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  • RE: die Krise


    Das tut nur weh das ist alles und selbst das ist nicht mal schlimm genug.

    kuss süsser.
    véro

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    • RE: @xmanrique


      ich bin nicht schlecht gelaunt, ich schaue nur die tiefe.

      Genug geschlaffen ? nein, natürlich nicht, aber diese nacht, war, ein traum zu leben.
      Kuss.
      véro

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      • RE: @xmanrique


        ne hab ich dir ja auch nicht unterstellt.

        aber das mit dem glauben.
        jeder muss es respektieren.

        für mich ist es , mit verlaub, zu banal, nur aus lauter verzweiflung zu "glauben"
        es ist mir einfach zu wenig. klingt merkwürdig. aber ist so.

        Kommentar


        • RE: @xmanrique


          du schaust in die tiefe. veró ich glaube, dann leidest du vielleicht an höhenangst. darum das problem von vorhin mit dem kotzen.
          steht doch schon in der bibel wer sich dereinst über den herrn erhöht......., der wird, natürlich jetzt im übertragenem sinne, ganz schön das kotzen kriegen.

          und zu deinem traum. lass mich doch bitte daran teil haben.

          mein kleiner flohm:-)

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          • RE: @xmanrique


            nein ich "glaube" nicht nur aus lauter Verzweiflung.
            Es ist für mich lediglich nur unvorstellbar das der Mensch das einzig Wahre sein soll.

            Kann übrigends dem von dir angesprochenen Buddhismus einiges abgewinnen, der sich mit gewissen Lehren beschäftigt, die sich mit vielen Dingen zu meiner Lebenseinstellung decken, wenn man so will.



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            • RE: @xmanrique


              süsse, das mein ich ja grad.
              die annahme, wir könnten das einzig wahre im universum sein the masters of the universe lässt uns so verzweifeln, dass wir an etwas "höheres" glauben wollen.
              es wäre auch zum verzweifeln, wenns so wäre.

              und das mit dem buddhismus ist n langes thema.
              ist ne sehr subtile philosophie. gut ausgedacht.
              schlau eingesetzt. sehr effizient.

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              • RE: @xmanrique


                oh, mein schöner engel,
                hab ich dich verjagt. ich wäre untröstlich.
                kuss
                manfred
                :-)

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                • RE: @ja


                  zum ersten Punkt und den zweiten lass ich jetzt mal so stehen, da es sich da wirklich um ein komplexes Thema handelt.

                  L Shanti
                  (die dir damit noch einen schönen Abend wünscht)

                  Kommentar


                  • Buddhismus


                    Du wolltest meine Meinung zum Buddhismus hören,hier hast Du sie.
                    Der Buddhismus ist eine,für mich.durchaus akzeptable;philosophische Doktrin.Buddhismus hat mit dem Glauben an eine höhere Instanz nix zu tun.Buddhismus ist Lebensphilosophie pur,nicht mehr nicht weniger.Buddha war kein Gott,und auch keines Gottes Sohn,Buddha war ein Mensch,wie Du und ich,auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.Das Leben Siddhartha Gautama´s wird unter anderem schön beschrieben in Hesse´s Roman "Siddharta" (wobei ich die Authenzitität dieses Romans mal beiseite lasse,aber Hesse wird sich schon kundig gemacht haben;viele seiner Arbeiten sind buddhistisch philosophisch angehaucht).
                    Buddha´s Lehre besteht aus vier Eckpfeilern:
                    1.Alles Leben beinhaltet Leiden
                    2.Dieses Leiden hat seine Ursache in Gier, Hass und Verblendung
                    3.Es gibt einen Weg zur Befreiung vom Leiden
                    4.Der Weg aus dem Leiden ist das Befolgen des Achtfachen Pfades

                    So,und dann ging Siddharta hin ,und gab diesen "Achtfachen Pfad" bekannt:

                    rechte Ansicht (samma ditthi)
                    rechte Gesinnung (samma sankappa)
                    rechte Rede (samma vacca)
                    rechtes Handeln (samma kammanta)
                    rechter Lebenserwerb (samma ajiva)
                    rechte Anstrengung oder Bemühung (samma vayama)
                    rechte Achtsamkeit (samma sati)
                    rechte Konzentration (samma samadhi)

