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Probleme mit dem Kind des Partners

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  • Re: Probleme mit dem Kind des Partners


    Ach... pff... das Problem bei den Mädchen, liegt ganz wo anders... Die Süßigkeiten... oder Schuh auf dem Sofa sind = "Protest Bagage".

    Kommentar



    • Re: Probleme mit dem Kind des Partners


      Während des Konfliktes wäre langes Reden tatsächlich ein Verstärker ( des Protestverhaltens) , das denke ich auch.
      Aber wenn wieder liebevolle Ruhe eingekehrt ist, dann dürfte ein Reden drüber recht erfolgsversprechend sein meine ich.

      Mir ist halt immer wieder ein hilfreiche Krücke bei sämtlichem Miteinander, dass ich mir vorstelle, da spricht ein "Geist" aus diesem, aus jenem- der eine zornentflammt, der andere voller Ideen und Pläne..ein anderer wieder in totaler Sorge..und jenem sprechenden "Geist" höre ich zu mit einem Beobachten dabei, mehr nicht, nicht emotional beteiligt.
      Vor allem, ich lasse diesen "Geist" einmal aussprechen, bevor ich ihn unterbreche und abwürgen probiere.

      Ich tu das bei mir selber auch so. Da meldet sich manchmal ein total verzweifeltes Stimmchen, (in mir) oder ebenso verärgert- dem wird nachgegangen und die Ursache versucht zu ergründen. ( oder wer, der nur absolut groß denkt..oder einer, der völlig klein denkt..)
      Erlernt habe ich diese Methode beim früheren Pendeln, da habe ich bewusst "Kontakt" aufgenommen mit angeblichen anderen Wesen.
      Beim näheren Hinhören kommts dann ans Licht wer da "spricht"...

      Das Unterbewußtsein? Wesenskinder von uns? Wir selber in einer anderen Rolle?
      Als "Kind", das sich bedroht fühlt, in Not fühlt, begrenzt fühlt, unnnütz fühlt, gelangweilt fühlt, gehetzt fühlt....verstoßen oder nahe dran am Herz- jedes spricht anders, in einem anderen Tonfall. Jedes hat seine eigene Meinung. Ob richtig oder falsch, das gilt es zu ergründen, ob berechtigt oder nicht auch. Oder?

      Also wenn ich böse bin, dann gehe ich mich vorerst einmal beruhigen.
      Dann höre ich hin, was hat sich da gemeldet..? Beim näheren Hinsehen erkenne ich, da spielt wieder einmal eine uralte Befürchtung mit, oder die Erinnerung an uralte Vorfälle, oder Ängste oder tatsächliche Ungerechtigkeiten- alles in allem Hinweise auf einen Mißstand.

      Wenn mein Kind plärrt und tobt und ständig murkst und muckst, dann ist es unzufrieden, nicht befriedigt- Ersatzweise frisst es...
      Fehlen tut es aber ganz wo anders oft.

      Das wissen wir doch alle. Kein Geborgenheitsgefühl, kein Trost..
      Wir sind nun einmal Herdentiere und brauchen wen, an den wir uns halten können und hinkuscheln dürfen. ( zumindestens ein Teil in uns) Wer mit mir schimpft und wem ich ständig mißfalle eignet sich nicht dafür. Bei dem benehme ich mich anders, als wenn ich mich wohlig wähne.

      Kommentar


      • Re: Probleme mit dem Kind des Partners


        Ich glaube, keiner kann widerstehen, wenn man ihn bewusst gern hat, ohne große Worte, egal wie der "Geist" im Hintergrund von jenem sich wehrt oder stört.

        Sweety, du bist nicht mehr online, trotzdem, ich versuchs- ärgere dich nicht...sie ist in einem halben Jahr ganz anders- da sei dir sicher.

        Das weiß ich aus Erfahrung von meinen Kleinen und all denen denen ich zugeschaut habe beim Wachsen und Werden.

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