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Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

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  • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

    Pädophile Züge haben Sie ja, unabhängig davon, was und wen Sie noch lieben und wie ausgeprägt sie sind.
    Nicht nur deshalb halte ich es für ausgesprochen kritisch, ein Kind zu bekommen. 1.) haben fast alle pädophil missbrauchenden Eltern zuerst gedacht, dass ihnen das nie passieren würde, und 2.) ist ein Kind nicht nur (oft) eine große Freude, sondern auch eine starke Belastung. Mit multiplen Angststörungen UND Depressionen ist kaum zu erwarten, dass Sie ein fröhliches Kind mit Kraft und Gelassenheit aufziehen. Dazu noch pädophile Neigungen.... Ich würde auf ein Kind verzichten.
    Quelle https://www.onmeda.de/forum/sexualit...-partnerschaft

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    • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

      Mumpitz.
      Es laufen so viele mit Ängsten und Depressionen rum, nur der kleine Teil der zum Arzt geht und etwas dafür tut, sich dessen bewusst ist, soll deshalb auf Kinder verzichten?

      Wir reden hier nicht von unheilbaren Erkrankungen, also erst mal erkundigen wie es mit der Behandlung steht, bevor der Rat zur Kinderlosigkeit ausgesprochen wird.

      Die Gefahr ist wohl auch eher die Dunkelziffer, die sich nicht behandeln lässt und dann in Überforderung versinkt, aber die sind ja gesund, weil nie beim Arzt gewesen, oder wie?

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      • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

        Ja, Wahnsinn Canoso. Hast du fein gemacht. Du kannst Zitate kopieren, einfügen und nichts eigenes dazu beitragen

        Mal davon abgesehen, dass ich darauf schon lange reagiert habe, war dies so ziemlich eine der ersten Antworten als mich hier noch niemand besser kannte. Es war eine Einschätzung einer einzelnen Person welche mich noch nie persönlich gesprochen und anscheinend auch eine besonders festgelegte Meinung zu dem Thema hat (was okay ist, aber deshalb keinen absoluten Wahrheitsanspruch hat), ein anderer Experte hat dazu etwas anderes gesagt genauso wie verschiedene User, in diesem Thread, so wie auch dem anderen nachzulesen.

        Was soll ich überhaupt mit einer Widerholung eines Posts aus meinem eigenen anderen Thread anfangen? Glaubst du ich lese nicht was dort geschrieben wird?

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        • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

          Was soll ich überhaupt mit einer Widerholung eines Posts aus meinem eigenen anderen Thread anfangen? Glaubst du ich lese nicht was dort geschrieben wird?
          Er wird denken dass zu jeder psychischen Erkrankung ein einfach gestrickter Mensch gehört, typische Einschätzungen von Machos, die einfach gestrickt sind.

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          • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

            Haedilia, Sie sind hier ausser für die Geheimdienste, anonym, niemand wird hier wirklich wissen , wer Sie real sind.

            Herr riecke persönlichen Meinung:
            "Wie ich Sie hier erlebe, Haedilia, wären Sie als Mutter sicher darauf bedacht, vor einem Kind mit besonderer Selbstdisziplin die neurotische Symptomatik im Hintergrund zu lassen und dem Kind Struktur und Stabilität zu vermitteln."

            Dr. Gehring Expertenrat:
            "1.) haben fast alle pädophil missbrauchenden Eltern zuerst gedacht, dass ihnen das nie passieren würde, und 2.) ist ein Kind nicht nur (oft) eine große Freude, sondern auch eine starke Belastung. Mit multiplen Angststörungen UND Depressionen ist kaum zu erwarten, dass Sie ein fröhliches Kind mit Kraft und Gelassenheit aufziehen. Dazu noch pädophile Neigungen...."

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            • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

              Herr riecke persönlichen Meinung:
              "Wie ich Sie hier erlebe, Haedilia, wären Sie als Mutter sicher darauf bedacht, vor einem Kind mit besonderer Selbstdisziplin die neurotische Symptomatik im Hintergrund zu lassen und dem Kind Struktur und Stabilität zu vermitteln."