                    Diese acht Pfade sind im gewissen Sinne zu vergleichen mit den christlichen zehn Geboten,aber eigentlich wiederum auch nicht.Weil,wenn man sie so liest,lassen sie doch sehr viel Spielraum für Eigeninterpretationen im Sinne von,was ist der "rechteWeg" für mich??Oder die "rechte Achtsamkeit"..usw.usf.
                    Und all diese Wege führen,laut Siddharta,zum Nirwana...ein Stadium "jenseits von Gut und Böse",ein Stadium absoluter Weisheit und Zufriedenheit,die man übrigens laut Buddhismus,schon zu Lebzeiten erlangen kann,vorausgesetzt man hat die geistige Reife.:-)

                    Mit dieser Lehre könnte ich mich denn indentifizieren,wenn´s denn hart auf hart käme,und man mir eine Entscheidung abverlangen würde.Allerdings,bin ich dafür -noch- zu sehr Mensch,mit all seinen Fehlern und Schwächen,mit seinen Begehren und Wünschen.

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                    • RE: @xmanrique


                      Nein, du hast mich nicht vergagt, ich bin nur etwas aus der "balance" gekommen.
                      Freue mich aber jetzt schon zu lesen, über das was nerea und budismus geschrieben hat...
                      Mal sehen, das thema gefählt mir und pass mir sowieso viell besser.
                      véro

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                      • Der Mensch - das einzig Wahre..


                        ...Wenn man mal im Lexikon unter "Erdzeitalter" nachschlägt, wird genau die erdgeschichtliche Entwicklung der Vegetation und der Lebewesen nachvollziehbar.

                        Der Mensch ist im Erdzeitalter das letzte Glied in der Kette von Lebewesen, die sich über Jahrmillionen auf der Erde immer weiter entwickelt haben.

                        D.h. der Mensch, als das höchst entwickelte Lebewesen ist erst im Laufe von Millionen Jahren aus den primitiven Lebensformen entstanden.

                        dies ist eine naturwissenschaftliche Angelegenheit und hat nichts mit einem höheren Wesen zu tun, daß den Menschen erschaffen hat.

                        lediglich die Größe des Gehirns entscheidet den Menschen von den anderen Lebewesen.

                        Lediglich der Mensch ist sich, im Gegensatz zu den anderen Lebewesen, aufgrund der Größe seines Gehirns bewußt, daß er existiert, folglich ist auch lediglich dem Menschen bewußt, daß er irgendwann einmal sterben muß.

                        Tiere haben, aufgrund ihres viel kleineren Gehirns dieses Bewußtsein um ihre Existenz nicht ,folglich haben sie auch keine Angst vor dem Tod.

                        Der Mensch versucht sich nun damit zu trösten, daß es ein höheres Wesen geben muß, daß ihn erschaffen hat und daß es ein Weiterleben nach dem Tode geben muß.

                        Daran haben bereits vor über 20.000 Jahren die Neanderthaler geglaubt, die auch bereits ihre Toten beerdigt haben.

                        Da sich die Neanderthaler die naturwissenschaftlichen Phänomene, wie z. B. das Wetter, Gewitter, Naturgewalten, nicht erklären konnten und da diese Phänomene aus dem Himmel kamen, haben sie an ein höheres Wesen im Himmel geglaubt.

                        Es ist heute wissenschaftlich nachgewiesen, daß sich die Neanderthaler bereits Altäre gebaut haben, mit denen sie der Gottheit im Himmel huldigen wollten.

                        Der Umstand, daß auch heute noch Menschen an höhere Wesen glauben, ist somit größtenteils ein Erbe, daß wir von den Naturvölkern kritiklos übernommen haben,

                        Im Gegensatz zu den naturvölkern ist uns aber bekannt, daß die Phänomene im Himmel, wie z.B. Gewitter etc. nicht von einem Gott gemacht wurden, sondern die Folge von den Naturvölkern nicht bekannten physikalischen Gesetzen sind.

