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  • RE: RE.@Gargameline


    denhorn, habe ich mit einem Wort gesagt ich sei böse auf vero???? Nein!!!!
    Ich wollte Ihr doch nur zeigen dass es manchen auch besch..... geht, manchmal hilft das die eigene Situation nicht mehr ganz so schwarz zu sehen!!!!
    Ich verstehe doch veros Stimmungstief sehr gut!!!

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    • Mhhh...


      ...sag mal, warum ist Dein Sohn woanders am Heiligabend? Das mit "seiner Familie" kannst Du mir ja auch mal genauer erklären, wenn Du Lust hast. Ich dachte bislang, dass Du und Dein Sohn (und eventuell noch der getrennt lebende Vater) eine Familie bilden. Wieso fühlst Du Dich auf einmal nicht mehr dazu gehörig? Was heißt "seine Familie"? Bist nicht DU seine Familie? Wie geht denn Dein Sohn mit dem Thema um? Weiß er, wie einsam Du Dich fühlen wirst, wenn er nicht bei Dir ist? Wenn nein, warum eigentlich nicht? Auch Mütter dürfen sich ruhig mal down zeigen und sagen: ich brauche jetzt mal ein wenig Liebe von Dir, mein Kind! Finde ich. Wieso ist es so gekommen, dass Du Dich schon damit abfindest, keine Rolle zu spielen, Vero? Erklär mir das bitte mal, denn ich kenne Dich eigentlich immer als sehr zielstrebige Frau, die sich eben nicht einfach an die Seite kicken lässt. Hier ist was nicht so gelaufen, wie ich das von Dir erwarten würde. Ich verstehe das nicht.

      Und selbstverständlich mach ich mir Gedanken, wie Du aus dem Jammertal heraus kommst. Ist da denn alles schon "ausweglos"? Keine Chance, etwas positiv zu ändern? Wirklich nicht? War nicht von einer Flugreise weit weg vom Weihnachtsrummel die Rede? Was ist da passiert, Vero?

      Ich nehme an, Du hast Urlaubssperre, weil Du als freischaffende Künstlerin oder so gerade einen Bombenjob hast, der an Termine gebunden ist. Das ist der Preis, den man als "Freischaffender" zu zahlen hat. Die ganzen Kreativen haben sehr merkwürdige Arbeitszeiten. Nimm meine Freundin, die in einer Werbeagentur arbeitet. Trotzdem hat sie sich für Ziele, die sie unbedingt erreichen wollte, immer den nötigen Freiraum erkämpft. Wo genau liegt Deine Schmerzgrenze? Warum lässt Du Dich so durch den Wolf drehen. Kein Urlaub über Monate ist gerade für Kreative tödlich, meine ich. Wer überfordert Dich gerade: Dein Arbeitgeber oder Du selbst?

      Fragt, sehr um Lösungswege bemüht
      Anke
      (die Dir versichert, Dich nicht quälen zu wollen mit diesen Fragen - ganz im Gegenteil)

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      • RE: Mhhh...


        Ganz einfach weil ich arbeite, ich arbeite am 20, 21, 22, 23 das sind ca 16 stunden am tag, somit kann ich nicht mein sohn alleine zu hause lassen.
        Somit fährt er gleich am den ersten tag der ferien zu sein fater.
        Am 24, 25, 26, bin ich hier. weil es weiter geht mit der arbeit, am 27, bis inkusive 31, dann am 3, bis zum 8, inklusives die samstage.
        Mein sohn hat seine famille auf der fater seite, dies ist nicht meine sondern seine.
        Liebe von mein sohn bekomme ich, das ist nicht das thema für mich, es ist finde ich nicht angebracht das ich ihm benutze um meine wunde besser zu verarbeiten, das hat er nicht verdinnt auch kein kind oder ein erwagzene dieser wellt an meine seite, ich kann mich darüber unterhalten, das ist sicher aber nicht mein kind in eine traurige anfgelegenheit baden lassen, weil ich mit meine "gefühls wellt nicht zu recht komme" heisst es nicht da er für mich die lösung seien soll, das auf kein fahl, ich lasse ihm (sein leben), wie es sich gestalten hat, stell dir mal vor, wen ich alt bin und mein sohn hat eines tages mitleid mit mir, "wie eklich"nein ich möschte das er seine gefühlswellt aufbaut so (natürlich) wie möglich, das heisst wen er mal auf mich sauer ist, oder egal welscher anlass er haben wird mich zu besuchen wollen , wird es aus (sein) empfinden sein, (die aus seine verhältniss mit mir entstanden) ist und nicht auf meine vergangenheit oder traurikeit eine verbindung haben.