              Dr. Gehring Expertenrat:
              "1.) haben fast alle pädophil missbrauchenden Eltern zuerst gedacht, dass ihnen das nie passieren würde, und 2.) ist ein Kind nicht nur (oft) eine große Freude, sondern auch eine starke Belastung. Mit multiplen Angststörungen UND Depressionen ist kaum zu erwarten, dass Sie ein fröhliches Kind mit Kraft und Gelassenheit aufziehen. Dazu noch pädophile Neigungen...."
              Das eine Expertenrat, dass andere persönliche Meinung?
              Und was ist mit dir Canoso, selber kopiert und eingestellt, aber unfähig es selber zu verstehen und deshalb nur der persönliche Hinweis auf den Geheimdienst?

              Warum kannst du nicht mit eigenen Worten deine Meinung schreiben, sondern dich immer nur über andere durch Zitate ausdrücken?
              Hoffentlich schadet das nicht deinen Kindern, hättest du lieber mal vorher Dr. Gehring gefragt.

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              • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                Haedilia, Sie sind hier ausser für die Geheimdienste, anonym, niemand wird hier wirklich wissen , wer Sie real sind.
                Dem ist so, und? Was ändert das nun? Man drückt sich durch Worte aus, man geht auf Fragen ein, man erzählt etwas. Daraus lässt sich eine Einschätzung ableiten, ohne Input ist das nicht möglich. Außerdem haben mir reale Menschen ähnliche Einschätzungen gegeben wie die von Dr. Riecke. Therapeuten und ein Psychiater. Die kennen mich persönlich. Und bald gibts noch Profis vom KTW-Projekt die mich ebenfalls real einschätzen werden.

                Herr riecke persönlichen Meinung, Dr. Gehring Expertenrat
                Beides sind Einschätzungen die auf jeweils zwei Dingen beruhen.

                Dr. Gehring hat in ihrer Einschätzung meine Person und die damit verbundene Art und Weise zu schreiben fast gänzlich weggelassen und sich in ihrer Antwort hauptsächlich auf Erfahrungswerte anderer Menschen bezogen und darauf ihre Meinung aufgebaut. Hat mit mir persönlich nur am Rande zu tun.

                Dr. Riecke hat die Infos genutzt die ihm zur Verfügung stehen, hat diese mit Erfahrungswerten anderer Menschen verglichen und ist dann mit seiner persönlichen Meinung zu einer anderen Ansicht als Dr. Gehring gekommen.

                Beides bleiben Meinungen und Einschätzungen von zwei Menschen die mich nicht real kennen. Ich sehe keinen Widerspruch in dem was ich bereits gesagt habe und finde es nicht hilfreich Zitate zu lesen, die ich schon kenne und eingehend beantwortet habe.

                Also gib mir deine eigene Einschätzung aufgrund der Infos die du hier über mich finden kannst (wenn du was nicht verstehst, frag nach oder stelle neue Fragen) oder enthalte dich. Denn eine eigene Meinung von unterschiedlichen Menschen ist mir persönlich nützlicher als alte Zitate.

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                • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                  Herr riecke verbreitet hier eine idiologie, für gut Gläubiger Menschen sehr gefährlich, weil bis man es durchschaut hat, befindet man sich mittendrin in einem persönlichen nicht gewollte Lebensumstände.
                  Sie haben von ihn zu hören bekommen , was Sie sich selbst zu erträumen mögen.
                  Dr. Gehring habe als Experte geantwortet, diese Aussage als persönliche Meinung Vertretung zu Klassifizieren, Zeig , das Sie sich nicht ganz im Klaren darüber sind, was Pädophile ist. Sie verkennen sich.
                  Wissen Sie was Kleptomanie ist ?
                  Würden Sie so ein Mensch empfehlen als Päckchen Zusteller zu arbeiten ?
                  Sehen Sie die Parallelen?
                  Ich bin mit Frau Dr Gehring eine Meinung.

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                  • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                    Wissen Sie was Kleptomanie ist ?
                    Das ist eine Erkrankung wo die Leute sich durch Zitate ohne Quellenangabe durch Foren arbeiten, um anderen zu suggerieren dass sie voll bescheid wissen und damit über allen Experten stehen, über die sie auch bescheid wissen, es sei denn diese sind mit den Zitaten einer Meinung.

