Selbsthilfe ?

[*Shanti*]

RE: ähhh, moment mal...


Rebell gegen Vernunft. ;-) Aber ich denke, die Vernunft wird zumindest vorerst Oberhand bekommen. Wie lange, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ich habe schon öfters harte Kämpfe mit mir ausgetragen. Und nicht immer hat die "richtige" Seite gewonnen. Aber Gott sei Dank bin ich ein Stehaufmännchen. Somit bleibt keine Seite lange am Boden liegen. ;-)))

Danke noch für dein beherztes Angebot liebe Erzfeindin. Auf dich ist mehr Verlass, als auf manche "Freundin". ;-))

Liebe Grüße
Shanti

Abendvogel :
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Hallo Shanti,
aber immer doch, meiner Erzfeindin helf ich doch gerne! ;-)
Um welche Ichs handelt es sich denn? Stell sie mir doch mal vor. Ich erkenne bei Dir eigentlich immer nur eins. Ziemlich homogen eigentlich (zumindest virtuell!)
Liebe Grüße
Abendvogel

[Garth]

RE: ähhh, moment mal...


mixe doch nicht pseudofreundin mit echter freundin ))

[esel]

RE: Ne ne ne.


snert, politiker brechen so ein gespräch ab, ich gehe nicht zu irgendwelchen stammtischen das nur mal so.

war nett mit dir zu diskutieren interessiert dich warscheinlich nicht besonders was andere für ne meinung haben.

na denn

[Abendvogel]

RE: ähhh, moment mal...


ah, interessant.... na, ich würde die rebellin etwas mehr auf die bühne bringen - kommt drauf an, wo und wann du welche identität brauchst und einbringst! denn man braucht ja auf jeden fall beide. diese beiden identitäten kenne ich auch, allerdings siegt auch meistens die vernunft , was aber nicht immer zugleich das richtige ist (daher meine spontane parteinahme für die rebellin)!
wie gesagt: es kommt drauf an, dass man klug regie führt zwischen den beiden, und weiß oder spürt, wann man am besten welche zum einsatz bringt.
aber gegen sie kämpfen solltest du eigentlich nicht. und wenn beide zu ihrem "recht" kommen, fangen sie auch nicht an, sich von allein in den vordergrund zu drängen.
liebe grüße von deiner
erzfreindin ;-)

*Shanti* :
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Rebell gegen Vernunft. ;-) Aber ich denke, die Vernunft wird zumindest vorerst Oberhand bekommen. Wie lange, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Ich habe schon öfters harte Kämpfe mit mir ausgetragen. Und nicht immer hat die "richtige" Seite gewonnen. Aber Gott sei Dank bin ich ein Stehaufmännchen. Somit bleibt keine Seite lange am Boden liegen. ;-)))

Danke noch für dein beherztes Angebot liebe Erzfeindin. Auf dich ist mehr Verlass, als auf manche "Freundin". ;-))

Liebe Grüße
Shanti

Abendvogel :
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Hallo Shanti,
aber immer doch, meiner Erzfeindin helf ich doch gerne! ;-)
Um welche Ichs handelt es sich denn? Stell sie mir doch mal vor. Ich erkenne bei Dir eigentlich immer nur eins. Ziemlich homogen eigentlich (zumindest virtuell!)
Liebe Grüße
Abendvogel

[*Shanti*]

RE: ähhh, moment mal...


Naja, im Augenblick ist es sicher angesagt, wenn die Vernunft die führende Rolle übernimmt. Ansonsten mucke ich durchaus öfters auf. Speziell dann, wenn mir etwas sehr wichtig ist. Hin und wieder gehen die Pferde mit mir durch und ich "pfeif" auf jegliche Vernunft. Dann agiert der Rebell, der "Spaßvogel", bzw. die Unvernunft. Selbst wenn hinterher das dicke Ende kommt. Aber man kann ja nicht immer nur ernst, vernünftig und solide sein. ;-)))

Liebe Grüße retour
Shanti (die dz. die Daumen für die heimische Schination drückt)

[Abendvogel]

RE: ähhh, moment mal...




Man DARF nicht immer nur ernst, vernünftig und solide sein! Das ist echt gefährlich z.B. in einer Beziehung. Und auch im Beruf: Manche Entscheidungen muss man aus dem Bauch heraus treffen; bei manchen muss man auch rebellieren und querschlagen - hat ja auch was mit Format zu tun. Der ewige Jasager ist oft weniger konstruktiv und konturlos.

Ski ist nicht so mein gebiet, aber die österreicher dürfen gerne gewinnen!

Liebe Grüße, Abendvogel

[Abendvogel]

RE: ein hoch auf das tief!


ich versteh deinen beitrag so, wie ich ihn eben mit meinem hintergrund verstehn kann - ich werd ihn sicher nicht bewusst missverstehen. da darfst du mir gerne immer gutwilligkeit unterstellen :-)

ich bezog mich auf deine worte:
>>Die Tatsache, dass man selbst eine schwerwiegende Lebenskrise hatte, aus der man nicht mehr allein herausgekommen ist, und in psychologischer Behandlung ist macht einen noch nicht zum fähigen "Krisenmanagementberater"!

und eben das hatte auch niemand behauptet.

>>Man muss eine Krise NICHT durchgemacht haben, um sie behandeln zu können bzw. konstruktive Lösungsvorschläge geben zu können! Ein "Kranker" kann einem "Kranken" mit Sicherheit Mitgefühl und vor allem Verständnis entgegenbringen, alles andere ist fraglich.<<

das stimmt, aber wenn man eine krise hat - ein lebenskrise, von der ich eher sprechen - ist man nicht unbedingt gleich krank! wenn man sie nicht bewältigt, kann man vielleicht krank werden. aber WENN man sie bewältigt, verändert sie einen ziemlich und man geht schon gestärkt und vor allem gereifter daraus hervor.
so ist es mir zumindest ergangen und daher rührt auch mein "trinkspruch". ich hatte den eindruck, dass du die krise eben zu negativ siehst und ihr positves potential übersiehst. es geht eben auch nicht immer nur um vernünftige, logische lösungsvorschläge, sondern um ein emotionales verständnis und ein gespür, das viel tiefer geht und das oft psychotherapeuten leisten können -aber auch gute freunde, nur sollte man die in einer krise nicht zu sehr überfordern.
bei dem wort "crisis" wollte ich einfach nur anregend auf den ursprünglichen sinn des wortes hinweisen, ohne einen eins zu eins-vergleich zu machen.

schöne grüße
abendvogel

[Abendvogel]

nachtrag




Snert :
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Nur welchen Sinn sollte eine überwundene Krise haben, wenn nicht den, in Zukunft dieselbe Krise umschiffen zu können?

ich glaube nicht, dass man zweimal die gleiche krise haben wird! vielleicht am ehesten in einer partnerschaft, das kann schon sein. aber ich hatte eher die individuellen lebenskrisen im blick.

[Snert]

RE: Ne ne ne.


Zitat
war nett mit dir zu diskutieren interessiert dich warscheinlich nicht besonders was andere für ne meinung haben.
>> Ha ha ha, ist ja witzig, das von Dir zu lesen!
Ich für meinen Teil hätte mich gefreut, wenn Du beim Kern der Diskussion geblieben wärst.
Aber nichts für Ungut.