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  • RE: Persönliche Entscheidungsfreiheit!


    Aber in diesem Fall sind diese zwei Absätze ganz und gar unpassend, Zoe.

    Die von dir kopierten zwei Absätzen, sollten lieber dort belassen werden, wo sie sicher aufgehoben und im Kontext einwandfrei passen.
    Weiterhin, bringt es mir leider die Erkenntnis, dass du widerrum meinen Text aus dem anderen Thread nicht vollends verstanden hast.

    Hätte ich für meinen Teil den Inhalt der zwei Absätze für diesen Thread als richtig und passend empfunden, dann kannst du dir sicher sein, dass ich Gela* ohne mit der Wimper zu zucken den Link gegeben hätte.

    Gela* ist keine Person, die uneinsichtig und verschlossen reagiert, der bockt und niemanden und nichts ranläßt, auch keine Hilfe erwartet bzw. erwünscht und zig mal abgelehnt hat. Sondern ganz im Gegenteil, eine gebeutelte, hilfesuchende, erpreßte, fast mutlose und ratlose Frau.

    Sie wendet sich an uns und möchte vernünftige und durchdachte Ratschläge, die auf ihr persönliches Problem zugeschnitten, durchdacht und verfaßt worden sind.
    Wenn du so wollst, dann bettelt sie geradezu , dass wir ihr die Augen ein Stückchen weit öffnen. Im anderen Fall jedoch, waren das alles Menschen, die ihre Augen fest(!) verschlossen hielten und absolut kein Problem darin sahen.

    Ich nehme gerne deine angebotene Hand an, aber ich sah mich leider auch gezwungen mich zu (einem wütenden)Wort zu melden, wenn sich der eine oder andere völlig von Gela*´s Problem distanziert, dieses rigoros ignoriert bzw. es absolut nicht wahrnimmt und von seinen eigenen Geschichten erzählt und darin schwelgt, die aber in gar keinem Bezug zu G.`s tatsächlichem Problem stehen.

    Mach es auch gut, ich muß mich nun noch um einige Entscheidungen ;-) kümmern, die einfach keine Aufschiebung mehr dulden.

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    • RE: Gegenstandpunkt!!!!!!!!!!!!


      Hömma,
      könnte et sein, datt ihr Euch da gezz wirklich schon genug gehaun habt, wegen sonnem blöden Mehrzeiler?

      Ich neige wie man sieht dazu, immer etwas mehr auszuholen und von mir selbst zu erzählen, damit man beim Lesen merkt, dass andere Ähnliches (oder total Gegensätzliches) erlebt haben, und dann selbst seine Schlüsse daraus ziehen kann.

      Bitte macht Euch doch nicht Vorhaltungen, die nur zu einer Eskalation führen (ich bin eine alte, harmoniesüchte Muttersau, ich weiß!). Ich bin in diesem Forum auch schon einmal angeranzt worden und wollte gerade loskontern, da habe ich mir ganz konkret die Frage gestellt: Wie habe ich mich ausgedrückt und warum hat derjenige das so völlig in den falschen Hals gekriegt - und siehe da, ich konnte aus der anfänglichen Wut die waren Gefühle herausfiltern, die mich so wütend machten. Ich war nämlich wütend, weil ich mich total unverstanden und falsch eingeschätzt gefühlt habe. Also schrieb ich nicht wie ursprünglich gedacht "Du Arsch" sondern "Sorry, aber da gibt es ein Mist-Verständnis".

      Macht doch mal beide einen Schritt zurück und lest Euch das Geschriebene mit Muße und in Ruhe nochmal durch. Als relativ Außenstehende fand ich Eure Zwiesprache weder nachvollziehbar noch besonders hilfreich für die Fragestellerin - und im Ergebnis absehbar.

      So, und jetzt darf gern auf mich einhaun, wer meint, das würde die richtige Methode sein, mich von dem Streitwert dieser Konversation zu überzeugen.

      Schönen Abend allerseits!

      Gruß
      Anke

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      • Gut Ding will Weile haben!


        Kopf hoch, Jasmin. Du siehst, selbst relativ selbstsicher auftretende Frauen brauchen mitunter lange Zeit, bis sie wissen, was sie von sich und ihrem Partner erwarten dürfen/können/sollten.

        Es ist nicht einfach, aber der einzige Weg, wirklich glücklich zu werden.

        Freut mich, wenn ich Dir helfen konnte. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du einen Weg zu Dir selbst findest - auch wenn das noch dauert!

        Gruß
        Anke

        Kommentar


        • RE: Mit Absicht hässlich!


          "Er ist einer dieser Männer, die ihre eigene Frau in jedem Outfit schön finden: Mit Übergewicht, Pickeln im Gesicht, ungekämmt und mit Rändern unter den Augen genauso wie frisch gestilt auf hochhackigen Pumps und mit perfekt modeliertem Haar. Das soll's tatsächlich geben. Man glaubt es kaum! Ich finde das wunderbar!"

