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an jeune

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  • RE: So,so


    Wenn der Kühlschrank groß genug ist, kann das an heißen Tagen bestimmt angenehm sein (auch drinnen?!) und man hat alle Lebensmittel zum Verwöhnen griffbereit;-)))

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    • Eine lebhafte Diskussion


      ist das ja nun nicht gerade (Nerea hat wohl Recht - vielleicht is aber auch einfach schon genug gesagt), aber umso dankbarer bin ich, wenn sich hier noch jemand wie Du damit auseinandersetzt, also beantworte ich Dir gern mal Deine Fragen:

      Gänseblümchen an. schrieb:
      -------------------------------
      Welchen Job ... hast Du denn ?

      Die Frage halte ich für völlig irrelevant, is n Job wie jeder andere.


      Und: Die befürchtete gesellschaftliche Ablehnung ist die direkte Konsequenz der exhibitionistischen Anteile Deiner Phantasien; habe ich das richtig verstanden? (Weil sonst das meiste doch auch "unter Ausschluß der - nicht Porno-bewegten - Öffentlichkeit" geht...)

      Also erstmal sind das ja allenfalls exhibitionistische Anteile, ich bin nicht wirklich exhibitionistisch, sondern es gibt viele zusätzliche Reize, die mich anmachen, das mit der Kamera ist ja nur eine Möglichkeit, genauso gut hätte ich was von Sado-Maso oder sonst was erzählen können ... Wenn ich z.B. mit drei Männern gleichzeitig beschäftigt wäre, hätte ich wohl keinen Gedanken mehr übrig, um mich noch an ner laufenden Kamera zu erfreuen.
      Insofern kann ich das Geschilderte theoretisch schon "unter Ausschluß der Öffentlichkeit" machen. Also tagsüber spiessiges Hausfrauen- oder Angestelltendasein, um dann nachts in meine heimliche Rolle als **** zu schlüpfen ... aber das wäre wohl das Allerletzte, was ich für sinnvoll hielte.
      Mich damit zu verstecken ... nee, das kanns nicht sein.

      Welche "exhibitionistischen" Spielchen und Experimente könntest Du wohl mal antesten, um das Terrain zu sondieren? Machst Du das schon?

      Also, das "exhibitionistische" denk ich mir jetzt mal weg, Spielchen und Experimente, Terrain sondieren, mache ich das schon?
      Bisschen schon, allein diese Veröffentlichung meiner Wünsche ist eine Art, Terrain zu sondieren, ....

      krieg ich aber nicht grad n Orgasmus bei. :-))))

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      • RE: Dissertation


        1)Salut jeune,
        Hast du den film "la fidélité" mit sophie Marceau gesehen, es ist sehr schwer zu verdauen, aber ich denke wen du den gesehen hast, dann kannst du vieleicht verstehe, was ich jetzt mit mühe versuchen werde dir zu sagen, ich mag dieser film, weil es auch ein teil meines kindheit wieder darin zu finden ist, ob woll dieser film alles anderes ist als kindisch...
        Ich frage mich wen ich lese das du angst hast vor den augen der geselshasft, weshalb "deine fantasie" nur ausgelebt werden kannst unter dieser blick winkel?

        Wen du diese befürschtung hast, aber rafiniert bist(und nicht dumm und wilkulisch) damit umgehst, was sprischt dagegen ?

        Damit möschte ich dir sagen das es zwei möglichkeiten gibt, es zu leben.
        ...............................................
        2)Ich kannte eine sehr schönne frau, die diese fantasie ausgelebt hat, das aber leide unter den augen der geselschaft, sie war nicht rafiniert, und auch nicht klug und wilkühlich, nicht gerade wellerich, somit hat sie sich von ein problem in en anderen, gewelst, sie fragte sich immer wieder, was sie getan hätte? und sucht immer die schult bei anderen, sie war aber wie gesagt dumm(und keine blondinne ;-) aber kaum war sie ihr eingene opfer, das sie wiederum ein man in visier hatte, sie bekamm auch gelt dafür, für sie spielte es auch keine rolle ob es der mann von der narbarin war, oder der freund ihres mann, oder freunde ihre grössere tochte, ein mann auf der strasse, freunden von freunden... u. s. w.