                    Kindergarten!!!

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                    • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                      Achja und du verbreitest hier etwa keine Ideologien? Was sollten denn deine Links die nichts mit mir zu tun haben hier? Inwiefern soll mir das weiterhelfen? Mich als gutgläubig darzustellen, nur weil ich deiner Lieblingsexpertin nicht zustimme in dem was sie sagt, ist anmaßend.

                      Kein Wort dazu, dass mich andere Therapeuten und Ärzte persönlich kennen und ebenfalls anders einschätzen? Du schätzt mich falsch ein, ich bin nicht hier um von anderen zu hören was ich vermeintlich hören will, sondern ich wollte eine vernünftige Einschätzung aufgrund dessen was ich hier über mich preisgebe und keine pauschalen Aussagen über andere Fälle die nichts mit meinem zu tun haben. Deine Meinung kannst du gern haben, aber mir ist klar, dass diese sich ebenfalls kein Stück auf mich beziehen, sondern einzig und allein deine vorgefertigte Meinung darstellt.

                      Ich weiß im Gegensatz zu dir was Pädophilie ist, denn ich beschäftige mich damit regelmäßig. Dir ist nichtmal der Unterschied zwischen einem Jugendlichen und einem Kind klar.

                      Mal ganz davon zu schweigen, Pädophilie mit Kleptomanie zu vergleichen. Zu deiner Info: Klaptomanen klauen wahllos Dinge die sie nicht einmal brauchen, es ist eine Zwangshandlung. Pädophile dagegen missbrauchen nicht wahllos Kinder. Zwar gibt es einen Sexualtrieb, den so gut wie jeder Mensch hat, aber dem muss man nicht zwanghaft nachgehen.

                      Aber vielleicht ist das bei dir ja anders? Na, siehst du Parallelen? :P

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                      • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                        Ärgere dich nicht, im Moment ist halt kein Thema über untreue Ehefrauen vorhanden, wo er diese diffamieren kann, also muss aus der Not heraus Ersatz her.

                        Übrigens denke ich selber gar nicht dass Kinder "nur" von Pädophilen missbraucht werden.
                        Ich glaube gerade wenn es Angehörige sind spielen da noch ganz andere Sachen mit hinein, die nichts mit dieser Neigung zu tun haben.
                        Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die eigenen Kinder viel öfter von nicht pädophilen Eltern missbraucht werden, als von pädophilen.

                        Das ist ein so weites Feld, dass man gar nicht pauschal sagen kann ob jemand Kinder haben sollte oder nicht, sicher werden viele Pädophile auch wesentlich mehr auf Grenzen achten, als jene die nicht pädophil sind aber trotzdem missbrauchen.

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                        • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                          Also, weder ich noch Frau Dr Gehring haben Sie persönlich angegriffen, man habe ja doch nur aus der vor allem sozialen und juristische existierende Verhalten der Pädophile ein Antwort abgeben, nicht mehr und nicht weniger.

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                          • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                            Ich glaube gerade wenn es Angehörige sind spielen da noch ganz andere Sachen mit hinein, die nichts mit dieser Neigung zu tun haben.
                            Auf jeden Fall, ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil ich die Umstände nicht näher kenne, aber ich glaube der Vater meines Partners ist nicht pädophil. Ist nur eine Vermutung aber so wie mein Partner mir die Umstände in seiner Familie geschildert hat, haben sein Vater und seine Mutter in getrennten Etagen geschlafen, da scheint also keine Intimität mehr vorhanden gewesen zu sein, vielleicht war es eine Mischung aus Ersatzhandlung und Missbrauch seiner Macht als Vater.


