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Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

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  • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

    Ich diffamiere nicht, riecke aussagen sind deckungsgleich mit denen eine sagen "wir" mal Radikale Gruppierung , der das XY Gonosomen beseitigen möchten, ich sage nur als beispiel "Herr Professorin " .
    Jemand die behaupte das die normale Familie nicht die Norm ist, hat seine Beratungsauftrag verfehlt.
    Männer der Rat geben , sich betrügen zu lassen, weil danach die Beziehung besser wird, ist mehr als gewagt .
    Übrigens, betrogenen Menschen trauern genauso als hätten sie ein enge Familien-Mitglied verloren.
    Sowas sollte riecke normalerweise wissen, aber die Ideologie ist vermutlich stärker.


    "Und ich habe auch nicht behauptet Dr. Gehring hätte keine Ahnung, ich stimme ihr nur bei einigen Aussagen nicht zu. "
    Sie haben gesagt:
    "ich fand die Antwort auch ziemlich unhöflich"


    Herr Reber ist Pädophile , er hat aber nie ein Kind angefasst, warum? Lesen Sie selbst....

    "Anton Reber ist Mitte 50 und stammt aus dem Ruhrgebiet. Schon während der Mittelschulzeit wurde ihm klar, dass er anders war. Nicht die pubertierenden Mitschülerinnen fand er sexuell attraktiv, sondern kleine Mädchen. Das ist bis heute so geblieben. Er meidet Parks, Spielplätze, Schwimmbäder und andere Orte, an denen sich viele Kinder aufhalten. Sein Pädagogikstudium brach er ab, aus »Angst vor der Gelegenheit«, wie er sagt. Wenn ihm ein Kind entgegenkam, wechselte er die Straßenseite. Niemals hat Reber einem Mädchen etwas angetan. Doch sein Zweifel blieb: Würde er sich immer beherrschen können?"
    Quelle: http://www.zeit.de/2008/03/M-Paedophilieforschung

    Herr Reber hat keine Kinder, Sie möchten aber schon gerne eins , würden Sie sich immer beherrschen können?
    Was sagte Dr. Gehring: "Pädophile Züge haben Sie ja, unabhängig davon, was und wen Sie noch lieben und wie ausgeprägt sie sind.
    Nicht nur deshalb halte ich es für ausgesprochen kritisch, ein Kind zu bekommen. 1.) haben fast alle pädophil missbrauchenden Eltern zuerst gedacht, dass ihnen das nie passieren würde"



    Das war nicht unhöfflich, sie hat ihnen die Realität vor Augen gestellt.

    Die meisten suchen in ein Forum Zuspruch statt, die Härte des Lebens .
    Deswegen hat ihnen der ideologisch bediente Zuspruch von Herr riecke mehr angesprochen.

    Naja letztendlich sind Sie hier relativ anonym, und was Sie in der Reale Welt tun, inklusive Konsequenzen, werden Sie ganz allein zu Verantworten haben, egal wie.

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    • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

      Die Dinge in die richtigen Zusammenhänge zu bekommen war noch nie Canosos Stärke.

      Aber Verschwörungstheorien über die XY-Liga das kann er.
      Psssssst, sie sind überall die Gender des Grauens.

      Haedilia, diesmal hat er Punkt zwei weggelassen, damit dein Zitat auch ausschließlich auf Punkt 1 wirken kann und bloß nicht mit dem Punkt 2 der hier viele verletzen könnte in Verbindung gebracht wird.
      Raffiniert und reif für ein promovieren im Fach alternative Fakten und sogar der arme Herr Reber muss dafür herhalten, wenn der das wüsste...........

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      • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

        Nachtrag
        Nicht jeder Pädophile begeht einen Missbrauch....
        Therapien sind Prävention....
        Die Therapie hilft dabei, Risikosituationen zu erkennen....
        Therapie ist keine Heilung....
        Es gibt keine Heilung für/gegen der Sexualpräferenz ....
        Pädophile Menschen bleiben es ihr Leben lang....