        Das ergebniss heute,sie worde dursch und dursch ge****t ihr kindern haben ihr zwangsweise den rüken drehen müssen , es war für sie sowieso in diese phase ein glotz am bein, sie hat keine freunden, sie altet und lebt zurück gesogen, bedauerlicheweise ist sie dazu eine mensch hasserin geworden.

        Etwas reue oder etwas verstanden hat sie heute noch nix... schade.
        ...............................................
        véro

        Kommentar


        • RE: an jeune


          http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...4&thread=68428 :

          Ganz allgemein ist zu fragen, inwieweit die Kardinaltugenden unserer anal geprägten Leistungsgesellschaft wie z.B. Sauberkeit, Ordnungsliebe, Pflichtbewusstsein Pünktlichkeit, Strenge und Disziplin, Normen und Gesetzestreue, Berechenbarkeit, Absicherung usw. nicht potentielle Gegenspieler vor kreativer Natürlichkeit, Phantasie, Spontanität Risikobereitschaft, Zeitlosigkeit usw. darstellen, die aus Erotik und Liebe nicht weg zudenken sind.
          Ähnliches gilt für die verhängnisvoller Gleichungen von sauber = rein = brav und liebenswert = gut, mit ihrer Fortführung: oben = heilig) und für ihr Gegenteil, die in dieser Phase ihre Wurzeln haben und als so genanntes anales Gewissen am Beginn der Gewissensbildung stehen können.

          © Sexualmedizin - Urban Fischer Verlag

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          • an Petronius


            deswegen habe ich Dich mal ********* genannt

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            • RE: Eine lebhafte Diskussion


              in einer Gesellschaft von mehrheitlich "Arschlöchern" leben wir und werden zu solchen gemacht, Jeune, weiter nix

              Kommentar


              • RE: Eine lebhafte Diskussion


                Spontanität, Kreativität, ich lach mir einen Ast, in D doch nicht, unter diesen Bedingungen.........
                aber ist schon klar, natürlich ist nicht alles was Eichel heißt, ist unangenehm ;-)) Gott sei Dank

                Kommentar



                • sex und drugs


                  Du mußt wissen, ich habe mich mein ganzes Leben lang versteckt und nach anderen gerichtet, danach, was die Leute sagen, das war sehr extrem und ist m.E. Hauptursache (!) für jahrelangen Drogenkonsum (darauf will ich aber nicht näher eingehen)..

                  Inzwischen ist mir das bewusster denn je und der Rat, mich damit zu verstecken (was ja auch Gänseblümchen andeutet), erscheint mir deshalb geradezu grotesk! Darum geht es mir ja gerade, warum muss ich etwas so Schönes verbergen, weil es nicht in das Bild dieser prüden verklemmten Gesellschaft passt, mich verbergen, mich anklagen, mich für unwert halten, lügen, - neenee, da krieg ich das Kotzen, da seh ich direkt die Droge vor Augen - so wird das ganz bestimmt nichts!!!


                  ************************************************** ****
                  1)Salut jeune,
                  Hast du den film "la fidélité" ... gesehen,...

                  Hab ich nicht gesehen, sorry, kann ich nichts mit anfangen ...

                  ... was ich jetzt mit mühe versuchen werde dir zu sagen ...

                  Danke für die Mühe, véro, ich weiss, das es wirklich Mühe ist, vielen Dank - bisous :-)
                  *****************************************
                  ... aber rafiniert bist(und nicht dumm und wilkulisch) ...
                  ... sie war nicht rafiniert, und auch nicht klug und wilkühlich, nicht gerade wellerich, ...
                  ... wie gesagt dumm(und keine blondinne ;-) ...

                  Also, wer das unter den Augen der Gesellschaft ausleben will, ist nicht raffiniert, nicht klug, nur willkührlich und nicht wählerisch, und dumm? Was sind denn das für Bewertungen??

                  ...ihr kindern haben ihr zwangsweise den rüken drehen müssen , ... sie hat keine freunden, sie altet und lebt zurück gesogen, bedauerlicheweise ist sie dazu eine mensch hasserin geworden ....

                  das meine ich, das ist bedauerlich, denn wenn sie so drauf war wie ich, dann haben das weder sie noch ihre Mitmenschen verdient, Menschenhass -
                  weil sie dazu steht, durchge****t werden zu wollen, wobei ich nenne es lieber, ****en zu wollen, sonst hat das so einen devoten Charakter ...

