Sie geben es nicht gerne zu,
aber in den Abründen ihrer Herzen fühlen sie es nur zu gut. Seit Bestehen der Menschheit ist der Mann der Herr im Geschlechterhaus. Während das Weibchen brav die Höhle auf Vordermann brachte, ging es für den Mann auf die Jagd um das Überleben zu sichern, seine Gene erfolgreich weiter geben zu können, den Fortbestand der Rasse Mensch zu sichern. Frauen versuchen sich zu emanzipieren, bis heute nicht wirklich mit Erfolg gekrönt. Alle Alice Schwarzers dieser Welt können mit wehendem Haar heroische Reden halten, sie werden den Mann niemals beherrschen. Denn der Mann ist schlau und gerissen: Scheinbar der Macht des Weibes unterlegen, gibt er nur vor ein Feminist zu sein, kehrt die weiche Seite aus der harten Schale und schafft es so immer wieder die Damen mit List und Tücke zu überwinden, in seine Liebeshöhle zu locken.
Sind wir ehrlich zu uns: Die nettesten Kerle haben die schrecklichsten Frauen, die grössten Arschlöcher die süßesten Weibchen. Das war so, das ist so und es wird immer so sein. Sie wollen den Mann in uns, den Ernährer, den Versorger. Keinen Muttiwohner, keinen Ja-sagenden Waschlappen, keinen dickbäuchigen Bierschlürfer und Fussballstoffel im Feinrippunterhemd, welches eindeutig nur Bruce Willis gut zu Figur steht. Sicher werden einige aufschreien, werden wie die aufgescheuchten Glucken umherflattern und doch sind sie es, die tief in ihren Träumen dem Mann begegnen, der sie ohne zu fragen nimmt, das Tier, Wollust, Gier, Ausdauer. Keine 2-Minuten Nummer nach der Sportschau einmal die Woche, keine dauerromantischen Blümchensexschleimer. Es sind die wirklichen Männer die in den Köpfen der Frauen für Erregung sorgen, nach denen sie lechzen.
Männer: Lasst eure Dominanz nicht unterdrücken, macht euch gerade hier nicht zu Sklaven der Lust, verweichlicht getrieben von der Gier nach der schnellen Nummer. Bietet euch nicht an wie Restposten im Schnäppchenmarkt sondern steht zu eurem Geschlecht. Nein, folgt nicht dem ewigen lockendem Ruf des Weibes, zeigt das ihr es immer sein werdet, die die Wahl treffen und nicht jene, die gewählt werden. Es ist ein harter, steiniger Weg, aber am Ende steht der Erfolg, die Macht über dem Weibe, die Macht über die eigenen Triebe. Und merke: Nur ein Mann der ohne Frau glücklich ist, wird es auch mit ihr sein.
Waidmannsheil!
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