        Deine freundin:
        Nun sie ist in ein kreativen beruf und angestelte, somit hat sie emmenze überstunden die nicht bezahlt werden(sonnst könnte sie eventuel 1 jahr Arbeitstunden nachollen) aber der kleiner unterschiede ist da, das sie hart arbeitet aber von montag zu montage, ein arbeits platz hat, eine lohn abrechung hat, ein anrecht auf unrlaub hat, ja ein arbeitplatz ist nie sicher, aber man muss sich nicht von woche zu woche von monate zu monaten, gedanke machen wie ist weiter geht.

        Dein Arbeitgeber oder Du selbst?
        Darauf kann ich nr sagen, "der auftrag ist der arbeits geber"

        Somit ein frei schaffende kreativer(je nach den, wie spezialisiert man ist), muss sich selbe unter drück stellen sonnst geht der weg rasante im keller, nie weiss ich wen ich mal im urlaub gehe, ob es nach dem urlaub an den berühmte Montag weiter geht, man steht eingentlich immer zwieschen zwei stühlen, wen man auf ein gehalt angewiesen ist, der nicht mal von monate zu monate sicher ist, dazu zu eine alleine erziehende mutter ist, die nicht mal (bewust so gehalten)von der bank lebt.

        Liebe grüsse, véro

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        • RE: Mhhh...


          Ok. Lass mich mal sehen, ob ich alles richtig verstanden habe:

          Vero ist freischaffender Kreativer und somit ihr eigener Boss, wenn man davon absieht, dass der Auftraggeber diktiert, was Vero zu welchem Termin "abzuliefern" hat. Richtig?

          Vero tut das ganze Jahr genau das, was sie sich zum Geldverdienen für sich vorstellen kann: in einem kreativen Beruf arbeiten, ihren Arbeitstag - abgesehen vom Termindruck - selbst gestaltend. Vero kann das, was sie arbeitet ausgesprochen gut und darum will sie im Grunde auch gar keinen anderen Job haben, auch wenn das gelegentlich dazu führt, dass sie keinen Urlaub machen kann, dass sie mehr arbeitet als andere mit einem Mo-Fr und 8 - 18 Uhr Job und dass quasi nie sicher ist, wovon sie den Lebensunterhalt für sich und ihren Sohn bestreiten kann. Vero hat diesen Weg einmal für sich eingeschlagen, weil sie sich ein anderes Berufsleben nicht so recht vorstellen kann. Bis dahin noch richtig, Vero?

          Vero liebt ihren Sohn, der auf keinen Fall darunter leiden soll, eine "unkonventionelle" Mutter zu haben, die oft nicht für ihn da sein kann, wenn "konventionelle" Mütter das könnten, und die, gerade weil es so "unkonventionell" zugeht in ihrem Haushalt, sehr stolz darauf ist, welche Umgebung sie bisher für sich und ihren Sohn geschaffen hat.

          Hin und wieder - insbesondere an Weihnachten - befindet sich Vero im Ausnahmezustand. Dann kann sie nur noch mit Mühe die glückliche Mama geben, die immer eine Lösung parat hat und immer optimistisch in die Zukunft sieht. Davon darf der geliebte Sohn nix merken. Er könnte ja vor lauter Fürsorge vergessen, seinen eigenen Weg zu gehen. Und Mitleid, das will Vero auf keinen Fall, von niemandem, erstrecht nicht vom geliebten Sohn. Vero schafft Krisen allein, weil sie niemandem "lästig fallen" will.