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        • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

          Nachtrag
          Nicht jeder Pädophile begeht einen Missbrauch....
          Therapien sind Prävention....
          Die Therapie hilft dabei, Risikosituationen zu erkennen....
          Therapie ist keine Heilung....
          Es gibt keine Heilung für/gegen der Sexualpräferenz ....
          Pädophile Menschen bleiben es ihr Leben lang....
          Ich frage mich warum du es immer wieder für nötig hältst offensichtliche Dinge hervorzuheben, die ich selbst schon gesagt habe.

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          • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

            Weißt du Canoso, es ist mir egal was du persönlich bei Dr. Rieckes Beiträgen empfindest, das ist dein Bier. Ich will davon nichts in meinem Thread lesen, führe deinen Krieg bitte woanders. Vielleicht fängst du damit mal bei dir selbst an.

            Es ist also ebenfalls meine Sache was ich dabei empfinde, wenn ich Dr. Rieckes Beiträge lese und selbst einzuschätzen ob mir seine Ratschläge weiterhelfen oder nicht. Und ich weiß eines, hätte ich mich nicht an dieses Forum gewendet, dann hätte ich nicht den Mut gefunden mich an KTW zu wenden und auch nicht, es meiner Bezugstherapeutin zu erzählen.

            So, zu dem Punkt, dass ich keine Lust auf Fallbeispiele von anderen Personen habe, die ich nicht kenne, habe ich dir bereits etwas gesagt. Ich bin kein Papagei und werde mich nicht wiederholen, du zitierst doch so gern, such dir selbst die Stelle raus.

            Ich bin ich. Und ich bin nur für mich selbst verantwortlich. Ob ich tatsächlich pädophil bin weiß niemand hier mit 100% Sicherheit, es geht hier einzig und allein um Einschätzungen durch andere User, wozu auch "Experten" gehören, denn auch diese haben unterschiedliches erlebt und deshalb eine unterschiedliche Meinung.

            Unhöflich an Dr. Gehrings Beitrag fand ich nicht das was sie gesagt hat, lieber Canoso, sondern wie sie es gesagt hat. Ich habe es so empfunden, als würde ich so dargestellt wie ein unberechenbarer, psychisch kranker Schwerverbrecher (genau das tust du übrigens ebenfalls) und das ist in der Tat unhöflich, wenn man sich gerade mit einem Menschen unterhält der über sein Handeln und Denken reflektiert.

            Es ist "berechenbar" in dem Sinne, die Wahrscheinlichkeit des Risikos abzuwägen. Außerdem hat Dr. Gehring zuerst noch so etwas gemeint wie, das Forum wäre der falsche Ort dafür und es wäre überhaupt nicht einzuschätzen ohne ein reales Gespräch. In Ordnung, warum versucht sie es dann dennoch? Das ist anmaßend. Und genau deshalb stimme ich ihr nicht zu, aus meiner Sicht eine plausible Begründung. Entweder äußert man sich, oder man lässt es. Aber man sagt nicht erst, man möchte oder kann sich dazu nicht äußern und tut es dann halbherzig doch. Das empfinde ich als unhöflich.

            Da ich weiß, dass du trotzdem immer weiter machen wirst, möchte ich dich, Canoso, nun höflich darum bitten nicht mehr in Themen von mir zu posten. Deine Beiträge haben für mich keinen Nutzen. Du weichst vom Thema ab, gehst nicht auf wichtige Details ein und bist wie es scheint nicht an einer Einschätzung an mir als Person interessiert sondern nur an der anderer oder der Bestätigung deiner vorgefertigten Meinung. Danke, aber nein danke.

            lG, Haedilia

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            • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)


              dr.riecke

              Ich finde das mit den verschiedenen Ebenen sehr informativ.