                  Etwas reue oder etwas verstanden hat sie heute noch nix... schade.

                  Véro, was soll sie bereuen, verstehen? Was willst Du mir sagen? Heimlich soll ich es ausleben - nicht umsonst gibt es so viele drogenabhängige Prostituierte, da fragt man sich, was war zu erst da ? - obwohl, da geh ich jetzt vielleicht zu weit ...

                  Kommentar


                  • RE: sex und drugs


                    weil es nicht in das Bild dieser prüden verklemmten Gesellschaft passt, mich verbergen, mich anklagen, mich für unwert halten, lügen, - neenee, da krieg ich das Kotzen, da seh ich direkt die Droge vor Augen - so wird das ganz bestimmt nichts!!!
                    -------------------------------------------------------
                    Bravo, weiter so, Jeune, lass Deinen ganzen Frust raus

                    Kommentar


                    • RE: sex und drugs


                      und keine Bange, Sex als Droge, ist genauso gut wie der ungetrübte klare Verstand

                      Kommentar



                      • Put your lights on


                        Hey now, all you sinners
                        Put your lights on, put your lights on
                        Hey now, all you lovers
                        Put your lights on, put your lights on

                        Hey now, all you killers
                        Put your lights on, put your lights on
                        Hey now, all you children
                        Leave your lights on, you better leave your lights on

                        Cause there’s a monster living under my bed
                        Whispering in my ear
                        There's an angel, with a hand on my head
                        She say I’ve got nothing to fear

                        There’s a darkness deep in my soul
                        I still got a purpose to serve
                        So let your light shine, into my hole
                        God, don’t let me lose my nerve
                        Lose my nerve

                        Hey now, hey now, hey now, hey now
                        Wo oh hey now, hey now, hey now, hey now

                        Hey now, all you sinners
                        Put your lights on, put your lights on
                        Hey now, all you children
                        Leave your lights on, you better leave your lights on

                        Because there’s a monster living under my bed
                        Whispering in my ear
                        There's an angel, with a hand on my head
                        She say's I’ve got nothing to fear
                        La ill aha ill allah
                        We all shine like stars
                        We all shine like stars
                        Then we fade away

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                        • RE: sex und drugs der geselschaft


                          Also, wer das unter den Augen der Gesellschaft ausleben will, ist nicht raffiniert, nicht klug, nur willkührlich und nicht wählerisch, und dumm? Was sind denn das für Bewertungen??
                          ...................................
                          Doch ich denke das es möglich ist es auzuleben, darum schrieb ich dir das mit sophie, wen du es nicht gesehen hast, dann greif zu, es ist nur ein hinweiss.

                          Nur der beispiel den ich dir gab, war das negative model dazu, wie man sein leben hätte gleich, auf die müll deponie liefern können.


                          Das problem ist, das die menschen, dir das leben zu hölle machen werden, wen du nicht mit fingerspitzen gefühl dein lust und fantasie auslebst... ist es leide so, du kann versuchen die menschen und ihr musster weg zu radieren, aber sie haben eine funktion in dein leben, die die dich gebohren haben und die die du gebohren wird.Du kannst darauf verzischt, nur in den das du ohne famille lebst ....


                          Eines zartes morgen, oder am ende eines nachmitag, eine nacht stehst du auf, entschliest dein leben wieder neu zu haben, du vergisst die regel, du steht auf und du gehst... da wo du leben kannst und sucht dir die geselschaft die es versteht und axeptiert....oder du lebst weiterhin mit diese menschen ohne den aufzudrücken das du leben willst wie deine lust es verlangt,beides wirds du nicht bekommen... leide nada, ich unterschreibe es dir :-)
                          Kein mensch kann und wird dieses zwei festen kreisen mieschen können, nur mit gewalt, das koste die eingene kape... das ist der preiss, ist es wert ? ich denke nicht, jeder hat nur ein leben, was draus wird?
                          ..............................................
                          Véro, was soll sie bereuen, verstehen? Was willst Du mir sagen? Heimlich soll ich es ausleben - nicht umsonst gibt es so viele drogenabhängige Prostituierte, da fragt man sich, was war zu erst da ? - obwohl, da geh ich jetzt vielleicht zu weit ...