          Ach tatsächlich? Hier schreibt noch so ein "Exemplar" :-) Ich mag diese perfekten, modelhaften, makellosen Mädels nicht, finde sie schlicht langweilig. Gerade gewisse Pölsterchen finde ich reizvoll. Oder etwas feste Oberschenkel meinetwegen mit "Orangenhaut" etc. Ich bin schließlich auch nicht perfekt, habe meinen kleinen Bauchansatz (ein Mann ohne Bauch ist eh ein Krüppel ;-)), meine Geheimratsecken ("Erbstück" von meinem Vater :-)

          Gruß, Nobby

          Kommentar



          • bruder!!!


            genauso isses

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            • RE: jep


              Die Haare stören wirklich bei bestimmten schönen sachen. Das kann eine echte Tortur sein für unsereins :-))

              ...gegen die Pickel lässt sich sicher was tun. Vielleicht rasierst du gegen den Strich, da schneidet es die Deckhaut der Pickelchen mit weg, und schon entzünden sie sich. Würde bei mir am Hals auch so aussehen, wenn ich gegen den Strich rasieren würde oder mit einem billigen Rasierer der reisst.

              Kommentar


              • RE: jep


                Jep, und wir Männer danke es euch Frauen mit besonders liebevollem Einsatz aller unserer Mittel wenn ihr glatt seid :-)))

                Kommentar



                • Geschwister!


                  Vielleicht sollten wir eine Skat-Runde einleuten. Ich könnte ja meinen Mann mal fragen, ob er als Seelenverwandter nicht gern 2 Brüder hätte ;-) (die hat er nämlich leider nicht!).
                  Würde sicher eine interessante Runde werden.

                  Gehören zu den beiden Herren denn auch entsprechend gesinnte Damen? Dann wären Rommé oder Kanasta eine gute Alternative.

                  Was meint ihr?

                  Grüße
                  Anke

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                  • RE: Geschwister!


                    Also Anke:-))
                    und was machen wir in der Zeit???????????
                    Könnte meinen nämlich auch noch dazuschicken- auch Einzelkind!!!!!!!
                    der will aber immer gewinnen****gggg****
                    Guten morgen übrigens...........
                    Gruß Zoe

                    Kommentar


                    • RE: Frisur wechseln, oder doch den Partner? Zusatz


                      Hallo, allerseits!
                      Mein PC spinnt zur Zeit etwas, darum konnte ich gestern eure Beiträge nicht mehr lesen und auch nicht mitdiskutieren, obwohl ich mich gerne nochmal zu Wort gemeldet hätte!
                      Heute dauerte das Lesen ganz schön lange, weil so viele Postings eingegangen waren.
                      Nicht alle hatten freilich mit meiner Anfrage zu tun.

                      Ich möchte mich bei allen Mitfühlenden bedanken, es freut mich auch zu lesen, dass es Männer gibt, die so Barbie-Puppen gar nicht erstrebenswert finden.
                      Zoe würde sicher mit mir wegen meiner Leiberl oder Jogging-Hosen schimpfen, aber ich möchte ihr sagen, dass ich 8! Kinder großziehe, zum Teil schon großgezogen habe, ich mache das ganz alleine, obwohl ich verheiratet bin, denn mein Mann ist quasi mit seinem Beruf verheiratet und außer weg nur weg!
                      Kommt er dann mal heim, erwartet er eine topdurchgestylte Frau (+ Haus) vorzufinden.
                      Ich würde gerne gehen, aber die Verantwortung für die Kinder ist einfach zu groß!

                      Ich habe klarerweise einen sehr großen Haushalt zu führen, keine Putzfrau, und bin 24 Stunden pro Tag mit den Kindern beschäftigt, ja auch nachts, weil ich von Säugling, über Kleinkind, Schulkind, Teenager bis zum Erwachsenen alles im Haus habe!

                      Ich weiß nicht, wie ich die Zeit und Muße finden KÖNNTE, überhaupt Stunden beim Friseur abzusitzen, oder in Modegeschäften rumzugustieren.

                      Es freut mich auch einfach nicht!

                      Ich bin nicht hässlich oder verwahrlost, halt bloß keine aufgestylte Modepuppe ..das würde zu mir und meinem Alltag auch nicht passen!

                      Und wie manche richtig vermutet haben: mein Mann will mich manipulieren, nicht NUR, was das Aussehen betrifft.
                      Er nörgelt genauso an meiner Denkweise, meiner Haushaltsführung, meinen Interessen rum.

                      Dabei ist das Groteske: ich ändere mich ja auch, und es passt ihm jeweils DAS nicht, was ich grad tue, auch wenn´s das Gegenteil von dem ist, was ich früher getan habe!