              Bei der Frage nach einem eigenen Kind wird man besonders die Ebene 3. betrachten. Da machen Sie in all Ihren Beiträgen den Eindruck, als ob Sie durchaus in der Lage sind, verantwortungsvoll ein eigenes Kind aufzuziehen.
              Zumindest würde ich meine Verantwortung sehr ernstnehmen und mein Partner wohl ebenfalls, deshalb habe ich mich ja überhaupt erst hier angemeldet. Ich würde wollen, dass mein Kind glücklicher wird als ich es bisher in meinem Leben war.

              Gegenstand der psychotherapeutischen (und psychiatrischen) Behandlung sind sicher die auch den Selbstwert betreffenden Störungen. Da Sie sehr motiviert und auch eigene Beiträge zu leisten bereit sind, kann man in diesem Bereich auch eine gute Prognose erwarten.
              Mein Selbstwert an sich ist tatsächlich ein zentrales Thema bei der Behandlung (welche aber leider mit dem letzten Termin am Dienstag endet, dann müsste ich mir einen anderen Therapeuten suchen, weil ich derzeit nur vorrübergehend ambulant in einer Klinik behandelt werde) Meine Bezugstherapeutin sagt mir häufig, dass sie es schade finden würde, wenn ich einfach aufgebe und jetzt nicht weiter mache, weil ich so viel Potenzial hätte. Ich will also auf jeden Fall versuchen dranzubleiben und weiter an mir zu arbeiten. Jetzt mit dem Medikament erscheint mir das auch das erste Mal seit langem überhaupt wieder machbar.

              Die Ebene 2. spielt für die Mutterschaftsfrage weniger eine Rolle (sie wird ja von 3. kompensiert), aber unbedingt für Ihre partnerschaftliche Sexualität. Wenn eine primäre - also auch recht fixierte - Paraphilie vorliegt, wird die "normale" Sexualität stets von der Fantasieebene dominiert. Beim Pädophilen wäre z.B. der sexuelle Vollzug mit dem Partner immer nur mit der Transformation des Denkens an einen kindlichen Körper lustvoll möglich.

              Wenn ich mich recht erinnere, ist der Sex mit Ihrem Partner auch nicht von der Ebene 2. überschattet(?).
              Jetzt wo ich genauer darüber nachgedacht habe, ist es bei meinem Partner oft eher sein Verhalten dabei. Ich weiß nicht ob er es manchmal mit Absicht macht, aber mir gefällt es, wenn er ein wenig unterwürfig dabei ist. Leider ist er das (verständlicherweise) nicht so gern. Es ist also durchaus irgendwie das niedliche/schüchterne, das mich an ihm reizt, ich bin mir nicht sicher inwiefern das relevant ist und es ist auch nicht so, dass es anders nicht gehen würde (er ist da ebenfalls lieber dominant), aber ich denke das übt einen starken Reiz auf mich aus. Das körperliche bleibt dabei aber auch in meiner Vorstellung beim Erwachsenen.

              Ich bin immer wieder am abwägen, seit ich um meine Fantasien weiß um was genau es mir eigentlich dabei geht, aber die Erkenntnis schwankt, sicher bin ich mir nicht. Manchmal denke ich, es ist tatsächlich "nur" das Machtgefälle, aber das ist nicht ganz richtig, denn dann könnte ich mir ja einfach SM-Fantasien vorstellen. Das tue ich aber in der Regel nicht. Es muss also speziell etwas mit dem kindlichen Verhalten oder Denken zu tun haben. Und irgendwo auch mit dem Aussehen.

              Nunja, bald habe ich hoffentlich etwas mehr Klarheit. Auch, wenn ich mich ein bisschen davor fürchte, dass mein Partner mittlerweile doch negativ reagieren könnte, wenn die Mitarbeiter von KTW mir im Grunde diese Neigung bestätigen.