                        Im Gegensatz zu den Naturvölkern ist uns auch bekannt, daß der Mensch und die Vegetation nicht erschaffen wurde, sondern sich im laufe der verschiedenen ERdzeitalter über Jahrmillionen erst langsam entwickelt hatte.

                        Aus philosophischen Gründen ist es meiner Meinung nach schon akzeptabel sich an ungeschriebene Gesetze zu halten, dies soll das Zusammenleben und sinnvolle moralische Werte festlegen.

                        Ich glaube auch an die Lebensweisheiten, die aus der Bibel etc. .. hervorgehen , dies hat jedoch für mich nichts mit Religiösität, sondern eher mit Humanität zu tun.

                        Es steht auch noch nicht einmal fest, daß Jesus sich selber als Gottes Sohn bezeichnet hat, einige Bibelübersetzungen erwähnen z.B. daß er sich als der Menschensohn bezeichnet hat.

                        Unstreitig hat er auch eine charismatische Persönlichkeit besessen und hat Anhänger um sich geschart, die ihn später als einzigen Sohn Gottes verehrt haben.

                        Diese charismatische persönlichkeit hatten jedoch auch andere bedeutende Menschen, wie z.B. Gandhi etc....

                        Jesus war und ist bestimmt nicht der einzige bedeutsame Mensch, so daß der Kultstatus, der von ihm ausgeht, meiner Meinung nach eher mit dem Bedürfnis des Menschen zu tun hat, ihre Existenz nicht einfach hinnehmen zu können, sondern erklären zu müssen, z. B. mit dem Leben nach dem Tod.

                        Diesem menschlichen Bedürfnis eine Erklärung für die Existenz des Menschen auf der Erde finden zu müssen, kam Jesus, der Ostern von den Toten auferstanden sein soll, sehr entgegen.

                        dies alles ist jedoch nur meine Meinung.
                        LG
                        Iris

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                        • übrigens


                          ist die Passage auch aus "Kinderseele".

                          Kinder hoffen auf Erlösung ...

                          aber der Patient wird ja erwachsen -

                          Kommentar


                          • RE: übrigens


                            na dann.... bin ich auch noch ein kind, und froh es zu sein.
                            vérolavie

                            Kommentar


                            • RE: Darwin und die Theologen ....


                              .....lediglich im fundamentalistischen Amerika glauben auch heute noch einige Theologen und christliche Universitäten, daß keine Evolution stattegefunden hat, sondern daß Mensch, Tier und Pflanzen "erschaffen" wurden.

                              dies wird von einigen Theologen sogar als "wissenschaftlich" bezeichnet.

                              Interessant ist auch nachzulesen, daß die Kirche bis Anfang unseres Jahrhunderts, die Evolutionstheorie verneint hat.

                              Diesen Versuch, nämlich die Evolution zu verneinen, hat die Kirche jedoch "nur" solange unternommen bis die Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten so weit fortgeschritten war, daß auch die Kirche die Evolution anerkennen "mußte".

                              Schon daran zeigt sich der Zwiespalt der Kirche, die in früheren Zeiten unbotmäßige kritiker "einfach" auf dem Scheiterhaufen verbrannt hat....was bestimmt nicht im Sinne eines gerechten Gottes gewesen wäre.

                              Vor Gottes Gesetzen (10 Gebote) hat die Kirche sich massenhaften Mord zuschulden kommen lassen, trotz des Gottesgebotes "du sollst nicht töten" , ist die Kirche hierbei mit "gutem Beispiel" vorangegangen.

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                              • ich frage mal ...


                                nur mal so...
                                wen du das alles nicht gelesen hätte, so zu sagen frisch aus den ei gekommen währe, was währe dann deine einstelung in der heutige zeit, deine persöniche denkweise, so naiv diese frage dir vorkommen kannst, wie stehst du zu dir ? und zu anderen ?

                                véro

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                                • @ vero


                                  Zu deiner Frage:

                                  Ich sehe (und diese Auffassung hatte ich auch, als ich noch an Gott geglaubt habe) den Sinn des Lebens darin, das Leben zu genießen.