                      Früher war ich zb., mit "nur" 4 Kindern, nämlich sozial sehr engagiert, immer unterwegs und deshalb auch topdurchgestylt.

                      Das passte ihm genausowenig, er war eifersüchtig, und verbot mir letztlich sogar das Telefonieren.

                      Es ist schade, dass ich heute erst auf vieles draufkomme, aber meine Kinder geben mir Kraft und ich genieße es, wenigstens von ihnen Liebe zu bekommen.

                      Mein Mann ist überigens auch kein Adonis, er ist viel mehr gealtert als ich, ich weiß nicht, was er im Spiegel sieht, wenn er reinschaut?
                      Und auch er lässt sich gehen, nicht nur ist er workoholicer, sondern auch - wie in höheren Berufskreisen üblich -Alkoholiker.

                      Unter zahlreichen Bieren nach Feierabend läuft da gar nichts.

                      Dann schnarcht er - wofür bitte, sollte ich mich da "schön" machen?

                      Meine Kinder lieben mich so, wie ich bin, und ich erfülle alle meine Pflichten daheim gewissenhaft und auch mit Freude!

                      Übrigens Zoe: mit einem Baby, das dich x-mal am Tag anschlabbert, und anderen Kindern, die ständig was verschütten, klecksen, auch auf dich, vergeht dir rasch die Lust auf teures Designergewand!
                      Man muss sich bücken, am Boden kriechen, mit so Kleinkindern, ist eine Jogginghose dafür nicht das geeignetste Teil?

                      Könntest du dir Fensterputz und Küchenarbeit in Minirock vorstellen, mit lackierten, langen Nägeln?

                      Natürlich, ihr wisst all die Hintergründe nicht, konntet ihr auch nicht.
                      Aber mein Mann kennt sie und es ist mir unbegreiflich, dass er mir das immerzu abverlangt, wenn er doch weiß, wie´s hier zu Hause läuft, wie mein Leben ist, wie ich bin!

                      Der kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass, wenn er mal da ist, ich dann alle Hausfrauen- und Mutteranteile auf einen Schlag weglege und mich ihm zuliebe als ergebene, topdurchgestylte sexy-Hexe "verkleide", oder seh ich das falsch?

                      Und übrigens: was hab ich davon?
                      MIR bereitet das ja keine Lust, nach all dem, wie er mich sonst behandelt!

                      Unlängst meinte er noch glatt: ich würde IHM deshalb nichts abverlangen, nur weil ich zu faul sei, auf seine Wünsche einzugehen!

                      Dabei akzeptiere ich ihn doch nur, wie er ist!
                      Was bleibt mir auch anderes übrig?
                      Ich weiß, er würde nie ohne seinen Job auskommen, und dass er für die große Familie verdienen muss, kommt ihm dabei nur gelegen, er würde auch niemals auf seine Biere verzichten!

                      Was soll ich ihm also "abverlangen"?
                      Dss er mich respektvoller behandelt?
                      Das nützt schon gar nichts!
                      Er ist, wie er ist, und das gleiche Recht erwarte ich mir auch, dass man mich sein lässt, wie ich bin!

                      LG, gela*

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                      • RE: Frisur wechseln, oder doch den Partner? Zusatz


                        Hi Gela!

                        Nun hast Du ja geschrieben wie die genaue Sachlage ist und ich kann mir ein viel besseres Bild machen.
                        Du schreibst Ihr habt 8 Kinder und Dein Mann kommt quasi nur zum essen und schlafen nachhause und außerdem
                        trinkt er zuviel.
                        Dieses Thema hatten wir hier schon desöfteren und es ist wie ein Teufelskreis den man erst mal durchbrechen muß um etwas zu ändern.
                        Nur sehe ich bei Euch wirklich keine Einsicht Deines Mannes was die Hilfe in der Familie angeht.
                        Ich für meinen Teil finde es bewundernswert wenn man den
                        Mut zu 8 Kindern hat von der damit verbundenen Arbeit gar nicht zu sprechen. Hut ab!!!
                        In diesem nun für mich besser dargelegten Fall muß ich sagen würde ich auf alle Fälle derlei Komentare Deines Mannes unterbinden, auch solltest Du für Deinen pers. Ausgleich ab und an mal was für Dich persönlich unternehmen, es sind EURE Kinder und es kann nicht angehen das sich Dein Mann hinter seiner arbeit versteckt und Dir alles überlässt.
                        Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Kraft und Glück
                        Zoe

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                        • RE: Geschwister!


                          Moin Zoe!
                          Hoffe, die liebe(?) Tochter hat Dir den Feierabend nicht völlig versaut gestern. Meine hat mich gestern sogar mit einen selbst zubereiteten Tee empfangen. Da muss was im Busch sein (Montag wird Englisch geschrieben, fällt mir gerade ein - da liegt dann wohl der Hase im Pfeffer).

                          Morgähhhn auch - das Beste immer zuletzt, gell?!