                          wen du fragst was war zu erst da? ja da gehst du zu weit ....den jeders mal auf neues, (ein mensch gebohren wird) der ein endividueles leben führen wird....

                          véro

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                          • RE: sex und drugs der geselschaft


                            Nur der beispiel mit der (frau die ich kannte) den ich dir gab, war das negative model dazu, wie man sein leben hätte gleich, auf die müll deponie liefern können.

                            Kommentar


                            • RE: an sexologie


                              Bist du der zu mir manschmal sagt, "bundeskansler"?
                              fals ja, habe ich die bootschaft nie verstanden, vieleicht kannst du es mir erklären ?

                              véro

                              Kommentar


                              • wie kommt das ich in uns


                                ..........der ein endividueles leben führen wird....

                                liebe verolavie, das ist Dein irrtum,
                                das Ich eines menschen entsteht durch die innige verquickung des säuglings mit seiner mutter (väter spielen da auch eine nachrangige rolle) wenn also ein neuer erdenbürger mit ca. 3 jahren dann ICH sagt, dann hat er die charakterstrukturen seiner mutter so sehr verinnerlicht, dass diese die unverrückbare basis seiner weiteren persönlichkeitsentwicklung darstellen,
                                an diese zeit erinnern wir nicht, deswegen denken wir, dass die fremd induzierten verhaltensweisen unser eigen wären, dem ist aber nicht so.

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                                • RE: an sexologie


                                  bist Du denn der Gerd ?? ;-)))

                                  Kommentar


                                  • RE: wie kommt das ich in uns


                                    ok, ich denke (zu teil) es soweit verstanden zu haben, jetzt möschte ich gerne wiessen, zum thema frühe kindheit:

                                    wen eine mutter vor der eingene bebohrt, geschaft hat ein kind in ihr leib mit strick naden im funten monat, getöttet zu haben, dann weiss ich an eingene leib, wie sie dann mit den weitere kind umgegangen ist.
                                    Meine frage und da denke ich das theorie schriefte und so weiter nicht geforcht worden sind.
                                    Kann den, das kind dursch die "normals tötung versuche" ein enorme angst auf die mutter entwiekel haben?, die enstanden, durch schläge auf den bauch, oder schnell rennen mit ein kartoffen sack das trepenhaus hoch und runter,das ganze auf den bauch um die abtreibung nachzuhellfen.
                                    Die angst, heuserte sich mit artung, wiederstand um nicht angefast zu werden, geruch entfindlichkeit auf die mutter, das in der fruhe kindheit? ist es möglich das ein kind es so fruh entwiekel kannst? und somit schon sehr früh eine eingene schutztinstinkt entwiekelt ?
                                    .................................................
                                    ..........der ein endividueles leben führen wird....

                                    liebe verolavie, das ist Dein irrtum
                                    Wo ihre ich mich, vieleicht verstehe ich nicht was du mir sagen willst.
                                    véro

                                    Kommentar


                                    • RE: an sexologie


                                      Jooo !!!!*ggg*, jetzt frage ich ganz blöd... wo ist der banhoff ... ich verstehe es nicht, aber wir (besser ich:-)) kann bis zu nimmerland rätzel ...
                                      véro

                                      Kommentar


                                      • RE: wie kommt das ich in uns


                                        Ich verstehe, nur wieso ist man dann kein bischen so wie die Mutter ? ist der beispiel der vor augen geführt vorden ist, der massen abgelegt worden, das man es nie an sich gesehen hat?
                                        Brutalität, lüge, agression, manipulation, menschen verartung, hass?
                                        véro

                                        Kommentar


                                        • la liberte!


                                          darum schrieb ich dir das mit sophie ... nur ein hinweiss.

                                          Nun, so kommen wir nicht weiter, wenn ich den Film nicht kenne, da müsstest Du mir schon erzählen, wie die gute sophie das denn nun so raffiniert (wahrscheinlich gaaanz heimlich) gemacht hat.
                                          ************************************************** ****************
                                          Das problem ist, das die menschen, dir das leben zu hölle machen werden, ... aber sie haben eine funktion in dein leben, die die dich gebohren haben und die die du gebohren wird.Du kannst darauf verzischt, nur in den das du ohne famille lebst ....