                            Ich finde es auch schwierig jemand anderem von Kindern abzuraten. Ich meine in vielen Familien läuft es nicht optimal, bei uns früher natürlich auch nicht (irgendwo müssen die Erkrankungen ja herkommen...) aber ich fand es bei meiner eigenen Mutter z.B immer gut, dass sie bemüht war sich zu kümmern, obwohl sie überfordert und gestresst war. Ich habe das als Kind gespürt. Ganz im Gegensatz zu meinem Möchtegernvater. Das ist natürlich nun kein Positivbeispiel, aber auch Familien in denen ein oder beide Elternteile körperlich behindert sind wünschen sich z.B Kinder und können durchaus in der Lage sein sich entsprechend darum zu kümmern. Das gleiche gilt aus meiner Sicht auch bei psychischen Erkrankungen, wenn man um dessen Auswirkungen und Schwächen weiß und über seinen eigenen Schatten springen kann um sich Hilfe zu nehmen, wenn nötig.

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                            • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)


                              Das ist eine Erkrankung wo die Leute sich durch Zitate ohne Quellenangabe durch Foren arbeiten, um anderen zu suggerieren dass sie voll bescheid wissen und damit über allen Experten stehen, über die sie auch bescheid wissen, es sei denn diese sind mit den Zitaten einer Meinung.

                              Kindergarten!!!
                              Hat meinen Freund sehr amüsiert, danke dafür

                              Kommentar


                              • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)


                                wenn man um dessen Auswirkungen und Schwächen weiß und über seinen eigenen Schatten springen kann um sich Hilfe zu nehmen, wenn nötig.
                                Das denke ich auch und jene die sich dessen nicht bewusst sind, die gelten ohnehin als gesund.;-)
                                Warum holen sich viele auch keine Hilfe?
                                Weil es dann immer jemanden gibt der genau solche Kommentare abgibt wie hier, pauschal, Vorurteilsbeladen und ahnungslos.

                                Ja, wo soll man Grenzen ziehen.
                                Pädophile keine Kinder, psychisch Kranke keine Kinder, Leute unter einer bestimmten Einkommensgrenze keine Kinder (denn die werden durch die Chancenungleichheit missbraucht), Menschen mit eigenen Gewalterfahrungen aus der Kindheit keine Kinder..........

                                Ups, soweit waren Deutschland ja schon einmal, zumindest im Bezug auf die psychisch kranken.
                                Nicht einmal der Staat darf sich die Freiheit heraus nehmen und sagen dass alle psychischen Erkrankungen, auch von derselben Sorte, gleichwertig übel sind und alle pauschal zu behandeln sind, oder gar pauschale Gesetze erlassen werden könnten wie mit diesen Menschen zu verfahren ist weil man ja eh weiß wohin deren Existenz führt.
                                Auch das hatten wir schon, der Staat hat dazu gelernt und lässt immer den Einzelfall überprüfen, in Foren muss das aber niemand tun, da darf noch die pauschale Meinung aus alten Zeiten vertreten werden.
                                Rückständig, aber, oder gerade deshalb, weit verbreitet.

                                In Sachen Missbrauch habe ich auch das Gefühl dass es oft die Verfügbarkeit der Kinder ist, wie eine Dienstleistung die sie zu erfüllen haben.
                                Wahrscheinlich auch Persönlichkeitsschäden bei den Tätern, samt Lieblosigkeit den Kindern gegenüber und wenn dann noch Alkoholismus dazu kommt, dann sind die Kinder einfach nur zum Triebabbau da und zur Demonstration wer Herr im Haus ist.
                                Da sind sicher einige in manchen Bereichen einfach auf der Entwicklungsstufe eines Kindes stehen geblieben, sehen sie als Konkurrenz und gehen mit ihrer Sexualität um wie ein zu groß geratenes Kind, nur leider funktionieren andere Fähigkeiten sehr gut und helfen bei den Manipulationen..

                                Es gibt ja auch jene die alles v.ö.geln was nicht bei drei auf dem Baum ist, egal ob Kind oder Oma, ein sexueller Mischmasch, quasi ohne dass das Alter eine Rolle zu spielen scheint.
                                Das finde ich besonders bizarr.


                                Ich würde meinen dass pädophile Gedanken nicht automatisch die Vorstufe zur Tat sind, auch nicht wenn sich Gelegenheiten bieten, dass es solche Gedanken auch ohne diese Motivation des Umsetzen Wollens gibt und überhaupt kein Leidensdruck da ist der zu einer Tat verleiten könnte.
                                Und ganz sicher denke ich nicht, dass jemand der eine Neigung oder eine Störung hat automatisch disqualifiziert ist.
                                Laut den Zitaten aus dem anderen Forum wird ja auch als Knackpunkt angeführt dass es mehrere Probleme gibt und dann sollte man erst recht kein Kind haben.
                                Pädophil ginge vielleicht, aber auch noch eine Angststörung und Depressionen, da ist doch klar dass man es versaut und das Kind missbraucht und wenn nicht dann wird es hallt unglücklich.