                          Mein Männe war nicht immer Einzelkind. Leider ist seine ältere Schwester einige Jahre vor unserem Kennenlernen verstorben (noch recht jung - Mitte 40). Diese Erfahrung hat er dann endlich auch noch gleich mit verarbeiten können, weil er vorher keinen zum Heulen hatte (manche Männer müssen eben regelrecht "aufgebrochen" werden, bis man an sie herankommt).

                          Aber das ist ein anderes Thema.

                          Spielst Du Rommé? Wenn Kartenspiele nicht in Frage kommen, hätte ich auch noch ein Dartboard anzubieten - aber da wird dann das Gewinnen wohl für den einen oder anderen etwas schwierig werden. Im Pfeilewerfen bin ich schon ganz gut, mein Mann allerdings ist - wie in vielen Sachen - darin Perfektionist! No chance, würde ich sagen... ;-)

                          Schönen Wintertag zusammen!

                          Anke

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                          • Boah!


                            Hallo Gela,
                            hatte mich schon gewundert, dass Du so lange nix zu den vielen, vielen Kommentaren gesagt hast. Schön, dass Dir Deine Lieben (und der heimische PC!) nun endlich die nötige Muße lassen, einen Blick ins Forum zu werfen.

                            Ich fühle mich als Mutter von einem einzigen Kind, das ich in der meisten Zeit nicht allein betreut habe, nicht kompetent genug, Dir konkrete Ratschläge für Dein Alltagsleben zu geben. Mich wundert im Moment eher, dass Du bei soviel Unzufriedenheit überhaupt so oft Mutter werden wolltest (ich setze dabei voraus, dass das so ist). Bitte nimm' mir diese Verwunderung nicht übel. Ich unterstelle Dir keinen unverantwortlichen Umgang mit dem Thema Verhütung, falls ich da vielleicht den Eindruck erweckt haben sollte...

                            Ich für mein Teil komme aus einem Haushalt mit 2 Geschwistern (ältere Schwester, jüngerer Bruder) und bin zwar auch ein Familienmensch, habe aber so meine Bedenken, ob mir das für mein ganzes weiteres Leben als Aufgabe reicht. Es war schwierig genug, nach dem Erziehungsurlaub wieder einen Arbeitsplatz zu bekommen, in den ich einbringen kann, was ich sonst noch drauf habe (außer Mutter sein) und mir meinen Lebensunterhalt verdiene (Stichwort Ausbidlungsmöglichkeiten für's Kind und eigene Rente).

                            Darum war bei mir Familienplanung maximal mit dem Gedanken an zwei Kinder verbunden. Aus ganz persönlichen Gründen ist es dann bei einer Tochter geblieben. Ich bin froh, dass ich sie habe, und fühle mich als Mutter im Nebenberuf schon heute recht gefordert. Meine Zeit im Erziehungsurlaub hab ich als sehr stressig empfunden, weil mein Kind sehr unruhig (wenn überhaupt) geschlafen und viel geschrien hat. So bis zum Wiedereinstieg in den Beruf (nach 3 Jahren) war an ein Topp-Outfit gar nicht zu denken - weder finanziell (Scheidungsphase) noch aufgrund der alltäglichen Gegebenheiten.

                            Du hast absolut Recht: es ist blödsinnig, sich seine guten Klamotten auf dem Boden kriechend oder im Sandkasten wühlend zu versauen. Und ich denke, dass ein Kind sehr wohl Anspruch darauf hat, dass auf seine Bedürfnisse (wie spielen, toben, herummatschen etc.) eingegangen wird, ohne jedesmal "BAH!"oder "versau mir/dir nicht die guten Klamotten" zu hören.

                            Es ist schade, dass sich aus dem einstigen Liebespaar, das ihr ja sicher ward, eine den üblichen Klischees entsprechende Zweckgemeinschaft entwickelt hat. Ich habe keine Ahnung, ob Euer finanzieller Background eine Putzhilfe oder eine zeitweise Fremdbetreuung Eurer Kinder hergeben würde, wenn Du daran überhaupt gedacht haben solltest. Für Dich selbst wäre es sicher gut, einmal etwas anderes zu sehen, als die eigenen vier Wände, in denen Du immer in der Pflicht bist und Deine "außerfamiliären" Interessen quasi gar nicht verwirklichen kannst.

                            Hoffentlich fühlen sich Deine größeren Kinder wohl bei dem Gedanken, dass Du Dich als Zentralgestirn der Familie gibst. Es soll Teenager geben, die sehr schnell merken, dass die heile Familienwelt doch nicht so heil ist und damit echte Probleme haben. Manche sind dann wirklich froh, der Mama ernsthaft helfen und Verantwortung übernehmen zu dürfen. Ich finde das einen sehr wichtigen Aspekt von sozialer Kompetenz, die Du den größeren Deiner Kinder da vermitteln kannst. Sie sollen doch wohl nicht meinen, dass Vater sein sich tatsächlich darauf beschränkt, das Geld nach Hause zu bringen, und Mutter sein heisst, sich selbst ständig "aufzuopfern", oder?