                                          Die Menschen, die mir das Leben zur Hölle machen, da rede ich erstmal ganz allgemein von meinem gesamten Umfeld, von dieser Gesellschaft - du dagegen sprichst hier von meinen Eltern und meinen Kindern.

                                          Was meine Eltern angeht, die mich in dieses Scheiss-Korsett gezwängt haben, bin ich gern bereit, mich zu entfernen, damit ich aus dem Teil wieder rauskomme - wenn das der Preis sein soll.

                                          Was hingegen meine Kinder angeht, so bete ich, dass es mir bereits gelungen ist, die Bänder des Korsetts zumindest nicht zu eng zu schnüren - und das ich sie lehren werde, wie sie es wieder ablegen können, um freier zu werden !!! Dass ich sie dabei verliere, befürchte ich nicht, sie werden sie mir danken, diese Freiheit wird ihnen eine höhere Lebensqualität geben.
                                          ************************************************** *******************

                                          das du leben willst wie deine lust es verlangt,beides wirds du nicht bekommen... Kein mensch kann und wird dieses zwei festen kreisen mieschen können

                                          Wie heissen sie diese zwei "festen" Kreise?
                                          Sex/Trieb/ Lust ------ prüde Gesellschaft

                                          ??? Nenn mir Namen?!

                                          ************************************************** ***************
                                          wen du fragst was war zu erst da? ja da gehst du zu weit ....den jeders mal auf neues, (ein mensch gebohren wird) der ein endividueles leben führen wird....

                                          Ein Mensch geboren?
                                          Das geht zu weit, vom Thema her, meinte ich:

                                          Ich rede von Frauen, die - um ihre Lust auszuleben - sich prostituieren, und - da sie dem Druck der Gesellschaft nicht standhalten - Drogen nehmen. Was war zuerst da, damit meinte ich also: Muss man in dieser Gesellschaft Drogen nehmen, um sich sexuell auszuleben? Sind Prostituierte deshalb drogenabhängig - und sind es gar nicht Drogenabhängige, die mittels Sex ihre Sucht finanzieren.

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                                          • RE: la liberte!


                                            Ok süsse, ich ziehe mich von den thema zurück, ich bin gedenklich weiter zurück, sorry, das ich das thema zu weit ausgedehnt habe mit sexologie, das thema was ich angeflogen habe, hat hier nichts zu suchen.
                                            véro

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                                            • ok süsse


                                              ok, klar, véro, danke für Deine Mühe, weiss ich wirklich zu schätzen - noch ein bisous!

                                              Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gegeben, Dich mit dem Thema auseinanderzusetzen, obwohl Du das zunächst ja so gar nicht wolltest - also Danke dafür.

                                              Das mit dem anderen Thema macht mir doch nix.:-)
                                              Auch ne interessante Frage - kriegste bestimmt noch ne Antwort drauf.

                                              Schlaf gut, véro ...


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                                              • RE: wie kommt das ich in uns


