Hallo,
hier hat sich ja einiges getan seit meinem letzten Beitrag. Vielen Dank für eure vielen Beiträge und ich frag mich, was ich überhaupt noch zu dem Thema sagen kann, ich kann das Ganze selbst nicht mehr richtig verarbeiten und wohin es führen soll.
Zu Tired:
Ich weiß nicht, wie man einen wissenschaftlichen "Beweis" antreten will, wann es Liebe und wann nur noch Eifersucht ist, ich bin jedenfalls doch der Überzeugung, dass sie mich wirklich liebt und finde es nur sehr frustrierend und sie tut mir Leid, dass es eben so ist, dass der Schmerz quasi die Liebe überlagert, wenn er durch Kontakte meinerseits abseits von ihr entfacht wird.
D.h.: sie liebt mich, aber wenn ich jemanden anderes "brauche" reicht sie mir aus ihrer Sicht nicht aus und dass tut ihr sehr weh. So stark, dass sie in so einem Zustand die Liebe nicht mehr schmerzfrei empfinden kann.
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"du unterscheidest zwischen geschwisterlicher Liebe und der Liebe zu ihr, weißt das beides Bestand haben kann und nicht gegeneinander aufzuwiegen ist, sie weiß das nicht und hat ein krankes Empfinden für den Stellenwert der Zweisamkeit":
--> Hier würde ich dir zustimmen! Also bezogen auf den Punkt, dass meine Freundin da nicht vom Gefühl her differenzieren kann. Das ist ein Knackpunkt an der ganzen Sache.
Zum Thema Therapie:
Vielleicht ist es doch nicht zu spät. Ich will sie nicht fallenlassen und keinen Druck machen, weil ich Liebe und Verantwortung als zusammengehörig empfinde. Würde man einen Partner/Partnerin etwa für eine körperliche Erkrankung auch fallenlassen?
Ich will es durchmachen und hoffe einfach, dass meine Freundin irgendwann etwas an Stärke gewinnt.
Leider habe ich zuletzt auch Nerven gezeigt, aber sie tut mir so Leid und ich will ihr beistehen, weil ich sie liebe und sie zeigte mir auch wieder, dass sie doch an
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