                            Überleg' Dir das mal.

                            Weiterhin alles Gute für Dich und die Deinen!

                            Gruß
                            Anke

                            Kommentar


                            • RE: jep


                              Wie jetzt, nicht gegen den Strich??

                              Wenn man in Haarwuchsrichtung rasiert, geht doch nix ab?
                              Ich rasiere immer gegen den Strich, es wird schööööön glatt und es gibt keine Pickel!

                              Oder hab' ich etwas nicht ganz verstanden, klärt mich doch mal bitte auf...!!

                              Dank, Dank, Dank ...

                              Kommentar


                              • RE: Boah!


                                Nein, die 8 waren kein Verhütungsfehler! ;-))
                                Ich wollte tatsächlich absichtlich so viele, vor allem ich!
                                Kinder waren seit jeher mein Glück.
                                Nichts und niemand sonst konnte mir so eine tiefe Befriedigung geben, bei nichts war ich so ausgefüllt wie im Mutter-Sein.
                                Gesellschaft, Freunde, Bekannte, Unterhaltungen jeder Art, Berufe, Hobbies..das ist alles nicht so mein Ding.
                                Mein Partner stand immer zu meinem Wunsch, obwohl es sicher nicht sein ureigenster war!
                                Aber er selbst war ja auch immer schon eine Arbeitsbiene.
                                Was hätte ich also tun können?
                                Dann hätte ich mir einen anderen Rahmen suchen müssen, in dem ICH aufgehen konnte.
                                Außerhalb irgendwo.
                                Aber da hat er mich ja eben auch sehr eingeschränkt dabei.
                                Also hab ich mir meine Erfüllung ins Haus verlegt.
                                Wenn er mich jetzt noch mit seinen Forderungen, bzw. Anfeindungen in Ruhe lassen könnte, wär eh alles ok.
                                Ich glaube, er hätte gern, dass ich den ganzen Tag zu Hause rumsitze, weder ausgehe, noch arbeite und auch keinen Haushalt, bzw. Kinder zu betreuen hätte, sondern nur darauf warte, ob und wann ER wieder heimkommt.
                                Und dann UNEINGESCHRÄNKT für ihn da bin.
                                Es gibt angeblich solche Frauen, kenne selbst so eine.
                                Sie sagt von sich, ihr Schicksal sei es ihrem Mann zu dienen.
                                Dafür nimmt sie gerne sein Geld, kauft ein, stylt sich, geht aus und sie reisen 40 Wochen pro Jahr und bauen ein Haus nach dem anderen.
                                Na herzlichen Dank!
                                Dabei würd ich mich aber auch nicht mehr als Mensch fühlen, geschweige denn als Frau!
                                Eher als Leibeigene oder Nutte!
                                Ist einfach nicht meines.
                                Ich bin gerne daheim.
                                Mir reicht als "Aus-Zeit" schon, mal einen Blick in den PC zu werfen...die anderen "Freuden unserer Zeit" geben mir persönlich nicht so viel.
                                Das wissen meine Kinder auch und spüren sie, weil es echt ist, sie fühlen es drum nicht so, als würde ich mich - ihnen zuliebe - aufopfern.
                                Für sie ist es ok, und für mich auch, nur für meinen Mann anscheinend nicht (mehr).

                                Kommentar


                                • RE: Boah!


                                  Oh, Oh eine für mich schwierig nachzuvollziehende
                                  Denkweise, die ich zwar akzeptieren kann aber weder verstehe noch für gut befinde.
                                  Du schreibst, daß es Deine Erfüllung ist 8 Kinder zuhaben und Dich quasi Aufzugeben, Dein Mann zwar diesen Kinderwunsch in der art nicht hatte aber hinter Dir stand.
                                  Du möchtest auch offensichtlich gar nichts für Dich pers. tun, ein Blick zum PC reicht Dir.
                                  Du wärest froh wenn er Dich mit diesem oder jenem in ruhe lassen würde.
                                  Aber dann lebt Ihr doch nur noch nebeneinander her?!
                                  Vielleicht ist es so das Dein Mann mit den Kindern in der Menge überfordert ist und er merkt das, daß nicht so sein Ding ist.
                                  Ach das ist ziemlich Schwierig und raten kann ich Dir jetzt auch nichts.
                                  Wärest Du denn glücklicher wenn er gar nicht mehr da wäre???????wenn dem so ist solltest Du die Konsequenzen ziehen.
                                  Gruß Zoe

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                                  • mit Strich, gegen Strich, ...