                                  Auch als ich noch an Gott geglaubt habe (ich wurde streng katholoisch erzogen) war ich der Ansicht ,daß es Quatsch ist, in diesem Leben möglichst viel zu leiden und schlechte Erfahrungen zu machen, da der "Lohn" im Himmel dann "umso größer sein würde" frei nach dem christlichen Motto "die letzten werden die ersten sein" oder " es geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr als das ein reicher in das Reich Gottes eingeht".

                                  Auch als ich noch an Gott geglaubt habe, waren mir viele dieser "christlichen" Lebensphilosophien schon sehr suspekt und ich habe mich von diesen sehr distanziert.

                                  Der Lebensssinn bestand, unabhängig von einem Gottglauben, für mich schon immer darin, seine Chancen im Leben möglichst alle wahrzunehmen, im Berufs- und Privatleben und möglichst nicht für später zu leben, d.h. das Schöne nicht auf später zu verschieben.

                                  Mit das Leben genießen meine ich nicht Maßlosigkeit, wie z.B. Drogenmißbrauch, häufig wechselnde Partner etc.

                                  Ich kann das Leben nur nüchtern und drogenfrei "genießen".

                                  Ich war und bin im Gegensatz zur Kirche immer schon der Ansicht gewesen, daß dieses irdische Leben wichtig ist, auch als ich noch an Gott geglaubt habe, war ich im Gegesatz zur Kirche nicht der Ansicht, daß es unwichtig ist, ob man auf der Erde glücklich oder unglücklich ist.

                                  In dieser Beziehung habe ich mich schon immer, auch als ich noch religiös war, sehr von den Ansichten meiner Eltern und anderer "guter " Christen sehr distanziert.

                                  Somit ist deine Frage beantwortet, d.h. meine wesentliche Lebenseinstellung hat sich durch den Umstand, daß ich jetzt nicht mehr an Gott glaube, nicht geändert.

                                  Geändert hat sich bei mir nur der Aspekt, daß ich meine irdische Existenz jetzt nicht mehr hinterfragen muß, da ich im Gegensatz zur Kirche, jetzt nicht mehr "das Bedürfnis" habe, meine Existenz mit einem Leben nach dem Tod "erklären zu müssen".

                                  Ich sehe mich jetzt "einfach" als eins unter vielen anderen Lebewesen (Tiere und Menschen) auf der Erde, daß solange seine Zeit genießen sollte, bis das irdische Leben vorbei ist.

                                  Bist du eigentlich religiös und falls ja, was sind deine Gründe dafür ?

                                  LG Iris

                                  Kommentar


                                  • RE: @ vero


                                    Ja und nein, ich glaube an mich und sonnst nichts gar nichts.
                                    ich beobartet das was mich persönlich weiter bringt, ich picke so zu sagen raus, was mich positive weiter bringt.

                                    Ich bin in eine katolische Famille eine kurze zeit aufgewagzen, an den tag meine taufe (im alter von 4) reisste ich in eine geste, die schüssel mit beiwasser, den prister aus der hand, das ganze landete auf den boden, die "Kristen" waren empört... meine grossvater, fand es woll angebracht, mich zu erwischen vor der kirsche, um mir eine zu ballern.
                                    Von da haus, ging ich nicht mehr rein, der prister war ausser sich, und meine mutter währe am liebsten im boden gesunken.... tja ?! :-) Sie muss angeblich mehrfach zu beichte gegangen sein, um den lieber gott zu verseihung zu bitten.... ich fand, das es eine bilige art ist, um sich in die tasche zu lügen... da ihr leben nur mit sünden versehen ist... aber was solls ?
                                    Ich ging wieder in die kirsche allerdings für ein andere zwek, mich interessiert, die architecktur, und die ausage oder (die bootschaft) der gemälde, auch ja, um zu verstehen zu versuchen deren religiöse hintergrunde... manschmal erfreut es mich und manschmal nicht.
                                    So gehe ich dursch das leben, ich mache so zu sagen aus viele ellemente meine eingenes glauben.
                                    Liebe grüsse,
                                    véro

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                                    • Gesunder Menschenverstand....


                                      ....du suchst dir aus jedem das beste raus und hörst nur auf deinen gesunden Menschenverstand.