          Sag mal Vero, kann es sein, dass nur ein ganz klitze kleines bisschen hart zu Dir bist? Kann es sein, dass Du meinst, Du hast kein Recht darauf, Mitgefühl (das ist etwas ganz anderes als Mitleid, Vero!) zu bekommen, wenn Du mal einen Durchhänger hast? Muss denn der einzige Mensch, der Dir wirklich wichtig ist, von dem "verschont" bleiben, was Dich bewegt? Ist es niemandem zuzumuten, dass Vero Rotz und Wasser heult und sich und ihr Leben eben nicht bis in alle Details im Griff hat? Wozu die Fassade? Damit andere unbesorgt und glücklich Dich bestens aufgehoben wähnen? Ist das nicht Betrug? Warum betrügst Du Dich um die Fürsorge von Freunden und von Deinem Sohn? Willst Du am Weihnachtsabend unglücklich sein? Willst Du für andere oder für Dich anders sein, als Du bist? Warum?

          Vero, es gibt selbstverständlich Sachen, die einfach unvermeidlich sind. Und es gibt Dinge, die man tut, weil man meint, es ginge nicht anders. Ist es vernünftig, dass Du Deinen Sohn dieses Weihnachten GAR NICHT zu sehen kriegst? Ist es vernünftig, ihn "seiner" Familie anzuvertrauen, nur weil Du beruflichen Stress um die Ohren hast, der sich über 16 Stunden am Tag erstreckt? Klar, der Junge hat erholsame Schulferien verdient. Jedes Kind hat ein Recht darauf, glücklich zu sein. Aber: Ich kenne kein Kind, dass nicht liebend gern auf Opa und Oma verzichtet, wenn es nur einen "unkonventionellen" Abend nur mit seiner Mama verbringen kann. (An die alleinerziehenden Väter: ersetzt die Vokabel Mama durch Papa, dann stimmt's wieder!). So einen Komplettverzicht, verzeih mir bitte, finde ich zum Kotzen. Ich weiß nicht, wem Du damit wirklich einen Gefallen tust. Ich wage zu bestreiten, dass Dein Sohn sich besonders previligiert fühlen wird, nur weil Du ihn zu Weihnachten in "seine Familie" ziehen lässt. Erschlag mich, aber ich nehme sogar an, er ahnt zumindest, dass Dir das nicht leicht fällt, auch wenn er keine Ahnung davon haben sollte, wie am Boden zerstört Du momentan bist.

          Und: ich lese aus jeder Deiner Zeilen einen maßlosen Schmerz darüber, dass Du Deinen Sohn nicht da hast an Weihnachten, obwohl Du ja so wenig Zeit haben würdest für ihn. Du bist ein kreativer Mensch und ich kenne nicht alle Einzelheiten, um Deiner Kreativität auf die Sprünge zu helfen, aber ich könnte mir vorstellen, dass nur ein paar Stunden mit Deinem Sohn an diesem Heiligabend viel von Deinem Schmerz in Luft auflösen würden.

          Gut, Du kannst den Job nicht verschieben, es muss also sein, dass Du so viel arbeitest. Ist es undenkbar, dass Du trotzdem mit Deinem Sohn zusammentriffst? Es muss ja nicht in eurer Wohnung sein. Kannst Du mit dem Vater nicht verabreden, dass er Dir irgendwo auf halben Wege entgegenkommt? Es gibt sehr schnelle Verkehrsverbindungen und die Entfernungen dürften nicht wirklich unüberbrückbar sein. Was meinst Du, was Dein Sohn strahlen wird, wenn er unvermittelt von seiner Mutter überrascht wird. Und Dir täte es sicher gut, bei dem Seelenschmerz, den diese ganze Geschichte Dir jetzt schon verursacht.

