aus das loss lassen, das gibt aber auch teilweise auch bei dem budisten und von mir aus aber auch bei den bersteiger, aber ich will denoch kein gläubiger sein, weder eine budist, weder ein bergsteiger sein...

                                                  - Und auch ein kleines mini beispiel: in frankreich geht jeder idiot über die strasse bei rot, jo, hier arten die leute das es grünn ist, ich harte aber nur ob keine kidis um mich herrum sind und dann gehe bei rot über die strasse.- Es gibt, zum beispiel auch in frankreich viele dinge die ich in diese kultur liebe, aber vieles was ich für blösinig halte, so wie in deutschland auch, ich aber wiederum nehme mir die " weisen" seiten raus, die mir eben gut bekommen und das hört nie auf... egal was es ist und um was es geht, mich interessiert zum beispiel das thema (loss lassen), werde ich mir ein jahr vor nehmen es zu lehrnen und swar in jeder form die es gibt! bis wohin ich gehen kann um den ergebniss zu haben das ich es dann mir gut geheignert habe für mein empfinden und wen es geht, anderen davon profitieren zu lasse.-

                                                  Nein, ich habe mich vieleicht falsch ausgedrück, ich lasse sehr viel an mich rann,aber natürlich hängt es davon ab, (welsche qualität) die person hat.- Mein bekannst kreis ist doch irgenwie gross, mein freundes kreis ist wiederum, irgenwie klein und fein.-

                                                  Ja, mein bruder überfelt mich neuerdings immer wieder " dank ryanair" :-))rein in die bude! Und mein neven, (auch da.. dank rayan) den ich auch nie aus den blickwinkel gelassen habe, ich bin so zu sagen, seine ersazt mutter.-
                                                  Nein mit den rest der kompagnie, bloss kein kontackt, ich möchte doch gesund bleiben :-))

                                                  Grüsse,
                                                  Véro

                                                  Kommentar


                                                  • Re: Liebesfähigkeit


                                                    Ja, die Basis für Liebesfähigkeit ist eine liebevolle, fürsorgliche Beziehung zwischen Baby/Kleinkind und den Eltern. Fehlt diese Beziehung oder wird sogar das Gegenteil dem Kind zu Teil (Störfaktor) vermittelt, dann wird dieser armen Kindesseele ein strukturelles Defizit für den Rest seines Lebens verpasst. So etwas ist sehr traurig und bedauernswert (erschreckend).

                                                    Natürlich kannst Du geliebt werden, wenn Du dem Partner gefällig bist, seine Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen vermagst.

                                                    Geliebt zu werden ist kein Verdienst, es ist ein Geschenk, wenn es einem widerfährt.
                                                    Selbstverständlich muss eine Balance gewahrt sein - Liebe nehmen und geben, gleichermaßen. Nicht erzwingen herbei reden oder darum rechten, nein, die wirkliche Liebe vollzieht sich gleichsam von allein, sie kommt aus den Tiefen der Seele, ohne dass man sich darum mühen muss. Und dazu ist eben diese Basis nötig, im Idealfall bei beiden Partnern gleichermaßen.

                                                    Nun ist es aber aufgrund der höchst unterschiedlichen Biografien die wir Menschen durchlaufen, nahezu unmöglich einen Partner zu finden, der sich quasi Spiegelbildlich verhält.

                                                    Leider ist es oft das Gegenteil.
                                                    Und hier setzt der Kraftakt ein, den Du zuvor beschrieben hast, Du erfährst die Liebe nicht gleichermaßen, so wie Du sie selber gibst, zu nehmen bereit bist, dies führt über kurz oder lang zu einer tiefen Störung in der Beziehung.

                                                    Ich sagte, dass die Vorstellung, was Liebe bedeutet, für jeden etwas anderes sei.
                                                    Es geht weit über die allein sinnliche Befriedigung hinaus - sinnlich im weitesten Sinne des Wortes (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken).
                                                    Die Befriedigung unserer fünf Sinne durch den Partner mag perfekt sein, aber innerseelisch sind Bedeutungszuweisungen durch neuronale Verschaltungen wirksam, die sich zumeist unserer bewussten Kenntnis entziehen.
                                                    Es ist z. B. eben nicht ausreichend, von einem attraktiven Partner liebevoll stimuliert zu werden, wenn dabei aus der Tiefe der Seele heraus, weitergehende „Ansprüche“ wirksam sind. Man „will“ den Partner beispielsweise dabei demütigen, ihn aus der Fassung bringen, verunsichern, beherrschen, ihn nicht mit dem eigenen Orgasmus für seinen Liebesdienst „belohnen“, denn dies würde zu einer „fantasierten“ Abhängigkeit führen – die deswegen gefürchtet wird, weil man als Kleinkind ja hilflos in ihr stand und von den Bezugspersonen so massiv frustriert wurde.
                                                    Derart neurotisch gestörte Menschen, wobei die Übergänge fliesend sind, vermögen es nicht eine beiderseits beglückende Beziehung zu führen.
                                                    Derlei verqueres Verhalten, welches, wie gesagt, aus der früh anerzogenen Unfähigkeit zu lieben (Frustration) resultiert, ist für den Betroffenen nicht wahrnehmbar, im fehlt die Fähigkeit deutlich zu erkennen, auf welche Weise und mit welcher "Raffinesse", bis hin zu Hinterhältigkeit und Gemeinheit, er seinen Partner manipuliert/sabotiert.

                                                    Das ist das Schlimme daran, wenn man von einem solchen Menschen „geliebt“ wird.

                                                    Das Übermaß an Liebe und Aufmerksamkeit, was für diese Menschen nötig wäre, wie Du richtig sagst, ist sehr anstrengend, und kann von einem verständnisvoll und liebevoll zugeneigten Partner auf Dauer nicht geleistet werden, zumindest nicht schadlos.

                                                    Kommentar

                                                    Lädt...
                                                    X