                                      Das finde ich sehr gut, vor allem, da die Kirche ,bzw. die Religion ja auch viel positives geleistet und ihre guten Aspekte hat,

                                      Ob dazu der Glaube an Gott und an ein Leben nach dem Tod gehört, bleibt ja jedem selber überlassen...

                                      Ich höre mir auch immer die unterschiedlichen Meinungen unvoreingenommen erst einmal an und entscheide dann was ich glauben will und was nicht.

                                      Dies hat schließlich dazu geführt, daß ich jetzt nicht mehr an Gott und ein Leben nach dem Tod glaube.

                                      Man kann meiner Meinung nach von einem denkenden Menschen auch nicht erwarten, daß er etwas "glauben" soll, was nicht beweisbar und darüberhinaus nicht vereinbar mit den jetzt bekannten wissenschaftlichen Hintergrründen und Erkenntnissen ist, auch dies hat zu meiner jetzigen Haltung beigetragen.

                                      Ich finde es jedoch okay, daß manche Menschen es eben brauchen, an irgendetwas glauben zu müssen, und daß dies ihr Leben, insbesondere in Zeiten schwerer Krankheit erträglicher macht.

                                      Wenn mir jetzt mal etwas sehr schlimmes passiert, kann ich nämlich nicht mehr auf Gott, der alles gut macht, "zurückgreifen", d.h. ich kann mir dann nur selber helfen, ohne alle Engel und Heiligen und deren Fürsprachen .....

                                      Schon ein Witz an was ich mal alles geglaubt habe....

                                      Iris.

                                      Kommentar


                                      • nachtrag


                                        Mein gott, sind die kleine dinge im leben... die details, die die oft von andere für unwichtig gefunden werden, ich folge die masse und auch oft nicht, jenach dem wie meine recherche und überzeugung ist, meines empfinden oder meine betrachtung, wichtig ist die eingene orientierung nicht zu verlieren, wen das eintriet, dann ist es an der zeit, sich zu hinterfragen, wo man hin will.
                                        Ich sehe schon es klingt kompliziert, ist es aber nicht :-)
                                        véro

                                        Kommentar


                                        • RE: Darwin und die Theologen ....


                                          hi iris,
                                          .....lediglich im fundamentalistischen Amerika glauben auch heute noch einige Theologen und christliche Universitäten, daß keine Evolution stattegefunden hat, sondern daß Mensch, Tier und Pflanzen "erschaffen" wurden.

                                          ignoranten gibts weltweit. nicht nur in usa.

                                          dies wird von einigen Theologen sogar als "wissenschaftlich" bezeichnet.

                                          was galt nicht alles bis vor kurzem als wissenschaftlich belegt.

                                          Diesen Versuch, nämlich die Evolution zu verneinen, hat die Kirche jedoch "nur" solange unternommen bis die Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten so weit fortgeschritten war, daß auch die Kirche die Evolution anerkennen "mußte".

                                          dient alles der machterhaltung der jeweiligen glaubensrichtung

                                          Schon daran zeigt sich der Zwiespalt der Kirche, die in früheren Zeiten unbotmäßige kritiker "einfach" auf dem Scheiterhaufen verbrannt hat....was bestimmt nicht im Sinne eines gerechten Gottes gewesen wäre.

                                          vor 600 jahren war die erde noch ein scheibe. das erforderte nur eindimensionales denken. dann wurde sie rund. das erforderte zweidimensionales denken.
                                          sh. tycho brahe, giordano bruno, johannes keppler.
                                          eindimensionales denken ist leicht beherrschbar. zweidimensionales denken lässt mehr alternativen zu.
                                          und dreidimensionales denken lässt alle zweifel zu.

                                          man müsste sagen. möge dem, den sie GOTT nennen, die kraft innewohnen, diese zweifel zuzulassen.

                                          Vor Gottes Gesetzen (10 Gebote) hat die Kirche sich massenhaften Mord zuschulden kommen lassen, trotz des Gottesgebotes "du sollst nicht töten" , ist die Kirche hierbei mit "gutem Beispiel" vorangegangen.

                                          sh.spanische inquisition, die rolle der kirche im vorigen jh in südamerika uswusw.

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