                                                Biologisch vorbestimmte Verhaltensweisen am Anfang der persönlichen Entwicklung

                                                Die Lehre von der Entwicklung der Persönlichkeit, wie sie bis dahin skizziert
                                                ist, beruht vorwiegend auf der Erlebniswelt des Erwachsenen und seiner Erinnerung an die Kindheit.
                                                Erst spät, in den allerletzten Jahrzehnten, wurde sie durch die Lehre von der Persönlichkeitsentwicklung im Zusammenhang mit der Lebenserfahrung die genaue Beobachtung des Säuglings und des Kleinkindes ergänzt. Dabei zeigte sich, wie am Anfang der Entwicklung ein biologisch vorbestimmtes Zusammenspiel zwischen dem Kind und seiner Umwelt vor sich geht, in wesensähnlicher Art bei Mensch und höherem Tier. Dieses Zusammenspiel geht einerseits zwischen Kind und den Menschen seiner Umgebung vor sich, anderseits zwischen Kind und den Dingen seiner Umgebung. Beide Wege der Entwicklung sind zwar ineinander verschlungen, verlaufen aber teilweise doch selbständig. "Soziale Reflexe" regeln in den ersten Monaten die Beziehung vom Kind zur Mutter und nachher zu andern Menschen. An der Erfahrung mit der Mutter werden sie zu bedingten Reflexen und früh löst sich die Beziehung Kind-Mutter vom bloßen Reflex-Geschehen und sie wird beseelt, mit Gemüt erfüllt. "Sensomotorische Reflexe" regeln zuerst die Beziehung des Kindes zu den Dingen seiner Umgebung, als bedingte Reflexe prägt sie die Erfahrung mit den Dingen und daraus wird eine Anpassung, ein Lernen im Beherrschen der Umwelt, und früh formen sich aufgrund der Erinnerung an das Erfahrene Vorstellungen und es entsteht das menschliche Planen und überlegen. -Wie beide Entwicklungen teilweise unabhängig voneinander vor sich gehen, so ist auch das, was aus ihnen wird, nur teilweise voneinander abhängig, nämlich Gemüt und Verstand : Es gibt Hochintelligente mit wenig Gemüt und wenig Gemeinschaftssinn und es gibt Unintelligente mit viel Gemüt und viel Gemeinschaftssinn.
                                                Die Erforschung der "sozialen Reflexe" des Säuglings und ihrer Prägung wurde durch die Verhaltensforschung gefördert, wie sie vorgängig in die Tierpsychologie eingeführt worden war.
                                                Angeborenes Verhalten des Säuglings und -weniger leicht zu deuten- des Kleinkindes ist darauf abgestimmt, bei der Mutter und anderen Bezugspersonen unter natürlichen Verhältnissen entsprechende angeborene Gefühlsregungen und Motivationen wachzurufen, die sein Leben, seine Pflege und seine Entwicklung sichern :
                                                Von der Geburt an saugt das Kind an der dargereichten Brust und wendet ihr auch bald suchend den Kopf zu und der Mutter hilft dieses Verhalten, das Nähren nicht bloß als rational begründete Aufgabe, sondern als beglückendes Geben zu empfinden. Das Säuglings-Schreien aus Hunger, Frieren, Schmerz oder anderem körperlichen Unbehagen löst Mitleid aus, und das erfolgreiche Beruhigen durch Wiegen und Hätscheln lässt das ganze Herz der Mutter für die Pflege gewinnen. Schon die erste Bindung an die Mutter erfolgt nicht ausschließlich am Saugakt.
                                                Vom Ende des ersten Monats an lächelt das Kind "reflexartig" auf leises Streicheln und auf leise, zärtliche Töne, vom 3. Monat an auf einen Umriss, der einem menschlichen Gesicht von vorne gesehen entspricht. Dieses Lächeln und die begleitenden unartikulierten Laute (als "Wonnelaute" verstanden) rühren wieder elementar an die Gefühle der Mutter, ja, eines jeden gesunden Menschen.
                                                Etwa im 4. Monat beginnt das Kind, fremde Stimmen von der Stimme der Mutter zu unterscheiden und kurz darauf ein fremdes Gesicht vom Gesicht der Mutter zu unterscheiden : es schreit bei ungewohnter Stimme und ungewohntem Gesicht, es "fremdet". Dieses Schreien ruft die Mutter herbei und schenkt ihr den verpflichtenden Eindruck einer ganz persönlichen Beziehung zu ihrem Kinde. ("Es kennt mich".) Außerdem verscheucht dieses Schreien Unberufene von der Wiege.
                                                Etwas später "fremdet" das Kind vor Kindergesichtern weniger als vor Gesichtern fremder Erwachsener. Vielleicht handelt es sich um eine biologisch programmierte Vorbereitung zur Eingliederung unter seinesgleichen. Das "Fremden" als reflektorischer Vorgang hört nach wenigen Wochen wieder auf, und an seine Stelle tritt ein Verhalten zu anderen Bezugspersonen als der Mutter, das sich an der Erfahrung mit Begegnungen formt.