          Bei uns beginnen die Ferien übrigens erst am Heiligabend. Noch am Tag davor ist Schule. Und auch Dein Sohn wird in Deinem Leben schon sehr oft einen Tag allein bewältigt bekommen haben. Was spricht denn dagegen, dass er erst später am Heiligabend in Richtung Vater verschwindet? Du musst ihm nicht unter Tränen Dein Leid klagen, aber dass Du es furchtbar traurig fändest, dieses Jahr nicht mit ihm Weihnachten feiern zu können, das kannst Du ihm sehr wohl sagen. Und vielleicht hat er eine Idee, wie ihr zwei als Familie, die ihr seid, dieses Familienfest auch zu eurem Fest machen könnt. Jungs gerade von kreativen Müttern sind oft sehr einfallsreich. Und wenn wir Mütter nicht hin und wieder von unseren Kindern ein wenig Mitgefühl und Aufmerksamkeit erwarten könnten, dann haben wir etwas verkehrt gemacht, finde ich. Findest Du nicht?

          Noch was: Du bist kein Mensch, der einen anderen benutzen würde. Schon gar nicht Deinen Sohn. Ich mag diese Vokabel nicht, schon gar nicht von Dir im Zusammenhang mit der Beziehung zwischen Mutter und Kind. Ich weiß nicht, warum Du Deine Gefühle so abwerten musst, dass eine solche Vokabel dafür Verwendung findet. Im Moment magst Du Dich nicht, magst auch die Gefühle nicht, die da in Dir sind, aber sie gehören zu Dir. Du kannst sie nicht einfach mit einem schmutzigen Wort belegen und damit ein wenig von dem Selbsthass Platz machen, der sich da auszubreiten droht. Nein, Du benutzt niemanden. Aber Du bist dabei, unverarbeitete, unangenehme Gefühle als Rechtfertigung zu benutzen für ein Abschotten, das Dir letztlich nicht gut tut und das auch dem Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Menschen nicht dienlich ist. Dass Du Wunden hast, ist mehr als deutlich geworden. Du hast sie bisher versucht, vor Deinem Sohn geheim zu halten (vielleicht auch vor Deinen Freunden). Das ist Deine Privatsache, Deine Entscheidung. Ich frage mich, warum diese Wunden wie eine Zeitbombe in Dir sind und nicht heilen wollen und wie lange Du meinst, dass Du es noch schaffen wirst, alle um Dich herum von diesem Teil von Dir auszuschließen. Meinst Du, es ist gut, dass nichts von diesen quälenden Schmerzen anderen bewusst wird? Tut Dir es gut zu wissen, dass da "eine dunkle Seite ist" in Dir, von der keiner etwas mitbekommen darf? Mir kommst Du - nach einigem Überlegen - so vor, als wärest Du beinahe eine Neuauflage von Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Du kennst ja die Geschichte, oder?

          Grüße
          Anke
          (die überzeugt ist: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!)

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          • RE: Mhhh...


            Vero schafft Krisen allein, weil sie niemandem "lästig fallen" will.
            <<bis dahin ist es richtig(ausgenohmen ein paar kapitel dazu ....
            Mein sohn ist es nicht was mir schmerzt, "die vergangenheit" gibt mir diese tiefe an diesen tagen,um gleichzeitig es so zu lassen wie es ist.
            Sein fater wohnt 600 km von hier.

            Du schrieb: Vero, es gibt selbstverständlich Sachen, die einfach unvermeidlich sind. Und es gibt Dinge, die man tut, weil man meint, es ginge nicht anders.

            <<Da stimme ich dir zu, die vergangenheit, zieht mich runter denoch es gibt mir mut, die gegenwart so zu gestalten das es mich und mein sohn, freude macht... somit gestalte ich meine zukunft so gut es geht, um sie nicht zu beführschten zu müssen.
            Eine zeit bombe ist es der tat nicht wirklich, es wiederholt sich nur, jahr für jahr.