                                    Das liegt an deiner Haut. Die ist wohl glatt. Wenn ich mich rasiere kann ich um das Kinn und die Backen rasieren wie ich will, geht alles gut. Aber am Hals ist die Haut weich... wehe ich würde da gegen den Strich rasieren, dann läuft Blut.

                                    Bei den Freundinnen machte ich es so, dass ich da immer seitlich zum Strich rasierte, also die Lippen stramm gezogen habe dass die Haut glatt wird und dann immer seitlich zum Strich zog, sonst wären auch Härchen übrig geblieben oder es gab rote Pickel.

                                    Sei doch froh dass deine Haut Rasierertauglich ist :-))

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                                    • RE: Boah!


                                      Ja, aber das alles entstand ja, WEIL wir uns eben entwickelten, wie wir uns entwickelten.
                                      Wir haben ja von Anfang an quasi nebeneinander hergelebt.
                                      Damals hatte er nur sein Studium und die Lernerei im Kopf.
                                      Ich musste immer zurückstecken und leise und möglichst unauffällig sein, weil er lernen musste.
                                      Und dann war er schon bald beruflich so ausgelastet!
                                      Ich saß da: ich hatte am Anfang noch viele Freundinnen, mit denen ich mich traf, ihm aber passte weder, wenn ich auf Besuch ging, und schon gar nicht, wenn ich wen einlud.
                                      Und heute wirft er mir genau das vor: dass ich nirgends mehr hingehe, und nie wer kommt!
                                      Damlas meinte er grob, ich sollte lieber büglen statt mit Freundinnen zu quatschen, heute stört ihn, dass ich nur noch Hausarbeit, bzw. v.a. die Kinder im Kopf habe.
                                      Er meint zwar, rückblickend gesehen habe er aus seinen Fehlern gelernt, er würde mich nun nicht mehr bremsen, wenn ich raus wollte, weil beim Vergleich zu beiden Situationen wäre die andere damals noch besser gewesen, nur: MIR IST JETZT DIE LUST VERGANGEN!
                                      Ich habe auch deutlich mehr Kinder heute, eben weil ich darin mein Glück sah und fand, also ist das organisatorisch schwer machbar, wenn nicht unmöglich.
                                      ICH bedauere das ja nicht, aber jeder andere, scheint´s.
                                      Ich kann auch verstehen, dass ihr das alle befremdend findet, es gibt auch kaum einen Vergleichsfall, der sich in mich hineifühlen könnte.
                                      Ich weiß, dass ihr, die ihr mit beiden Beinen in der Außenwelt steht, dort aufgeht und mitmacht, euch auch dementsprechend kleidet, frisiert, benehmt..etc..das normal findet, und das andere Extrem als "nicht gut".

                                      Möglich auch, dass er erst jetzt draufkommt, dass eine Großfamilie nicht so sein Ding ist..aber das hätte er sich auch früher überlegen können.
                                      Mein Ding ist es ja auch nicht, dass er 14 Stunden täglich in der Arbeit ist, dann noch daheim die halbe Nacht weiter am PC für die Fa. arbeitet und fast jede Woche mehrere Tage ins Ausland muss!

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                                      • RE: Geschwister!


                                        Hallo Anke,

                                        "Gehören zu den beiden Herren denn auch entsprechend gesinnte Damen?"

                                        Im Moment fehlt die Dame, ich spiele solo ;-) Das wird sich (hoffe ich jedenfalls sehr) eines Tages auch wieder ändern.

                                        Gruß, Nobby

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                                        • RE: Boah!


                                          "Nein, die 8 waren kein Verhütungsfehler! ;-))
                                          Ich wollte tatsächlich absichtlich so viele, vor allem ich!"

                                          Damit kein falscher Eindruck entsteht - ich mag Kinder. Egal ob es nun meine eigenen wären oder nicht. Aber mit 8 Stück wäre ich gnadenlos überfordert. Ich kenne solche Großfamilien von früher her, z.B. aus dem bäuerlichen Millieu. Da waren zehn oder mehr Kinder keine Seltenheit.

                                          Vielleicht ist alles Deinem Mann mit der Zeit doch über den Kopf gewachsen, daß er nun darauf ungerecht reagiert?

                                          Gruß, Nobby

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                                          • RE: Boah!