                                Eigentlich schon etwas diskriminierend und nicht gerade Mut machend für alle die an Störungen leiden von denen der Psychiater behauptet und weiß zu machen versucht, dass solch Erkrankungen durchaus kontrollierbar und auch heilbar sind.........und dann bekommen sie so etwas zu lesen.
                                Da wird ja jeder Angst gestörte automatisch auch noch depressiv und das ganz ohne pädophile Gedanken zu haben, weil laut dem Zitat auch für ihn so oder so glückliche Kinder nicht machbar sein werden.

                                Ich glaub ich höre jetzt auf weiter darüber nachzudenken, sonst gruselt es mich noch mehr was alles in diesem Zitat drin steckt und wen es alles anspricht.

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                                • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)


                                  Hat meinen Freund sehr amüsiert, danke dafür
                                  Also hat er Humor und mit Humor bekommt ihr alles hin.

                                  Kommentar


                                  • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                    Hallo Haedilia,

                                    ich habe mir eben alle Beiträge durchgelesen und dabei festgestellt, dass ich versprochen hatte, zum Thema Pädophilie nochmal Stellung zu nehmen.

                                    In der sexualmedizinischen Wissenschaft unterscheidet man vier Ebenen der sexuellen Orientierung:

                                    1. Die Ebene der physiologischen Reaktion

                                    D.h. hier ist die primäre körperliche Reaktion auf stimulierende Reize gemeint, die sexualmedizinisch auch gemessen werden kann. Allerdings sind die jeweiligen geschlechtsspezifischen Verfahren recht aufwendig, so dass sie vorwiegend in der sexualmedizinischen Forensik eine Rolle spielen.

                                    2. Die Ebene der Fantasie

                                    Hier sind Tagträume, Vorstellungen bei der SB u.ä. Situationen gemeint.

                                    3. Die Ebene des Verhaltens

                                    Hier geht es um die tatsächlichen sexuellen Interaktionen. Diese Ebene wird sehr normiert von soziokulturellen Bedingungen und ganz wesentlich beeinflusst von der Selbstdisziplin.

                                    4. Die Ebene der Selbsteinschätzung

                                    Diese korreliert natürlich mit dem intrapersonalen Anteilen des Selbstwertes und ist demzufolge auch keine stabile Konstante.

                                    Für Sie, Haedilia, wären natürlich die Ebenen 3. in erster Linie, aber auch die 2. und 4. von Bedeutung.

                                    Bei der Frage nach einem eigenen Kind wird man besonders die Ebene 3. betrachten. Da machen Sie in all Ihren Beiträgen den Eindruck, als ob Sie durchaus in der Lage sind, verantwortungsvoll ein eigenes Kind aufzuziehen.

                                    Hier spielt aber auch die Ebene 4. mit hinein. Gegenstand der psychotherapeutischen (und psychiatrischen) Behandlung sind sicher die auch den Selbstwert betreffenden Störungen. Da Sie sehr motiviert und auch eigene Beiträge zu leisten bereit sind, kann man in diesem Bereich auch eine gute Prognose erwarten.

                                    Die Ebene 2. spielt für die Mutterschaftsfrage weniger eine Rolle (sie wird ja von 3. kompensiert), aber unbedingt für Ihre partnerschaftliche Sexualität. Wenn eine primäre - also auch recht fixierte - Paraphilie vorliegt, wird die "normale" Sexualität stets von der Fantasieebene dominiert. Beim Pädophilen wäre z.B. der sexuelle Vollzug mit dem Partner immer nur mit der Transformation des Denkens an einen kindlichen Körper lustvoll möglich.

                                    Haedilia, Sie werden rasch merken, dass für Sie nur wenig einschränkendes zutrifft. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Sex mit Ihrem Partner auch nicht von der Ebene 2. überschattet(?).