            Du schrieb: Aber Du bist dabei, unverarbeitete, unangenehme Gefühle als Rechtfertigung zu benutzen für ein Abschotten, das Dir letztlich nicht gut tut und das auch dem Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Menschen nicht dienlich ist.

            Nun ich verbearbeit es das auch tag für tag, nur ich bin auch realistisch, ich kann nicht das geschehen verändern, ich sehe das was davon bleibt, und wer davon geschon werden sollte, ob ich die jenige die zu leiden hat, zeigt auch das ich noch offen diese dingen gegen über bin , somit verlieren ich nicht die orientierung der gefühle, oder die realität ist auge zu betrachten.


            Mir kommst Du - nach einigem Überlegen - so vor, als wärest Du beinahe eine Neuauflage von Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

            :-)) ja ich kenne die geschichte, nur es gibt bei manschen menschen vielen verschiedene gesichten, ich suche die erliche aus und die, die nicht mich wie anderen weh tun kann.


            Vielen dank, Anke, das du dich die zeit genohmen hast, es ist für mich nicht sebverstäntlich!

            Kuss, véro

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            • Das klingt jetzt...


              ...nicht so, als ob ich Dir wirklich was habe helfen können. Und vor allem scheine ich Dir keinen Tipp gegeben zu haben, wie Du um dieses Loch herumschippern kannst, statt darin zu versinken (und das vielleicht noch über Jahre immer wieder - ist mir eine schreckliche Vorstellung, Vero!).

              Du brauchst mir nicht zu danken, Vero. Du weißt ja, dass ich gern viel schreibe. Es wäre schön, wenn es irgendwas nutzen würde. Da habe ich bisher nicht den Eindruck gehabt in Deinem Falle. Schade!

              Darf ich Dich noch was fragen?
              Würdest Du gern am Heiligabend Deinen Sohn bei Dir haben? Oder hast Du ihn absichtlich weg geschickt, damit er gar nicht erst mitbekommt, wie sehr Dich die Vergangenheit einholt zur Weihnachtszeit? Verbringt ihr JEDES Weihnachten getrennt (wäre für mich dann logisch)? Steht die diesjährige Regelung fest oder möchtest Du am liebsten doch noch etwas daran ändern?

              Ich denke gern nach, insbesondere wenn ich einmal dazu aufgefordert wurde. Hoffentlich tut Dir diese Aufforderung nicht inzwischen leid. Ich kann verdammt hartnäckig sein, wenn ich meine, bisher keine brauchbaren Hinweise gegeben zu haben. Willst Du Hilfe oder willst Du einfach nur mal gedrückt werden, Vero, weil's Dir derzeit so beschissen geht? Ich hol mir jetzt nen Kaffee und warte mal, ob und was da noch von Dir kommt.

              Viele liebe Grüße
              Anke

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              • RE: Das klingt jetzt...


                salut anke, ich habe keine ahnung ob du dieses (klein teil) véros kapitel gelesen hat.
                http://medicineworldwide.de/foren/re...0&thread=39580

                Ich beführsche das mir keine so wirklich helffen kann, ich beschäftige mich seit jahren über den thema véro und verarbeitung und noch über da druhm herrum, vorne /hinten/und heute.
                Nur es gibt phasen wo die kraft einfach nicht da ist, dazu lernte ich mich zu ruhen lassen... ich denke ich sollte es jetz auch tun, den ich bin zu zeit sehr angespant und daduch auch einfählig zu diesen sensible punkte, die mich seit jahren den kopf zertrühmen um rauszufinden wie der ausweg so mild wie möglich werden kann.


                Liebe grüsse, véro

                Kommentar



                • Angebot


                  Ich habe Dir im alten Thread etwas geschrieben.
                  Ich gehe jetzt schlafen, aber morgen schaue ich nach, ob Du dazu noch etwas geschrieben hast.

                  Mach's gut!

                  Liebe Grüße
                  Anke

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