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                                            ich hab nicht alle beiträge gelesen, sind mir ehrlich gesagt zu viele, entschuldige also, sollte ich etwas gesagtes wiederholen...
                                            du hast in einem posting geschrieben....hauptsache die kinder lieben mich und akkzeptieren mich so wie ich bin..
                                            sie geben mir die liebe die ich brauche...so etwas in der art hast du geschrieben....
                                            jo! hab ich auch mal gesagt und das ging auch ne zeitlang ganz gut, nur irgendwann reicht die liebe der kinder nicht mehr. irgendwann kommt man an einem punkt, wo man selbst tot unglücklich ist, über ein leben welches man führt obwohl man es soo gar nicht wollte.
                                            du sagst, das die kids dir die erfüllung geben, beschwerst dich aber das dein mann so gut wie keine zeit für euch hat....
                                            was denn nun?
                                            ich denke...nein, ich wette....wenn du für ein paar stunden ohne dein kinder wärst, wüsstest du nichts mit deiner gerade gewonnen freizeit anzufangen! du würdest dir total überflüssig vorkommen und letztendlich das gefühl haben, gar nicht gebraucht zu werden....nicht wirklich!
                                            und schon fällst du in ein tiefes loch und fragst dich was das ganze denn soll? ist es wirklich das was du wolltest?
                                            sind die kinder wieder daheim, ist deine welt wieder in ordnung....und so geht es weiter und weiter und weiter....bis zu dem tag wo selbst die rückkehr der kinder dich nicht mehr zufrieden stellen und weißt du auch wieso?
                                            weil kinder kein ersatz für die liebe eines mannes sind!!
                                            aber darauf muss du selber kommen, du kannst dich beschweren, beklagen, schimpfen und was auch immer....das einzige was dich noch "gerade" hält sind deine kids.
                                            mein rat an dich...fang endlich an dein leben zu leben...mit den kindern aber nicht für die kinder oder gar für jemand anders!
                                            kannst du auffassen wie immer du willst ;o)

                                            natürlich kann ich aber auch gaaaaanz falsch liegen..

                                            liebe grüsse, Fee



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                                            • RE: mit Strich, gegen Strich, ...


                                              Oh ja, meine Haut ist wirklich Klasse - das kannst Du Dir gar nicht vorstellen!! ;-)

                                              Was mich nur gewundert hat: "gegen den Strich" heißt doch, man rasiert von der Haarspitze zur Wurzel, oder?

                                              Das hieße, "mit dem Strich" von der Haarwurzel zur Spitze, und da soll was abgehen??

                                              Na, wie auch immer.

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                                              • RE: Boah!


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                                                klar, das stimmt schon alles, was du sagst.
                                                Ich lebe nur durch die Kinder, darum wollte ich auch immer wieder neue Babies.
                                                Ist gefährlich, ich weiß, bes. da nun bald die "Wechseljahre" kommen.
                                                Ich hoffe halt, wenn mein letztes Kind groß ist und mich nicht mehr braucht, ich auch schon so alt bin und müde, und mich umgestellt habe, und auch ganz glücklich über ein bisschen Ruhe sein werde.

                                                Caritativ veranlagt bin ich nun mal, ich neige dazu, mich "aufzuopfern", wenn nicht daheim, dann für die Kirche oder irgendwelche Menschen.
                                                All meine Kontakte halten sich im Grunde nur, wenn ich geben, geben, geben kann.
                                                Oberflächliche Vergnügungen jeder Art sind mir eher zuwider.
                                                Das war aber auch schon so, als ich Kind und Teenager war.
                                                Eckte darum mit meinem Wesen bei den meisten Altersgenossen seit jeher an.
                                                Ich schätze aber, das gerade IST mein Leben, so bin ich nun mal.

                                                Darüber beschwere ich mich auch nicht...ich glaube nicht wirklich, dass ein Mann, bzw. seine Liebe, ein völliger Lebensinhalt sein kann, weder in jungen, noch älteren Jahren.
                                                Viele meiner Bekannten reden so: Kinder kommen, Kinder gehen..der Mann bleibt...mich erschreckt der Gedanke etwas, muss ich zugeben, als altes Ehepaar dann so alleine rumzusitzen...aber vielleicht werde ich ja noch überrascht..danke jedenfalls für deine Anteilnahme!
                                                LG, Gela

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                                                • RE: Boah!