                                    Dies als das versprochene Nachholen.

                                    Beste Grüße

                                    Dr. Riecke

                                    Kommentar


                                    • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                      Ein Kleptomane und Pädophile agieren gleichwertig, spricht jeden angebliche Gelegenheit wird auch , war genommen.
                                      Gut, eins Unterschied gibt es doch noch, der Kleptomane klaut nicht sein eigenes Eigentum.
                                      Pädophile machen nicht halt, vor der eigenen Kindern.

                                      Darauf habe Frau Dr Gehring hinweisen wollen.

                                      Kommentar


                                      • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                        Ein Kleptomane und Pädophile agieren gleichwertig, spricht jeden angebliche Gelegenheit wird auch , war genommen.
                                        Das ist schlichtweg falsch, Canoso. Aber du brauchst hier auch nichts mehr versuchen zu erklären, ich weiß, dass du absolut keine Ahnung vom Thema hast, das hast du nun deutlich bewiesen und anscheinend bist du auch nicht in der Lage dich in der Hinsicht weiterzubilden. Kein Problem, aber deine Beiträge kann ich von daher nicht gebrauchen.

                                        Kommentar


                                        • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                          Haedilia, Sie werden rasch merken, dass für Sie nur wenig einschränkendes zutrifft. Wenn ich mich recht erinnere, ist der Sex mit Ihrem Partner auch nicht von der Ebene 2. überschattet(?).
                                          Das ist erstmal ein ganzer Batzen Information auf einmal, ich werde mir das mehrmals in Ruhe durchlesen und darüber nocheinmal nachdenken. Vielen Dank für die nachgeholten Ausführungen

                                          Also bezüglich der Fantasien denke ich während dem Sex mit meinem Partner zumindest nicht an etwas anderes außer ihn, sondern an das was wir tun oder worüber wir reden. Ich würde schon sagen, dass er mich als erwachsener Mann anspricht und nicht als Kind, auch wenn ich ihn durchaus als niedlich bezeichnen würde. Vielleicht mischt sich das ein wenig, vielleicht interpretiere ich aber auch zu viel da hinein, viele Erwachsene haben ja einige kindliche Charaktereigenschaften, ich ebenfalls.

                                          Klar, ein Rollenspiel in dem er einen Jungen spielen würde, würde mir gefallen, dann wären sicher solche Fantasien dabei, aber mir ist auch dabei klar, dass es sich um meinen Partner handelt. Ich glaube ein erwachsener Körper lässt sich auch schlecht wegdenken.

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                                          • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                            "ein Rollenspiel in dem er einen Jungen spielen würde"

                                            Das würde ich nicht tun.

                                            Es könnte mit seiner speziellen Vorgeschichte kollidieren und unangenehm erlebtes heraufbeschwören.

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                                            • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                              Ja, wo soll man Grenzen ziehen.
                                              Pädophile keine Kinder, psychisch Kranke keine Kinder, Leute unter einer bestimmten Einkommensgrenze keine Kinder (denn die werden durch die Chancenungleichheit missbraucht), Menschen mit eigenen Gewalterfahrungen aus der Kindheit keine Kinder..........
                                              Wenn man sich daran konsequent halten würde, gäb's wohl bald keine Menschen mehr

                                              In Sachen Missbrauch habe ich auch das Gefühl dass es oft die Verfügbarkeit der Kinder ist, wie eine Dienstleistung die sie zu erfüllen haben.
                                              Wahrscheinlich auch Persönlichkeitsschäden bei den Tätern, samt Lieblosigkeit den Kindern gegenüber und wenn dann noch Alkoholismus dazu kommt, dann sind die Kinder einfach nur zum Triebabbau da und zur Demonstration wer Herr im Haus ist.
                                              Das glaube ich auch, genau so war es ja bei meinem Freund und der ist sicher kein Einzelfall.