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              • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                "Es ist "berechenbar" in dem Sinne, die Wahrscheinlichkeit des Risikos abzuwägen. Außerdem hat Dr. Gehring zuerst noch so etwas gemeint wie, das Forum wäre der falsche Ort dafür und es wäre überhaupt nicht einzuschätzen ohne ein reales Gespräch. In Ordnung, warum versucht sie es dann dennoch? Das ist anmaßend. Und genau deshalb stimme ich ihr nicht zu, aus meiner Sicht eine plausible Begründung. Entweder äußert man sich, oder man lässt es. Aber man sagt nicht erst, man möchte oder kann sich dazu nicht äußern und tut es dann halbherzig doch. Das empfinde ich als unhöflich."

                Sie haben Dr Gehring nicht verstanden.

                "Es ist "berechenbar" in dem Sinne, die Wahrscheinlichkeit des Risikos abzuwägen."
                Nein, es gibt nicht und die Wahrscheinlichkeit des Risikos abzuwägen , sondern um Risikosituationen zu erkennen, zu umgehen, zu vermeiden.
                Mit ein eigenes Kindes wäre eine Risikosituation entstanden.

                Ihr hat als Individuum Probleme.
                Ihr hat als Paar Probleme.
                Sie möchten in ihre Problemwelt noch ein Individuum einbinden.(ein Kind)

                Können Sie jetzt Dr. Gehring verstehen?

                riecke selbst ist aus dem Schneider:
                "Ich habe nicht sehr viele forensische Gutachten über pädophile Straftäter machen müssen (da gibt es Spezialisten), aber stets war das Problem nicht die Neigung an sich, sondern die Fähigkeit der Impulskontrolle."
                ab da, ist alles was der Herr sagt , privat, sehr gewagt, aus der ferne geäußerte Meinung.

                riecke:
                "Und in diesem Punkt bin ich mir bei Haedilia ziemlich sicher, dass unabhängig vom Ausmaß der Neigung, die Kontrolle kein Problem sein wird."

                Naja letztendlich sind Sie hier relativ anonym, und was Sie in der Reale Welt tun, inklusive Konsequenzen, werden Sie ganz allein zu Verantworten haben, egal was, egal wie.

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                • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                  Sie möchten in ihre Problemwelt noch ein Individuum einbinden.(ein Kind)
                  Ja, in ein paar Jahren eventuell und nicht auf Teufel komm raus jetzt sofort. Bis dahin arbeiten wir beide an unseren Problemen. An den eigenen und an den gemeinsamen. Ich bin nicht naiv, im Gegenteil. Ich bin ein ziemlicher Pessimist, aber genau dieses negative Denken hindert mich an so vielem. Es ist wichtig für meine Genesung mir überhaupt mal Zukunftspläne zu machen und auch machen zu dürfen, denn die hatte ich nie. In meinem ganzen Leben nicht.

                  Und die wiederholten Andeutungen deiner Fantasievorstellungen über mich und dem was ich in der Realität tue kannst du dir an deinen imaginären Hut stecken. Ich bin kein Straftäter und ich war bisher nie in einer "Risikosituation", obwohl ich Kontakt mit Kindern hatte oder mich an Orten aufgehalten habe an denen es welche gab. Pädophile (wenn du mich schon als solchen siehst und konsequent ignorierst, dass das hier erstens niemand wissen kann und zweitens ich schon reale Einschätzungen bekommen habe) interessieren sich nicht wahllos für das erstbeste Kind das sie finden können, es muss ihnen auch gefallen.

                  Du interessierst dich hoffentlich auch nicht für jedes weibliche Individuum das dir begegnet...Davon abgesehen ist mein Trieb nun auch nicht so dermaßend stark, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hätte, nur weil ich mal Lust bekomme.

                  Ich habe dich bereits darum gebeten nicht mehr in meinen Themen zu posten. Der Sinn dieses Forums besteht darin sich über Probleme auszutauschen und Meinungen einzuholen. Ich möchte mich mit dir nicht weiter austauschen.