                                                  Gela, das ist es! Genau das!
                                                  Ihr habt Euch - leider - in entgegengesetzte Richtungen entwickelt: Du gehst darin auf, Mutter zu sein, und zwar ausschließlich und rund um die Uhr. Dein Mann ist aber nicht der Vater der Familie, sondern lediglich der Ernährer, was ein gewaltiger Unterschied ist. Wenn er die Notwendigkeit sehen würde, einmal seine Geschichte zu erzählen - nur so als Vergleich -, dann würden wir die typische Manager-Ehe-Geschichte hören:
                                                  Ich (dein Mann) habe mir meinen Studienabschluss hart erarbeiten müssen und konnte mich dabei auch auf meine Frau verlassen. Sie kümmerte sich um unsere Kinder, während ich Karriere machte. Das wollte ich so, denn beruflicher Erfolg ist das, wofür ich immer gekämpft habe. Und ich bin meiner Frau dankbar, dass sie mir da den Rücken frei gehalten hat. Aber, wissen Sie, jetzt, wo ich erfolgreich bin und gesellschaftliche Verpflichtungen haben, da wäre es hin und wieder wirklich nützlich, zu Hause nicht nur die Aktentasche hinstellen zu können und die Kinder versorgt zu sehen. Es wäre auch schön, mich mit meiner Frau über die Probleme im Beruf austauschen zu können oder meine Frau mit den Geschäftsfreunden auf meiner Ebene bekannt machen zu können. Die Wichtigkeit von Geschäftsessen und privaten Verbändelungen wird mir immer deutlicher. Und was macht meine Frau: sie tut nichts für ihr Äußeres, sie tut nichts für ihren Intellekt und ich kann nicht im mindesten mit meinem Privatleben brillieren. Wissen sie eigentlich wie belastend es sein kann, immer den toughen Manager geben zu müssen und dann zu Hause nicht etwas für die Seele zu bekommen? Ich weiss, vielleicht bin ich nach heutigen Vorstellungen kein idealer Vater. Das wurde mir aber auch von meiner Frau nie abverlangt. Und jetzt, heute umschwenken? Irgendwie will sie das ja auch gar nicht. Ich komme nach Hause und bin eigentlich nur ein Störfaktor in der sonst so vollkommen aufeinander abgestimmten Familie. Glauben Sie, das ist das, was ich mir so für mein weiteres Leben vorstelle? Aber ich weiss gar nicht, ob ich es in der Hand habe, da etwas zu ändern. Ich habe schon hin und wieder an Trennung gedacht, aber da komme ich ja auch auf keinen grünen Zweig mehr. In meiner Ebene lässt man sich nicht so ohne weiteres scheiden, das ist schlecht für die Karriere. Da hat man eben so seine Vergnügungen nebenbei als Ausgleich, das gehört in meinen Kreisen dazu, aber für Trennungen gibt es keine Akzeptanz. Schon gar nicht mit 7 (bzw. künftig 8) Kindern. Wie stehe ich denn dann da?

                                                  ....

                                                  Liebe Gela, vielleicht willst Du das nicht hören/lesen, aber so ähnlich könnte die Schilderung Deines Mannes lauten. Es mag alles sehr ungerecht klingen, was ich da so herumphantasiert habe, weil ich Deine Geschichte und Deine Empfindungen sehr ernst genommen habe und auch weiterhin sehr ernst nehme. Bitte sei nicht böse, dass ich diesen Versuch, eine weitere Nuance hinein zu bringen, starte.

                                                  Ich frage Dich ernsthaft: Willst Du bis zum Eintritt Deiner Unfruchtbarkeit Kinder bekommen? Von einem Mann, der schon jetzt mehr weg von Dir ist als bei Dir, und das nicht nur im geographischen Sinne? Ich bewundere weiterhin die unendliche Liebe für Deine Kinder und die Energie, mit der Du für die Aufrechterhaltung Deines Traums von der Großfamilie kämpfst. Und ich wünsche Dir wirklich von Herzen, dass Dir Deine Kinder geben, was Du für ein glückliches Leben brauchst. Ich sehe allerdings auch, dass soviel Schmerz und soviel Zweifel nicht die Basis sein können für eine intakte Familie. Und ich fürchte, dass Kinder ein sehr feines Gespür dafür haben, dass die viele, viele Liebe von der Mutter nur die Kompensation sein KÖNNTE für den Mangel an Liebe in der Partnerschaft. Manche Kinder fühlen sich von so viel Liebe erdrückt. Andere beschreiben ihre Kindheit trotzdem als ideal. Bitte prüfe ganz ehrlich mit Dir selbst, ob es Deinen Kindern wirklich gut geht, ob Du wirklich - verzeih den harten Ausdruck - Stückzahl im familiären Produktionsbetrieb weiter erhöhen willst, wenn es eigentlich eine ganze Menge Wartungs- bzw. Restrukturierungsarbeiten gibt, die dringend angegangen werden müssten.

                                                  Dieses Abgleiten in den Geschäftston bitte ich herzlich, mir nicht übel zu nehmen. Ich bin derzeit ziemlich durcheinander, weil so eine Geschichte wie die Eure doch sehr, sehr viele - für mich sämtlich völlig fremde - Facetten hat, die es zu berücksichtigen will, wenn ehrliche Hilfestellung erwünscht ist.

                                                  Liebe Grüße
                                                  Anke

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                                                  • RE: Boah!


                                                    ja, gelas familiensituation ist ein klassiker - leider

                                                    ich frage dich nur eins, gela: wie hast du dir dein leben vorgestellt, wenn die kinder mal aus dem haus sind?

                                                    ich glaube, bei der überlegung, wies weitergehen soll, solltest du diesen aspekt miteinbeziehen. daß du deinen mann noch mal ändern kannst -ich glaubs eigentlich nicht. ich glaub auch nicht, daß ihr beiden allein, durch nicht-moderiertes miteinander reden, zu einem befriedigenden kompromiß kommen könnt. dazu ist schon zu lange zu viel schief gelaufen

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