                                              Ich würde meinen dass pädophile Gedanken nicht automatisch die Vorstufe zur Tat sind, auch nicht wenn sich Gelegenheiten bieten, dass es solche Gedanken auch ohne diese Motivation des Umsetzen Wollens gibt und überhaupt kein Leidensdruck da ist der zu einer Tat verleiten könnte.
                                              Ich glaube auch, dass gerade dieser Leidensdruck das entscheidenste Merkmal generell ist. Im Moment habe ich den nicht - nun ist natürlich die Frage, ob der erst verspätet auftritt oder nicht oder ob es doch etwas anderes ist. Ich kann diesen Leidensdruck durch meine Fantasien umgehen, denke ich. Viele Pädophile gestehen sich ja nichteinmal freies Denken zu, verurteilen sich selbst dafür. Dieser Selbsthass fehlt mir zum Glück, auch wenn ich manchmal Angst habe was aus mir werden könnte. Ich denke aber mir diese Freiheit zu nehmen, mir vorzustellen was ich möchte und, dass das völlig in Ordnung ist solange ich es nicht umsetze, hilft mir dabei keinen Leidensdruck zu entwickeln.

                                              Und ganz sicher denke ich nicht, dass jemand der eine Neigung oder eine Störung hat automatisch disqualifiziert ist.
                                              Ich hoffe, dass noch viel mehr Menschen so denken, vielleicht braucht sowas aber in unserer Gesellschaft auch einfach noch Zeit. Ich habe, bevor ich mich in diesem Forum geöffnet habe, gedacht jeder denkt so und meine Freunde denen ich damals davon erzählt habe, mein Partner und mein alter Therapeut wären nur Ausnahmen. Der Rest der Gesellschaft würde jeden mit solchen Fantasien vorverurteilen. Tatsächlich sind meine Erfahrungen aber überwiegend positiv verlaufen. Das hat mich verwundert, denn ich war in meinen ersten Posts noch ziemlich angespannt, gar ängstlich, man könnte mich hier verbal auseinandernehmen. Oder auch meine Bezugstherapeutin. Nichts davon ist eingetroffen, der Großteil war sehr verständnisvoll und ist auf mich eingegangen.

                                              Eigentlich schon etwas diskriminierend und nicht gerade Mut machend für alle die an Störungen leiden von denen der Psychiater behauptet und weiß zu machen versucht, dass solch Erkrankungen durchaus kontrollierbar und auch heilbar sind.........und dann bekommen sie so etwas zu lesen.
                                              Ja, das empfinde ich genauso wie du.

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                                              • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                                "ein Rollenspiel in dem er einen Jungen spielen würde"

                                                Das würde ich nicht tun.

                                                Es könnte mit seiner speziellen Vorgeschichte kollidieren und unangenehm erlebtes heraufbeschwören.
                                                Nein, das machen wir auch nicht mehr, aber ich hatte in einem anfänglichen Post mal davon erzählt, dass wir das zu Beginn unserer Partnerschaft versucht haben, da ging es dann auch schon nicht und wir haben es dann abgebrochen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass er missbraucht wurde.

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                                                • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                                  Ich verstehe jetzt, warum Sie Dr Gehring Forum verlassen haben, sie hat auch keine Ahnung gehabt.

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                                                  • Re: Wie mit dem Partner umgehen? (Missbrauch, eigene pädophile Neigungen etc.)

                                                    Ich habe das Forum nicht verlassen und habe vor kurzem sogar noch dort gepostet. *Augen roll*

                                                    Und ich habe auch nicht behauptet Dr. Gehring hätte keine Ahnung, ich stimme ihr nur bei einigen Aussagen nicht zu. Das ist mein gutes Recht, darauf eingegangen bin ich dennoch.

                                                    Du diffamierst hier Dr. Riecke, so etwas habe ich im Gegensatz zu dir aber nicht nötig. Ich nehme die Informationen die mir hier geboten werden auf und denke darüber nach und entweder stimme ich dem dann zu oder ich stimme dem nicht zu. So funktioniert eine Diskussion.

                                                    Ich gehe schließlich auch auf dich ein, auch wenn ich mich bei jedem Post frage wieso ich das überhaupt noch tue. Ich bewerte deine Aussagen, nicht dich als Person. Aber ich merke, dass genau das eben keinen Nutzen für mich hat, weil du dich nicht auskennst, was du aber dennoch versuchst so aussehen zu lassen.

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