                  Das war mein letztes Wort an dich, hör auf mich hier weiter zu belästigen.

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                  • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                    "Pädophile Züge haben Sie ja, unabhängig davon, was und wen Sie noch lieben und wie ausgeprägt sie sind.
                    Nicht nur deshalb halte ich es für ausgesprochen kritisch, ein Kind zu bekommen. 1.) haben fast alle pädophil missbrauchenden Eltern zuerst gedacht, dass ihnen das nie passieren würde, und 2.) ist ein Kind nicht nur (oft) eine große Freude, sondern auch eine starke Belastung. Mit multiplen Angststörungen UND Depressionen ist kaum zu erwarten, dass Sie ein fröhliches Kind mit Kraft und Gelassenheit aufziehen. Dazu noch pädophile Neigungen.... Ich würde auf ein Kind verzichten.

                    LG, Dr. Gehring"

                    Ich lese daraus, keine Straftaten Unterstellung.
                    Ein Forum, ist nur Meinung austausch...... letztendlich sind Sie in ein Forum relativ anonym, und was Sie in der Reale Welt tun, inklusive Konsequenzen, werden Sie ganz allein zu Verantworten haben, egal was, egal wie.

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                    • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                      Können Sie jetzt Dr. Gehring verstehen?

                      riecke selbst ist aus dem Schneider:
                      "Ich habe nicht sehr viele forensische Gutachten über pädophile Straftäter machen müssen (da gibt es Spezialisten)
                      Und was qualifiziert Frau Dr. als Spezialistin?

                      Dieses Zitate gegenüberstellen ist so etwas von unsinnig, suggeriert Begebenheiten die gar nicht so sind, der einzige der es am Besten wissen möchte bist du, Canoso.
                      Es geht dir nur noch um das Recht haben wollen, nicht um die Menschen oder Hintergründe.

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                      • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                        Ich hatte nun heute den Termin, wurde freundlich empfangen und ist auch soweit alles gut gelaufen. Bin trotzdem ziemlich erschöpft. Im Grunde die Bestätigung dessen was Dr. Riecke schon vermutet hat, ein Teil pädophile Neigung und ein Teil normale Sexualität. 50/50 im Grunde. Der nette Herr vom KTW meint ich hätte keine Probleme mit der Impulskontrolle und habe die Neigung gut in meine Persönlichkeit integriert. Passe also nicht in die übliche Therapie, wo in der Gruppe der Umgang mit der Neigung gelernt wird, wir machen aber dafür noch weitere Einzelgespräche in denen dann vor allem auch an meinen anderen Erkrankungen gearbeitet wird.

                        Zum Thema Kind meinte er, dass man da keine Prognose stellen könne, das müsste man dann sehen, wenn es soweit ist. Im Vordergrund stehen in erster Linie meine anderen Diagnosen die wohl mehr Einfluss darauf hätten als die Neigung. Der Kinderwunsch an sich wäre aber normal. Mir schien es so als wäre er der Meinung, dass das durchaus irgendwann machbar wäre, wenn mein Partner und ich stabiler unseren Alltag meistern.

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                        • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                          Hey,
                          das hört sich doch gut an.

                          Warum sollte es auch nicht möglich sein ein Kind zu haben, das bei euch gesund aufwachsen kann?
                          Deine anderen Diagnosen haben viele Menschen und sie haben dennoch zufriedene Kinder in die Welt setzen können.
                          Das du volle Impulskontrolle hast, ist ja auch sehr positiv und ich denke mal wenn nun weiter an deinen Diagnosen gearbeitet wird dann wirst du dich auch immer besser einschätzen können und dementsprechend auch deine Sicherheit wachsen.

                          Lass es auf dich zukommen und bleib neugierig auf das was du über dich erfahren wirst und wozu du in der Lage sein kannst.

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