                                                Um ungefähr die gleiche Zeit fesselt auch ein " Verlassenheits-Weinen" die Aufmerksamkeit der Mutter: Das Kind weint, wenn die Mutter es verlässt.
                                                Alle diese programmierten Verhaltensweisen werden vom Gesamtbefinden mitbestimmt. Sie sind z. B. anders, je nachdem, ob das Kind gesättigt oder hungrig, von der Mutter auf dem Schoß gehalten oder in unvertrauter Umgebung ist. Sie werden auch von Anfang an von Nebenumständen bei ihrer Auslösung mitgeprägt, z. B. löst ein fremdes Gesicht heftiger und nachhaltiger Geschrei aus, wenn es sich rasch nähert, als wenn es sich langsam nähert.
                                                Die Emotionen der Mutter und des Kindes werden auch von der Körpergestalt her zur Förderung eines Gemeinschaftsgefühls gesteuert: bekannt geworden ist das "Kindchen- Schema" von LORENZ : kleine Geschöpfe, selbst Tiere und Puppen, mit verhältnismäßig großem Kopf, großem Hirnschädel, tiefgelegenen. Augen, kurzen, rundlichen Armen und Beinen mit etwas unsicheren, "patschigen" Bewegungen muss man "automatisch" gern haben, und man ist versucht, sie zu liebkosen.
                                                Nur in der ersten Zeit nach ihrem Auftreten lassen sich die vorprogrammierten Verhaltens Reaktionen gewöhnlichen Reflexen vergleichen. Nur in der ersten Zeit treten sie bei jedem gesunden Kind in ähnlicher Art auf, sind sie unpersönlich und artspezifisch. Zu Beginn lassen sie sich durch bloße Attrappen ebenso gut wie durch das adäquate Verhalten der Bezugsperson auslösen. Gerade diese Erfahrung schafft den Eindruck, das Verhalten des Kindes laufe "automatisch" ab, habe nichts "Menschliches" an sich. Der Eindruck hält aber nicht lange an. Bald erfährt die Mutter, dass sich das Lächeln (und ebenso alle andern vorprogrammierten Verhaltensweisen) "beseelt" : Sie werden bald nicht mehr stereotyp durch einen bestimmten Reiz ausgelöst, vielmehr passen sie sich den emotionellen Äußerungen der Mutter immer mehr an, und es entsteht ein lebendiges und ergreifendes Hin und Her zwischen den Emotionen von Kind und Mutter. Das Kind erlebt eine Gemeinschaft noch ohne Worte und Begriffe. Sie bedeutet auch der Mutter ein packendes Erleben. Schon vor dem Ende des ersten Lebensjahres kann man sich in die emotionelle Erlebniswelt des Kindes "einfühlen", "spürt" man seine Zufriedenheit oder sein Unbehagen, seine Wonneempfindung in der Gemeinschaft, Angst, Wut oder Trotz. Man mutet dem Kinde schon früh Emotionen zu, die wir aus eigener Erfahrung kennen, mit ungefähr demselben Recht (oder Unrecht), wie wir alltäglich Emotionen an Erwachsenen glauben annehmen zu dürfen, die den unseren wesensähnlich sind.
                                                Wichtig ist es, aus allen diesen Erfahrungen festzuhalten: Ein erstes Gemeinschaftsgefühl bildet sich nicht nur am Saugakt, im "Oralen", wie man lange Zeit anzunehmen geneigt war. Gleichzeitig bildet es sich am Spiel und Gegenspiel von programmierten, aufeinander abgestimmten Emotionen und Verhaltensmustern bei Mutter und Kind. Die ersten Gemeinschaftserlebnisse sind beglückend, an ihnen bildet sich ein urtümliches Vertrauen. Negative soziale Emotionen und Verhaltensweisen, Angst und Wut, aggressive Tendenzen, sind nicht das erste, was das Kind in einer Gemeinschaft erlebt. Die Versuchung liegt nahe, daraus zu schließen, dass vertrauensvolles Aufgehen in einer Gemeinschaft im Vergleich zu Furcht vor den andern Menschen, zu Wut und Angriffslust, das primär Menschliche ist.
                                                Die persönliche Prägung der zuerst reflexartig und unpersönlich ablaufenden Verhaltensweisen schreitet von Geburt an rasch fort. Schon zu Beginn des zweiten Lebensjahres sind sie hinter persönlichem Verhalten nur noch schwer zu erkennen. Beim Erwachsenen werden sie nur in einzelnen Situationen deutlich: so eben bei der Mutter, die den Säugling pflegt, und im Sexualverhalten.

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                                                  ... dass das jetzt die Antwort ist, die véro sich erhofft hat?

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