Vor circa einem Jahr sind wir von meinem Elternhaus in der wir eine Dachgeschosswohnung bewohnten in ein 6 Familienhaus mit direkten Zugang zum See (Mietwohnung) gezogen.
Wir richteten uns komplett neu ein und lebten dort ene weile recht glücklich.
Später bemerkte ich, dass meine Frau immer mehr Abstand gewinnen wollte.
Sie geht Vollzeit in einem großen Unternehmen arbeiten, ist sehr anerkannt, wird respektiert und geachtet.
Ich befand mich zu dieser Zeit noch in der Endphase meines Studiums, also Examensprüfungen, Diplomarbeit.
Am Anfang diesem Jahres wurde ihr Schweigen oder besser der Rückzug immer stärker. Der Alltag an sich klappte wie ein Spiel. Jedoch in Sachen Zuneigung, Zärtlichkeit und Sex war kaum noch etwas zu spüren oder zu erleben. Stress war im Spiel.
Irgendwann kam es zu verbalen Auseinandersetzungen, die sich häuften dementsprechend zu schon extremen Streit.
Danach lebten wir für eine kurze Zeit räumlich getrennt, wobei unser Sohn von dem Theater nichts mitbekam. (Zum Glück).
Wir näherten uns wieder an, gingen ins Kino, ins Theater, ich versuchte mich im Haushalt oder brachte ihr öfters Blumen. Es entstand der Wille ein 2. Kind zu haben. Dieser Wunsch verfestigte sich bis zu ihhrer Kur (Mutter-Kind).
Zu dieser Zeit waren wir uns einig, dass wir doch ein Haus mit Garten für uns anmieten wollen. Ein Angebot im Internet fanden wir vom Mietpreis interessant, fuhren zur Besichtigung.
Warum dieses Haus mit Baujahr 2005 also fast neu so günstig war, zeigte sich.
10 Hunde, 15 katzen usw lebten dort. Die Vormieter ein schwules Ehepaar hatten die Kontrolle verloren. Trotzdem erkannten wir potential im Objekt.
Meine Frau fuhr dann zur Mutter-Kind Kur nach Sylt und ich begann Schritt für Schritt mit den Renovierungsarbeiten.
In mir war der sher starke Wille, wenn meine Frau von der Kur zurück kommt ist das Meiste schick.
Natürlich fuhr ich meine beiden Engel besuchen. Alles war in Ordnung.Wir machten Ausflüge und erkundeten die Insel. Danach verabschiedete ich mich und es ging wieder zum renovierungsobjekt.
Wir hatten täglichen telefonischen Kontakt und wir sehnten uns einander.
In der letzten Woche der Kur sprach Sie, dass sich ein kleiner Freundeskrei herauskristallisierte. Ich fand das toll.
Sie machten sich ein paar nette Abende (Frauen und ein Mann).
Danach war die Kur vorbei und mein Sohn und meine Frau kamen nach Hause
Alles erschien harmonisch. nach einiger Zeit bemerkte ich doch, dass die Telefonate sich häuften und die Gesprächszeiten immer länger wurden. Ich dachte was solls, jeder entspannt sich anders.
Als sich meine Frau dann immer mehr zurück zog, war mir das dann komisch.
Die Gespräche intensivierten sich dann noch, sie sagte, dass sich die Gruppe im Juni wieder treffen wolle.
Meine Frau hörte jeden Tag nach der Arbeit ihre Helene Fischer CD rauf und runter. Daneben wurde nur noch telefoniert und geputzt.
Ich wr zu diesem Zeitpunkt sehr viel unterwegs, da ich zu Vorstellungsgesprächen in ganz Deutschland eingeladen wurde. Ich war bei verschiedenen Ämtern von der Bundes bis zur Kommunalebene unterwegs.
Der Umzug stand an. Jedoch wr da ein für mich interessanter Vorstellungstag 1 Tag zuvor. Ich nahm diesen termir wahr, kam an diesem Abend gegen 23 Uhr zu hause an.meine Frau sagte mir noch als ich dann zuvor, dass sie auch mit ihrer besten Freundin ausgehen wolle. Okay warum nicht. zufällig trafen wir uns an dem Abend vor dem Umzugstag auf dem Bahnhof im Wohnort. Ich war abgespannt umd wollte nur noch ins Bett, dabei bemerkte ich nicht, dass sie einen Koffer bei sich hatte. ich war einfach nur fertig vom Tag.
der Umzug verlief problemlos mit unserem gewählten Umzugsunternehmen.
Danach wurden die Sachen aus den kartons geräumt und meine und ihre Schwiegereltern halfen mit. jedoch die Telefonate schon am Umzugstag am Abend wurden weiter geführt. Circa 5 Stunden Dauerstrippe. ich stellte sie zur Rede und ich bekam einen Korb.
2 Tage vergingen so. ich hielt dass nicht mehr aus. Es gab Streit.
Dann fragte ich direkt: hast du einen anderen mann, ist es der M.von der Kur? hattest du mit ihm schon Sex?
Sie bejate alle Fragen uns sagte noch, dass sie es nicht bereue und sie es schön fand.
Ich stand fassungslos da. Sie beschimpfte mich und ich dachte jetzt erst einamal weg. Nach kurzem Verständigungsgespräch waren wir uns einig, dass unser gemeinsamer Sohn, der zum Glück auch hier nicht mitbekam, mit mir in meine alte Dachgeschosswohnung kommt. das ist jetzt eine Woche her.
Also zunächst räumliche Trennung. Sie kaufte sich ein Notebook mit Webcam, so dass Sie wegen der Entfernung (ca 750 km) auch in Sichtkontakt bleibe.
Für mich brach eine Welt total zusammen.
Das schlimme ist, dass sie das Fremdgehen auch noch als gut unterstrich und sie jetzt erst einaml Leben will (Austoben?).
Das verrückte und für mich innerlich schlimme ist, dass die Truppe incl. diesem Herrn M. sich in 2 Wochen treffen. Vor der ganzen Offenbarung hatte sie mir ans Herz gelegt, ich solle doch auch für eine Woche alleoin in den Urlaub fliegen. Ich buchte für den gleichen Zeitraum.
zur Zeit haben wir täglich telefonischen Kontakt und schreiben uns SMS.
Sie hat extrem starke Schwankungen in ihrer Laune. Man wéiss nié wie sich das Gepräch entwickelt.
Ich bin da mittlerweile traumatisiert. Sie sucht für sich Rechtfertigungsgründe für ihr eigenes Fremdgehen. Fürmich einfach verrückt.
Von meiner Seite und das weiss sie vberzeihe ich ihr diesen Schritt.
Sie kommt mit ihren Gefühlen, so glaube ich, nicht mehr klar.
Ich habe Angst vor diesem erneuten Treffen der Kurtruppe.
entschieden für mich habe ichm, dass ich allein nicht in den Urlaub fliegen kann (im Hintergrund diese Treffen mit dem E.) Ich sagte es ihr auch und wir beschlossen, dass ich unseren Sohn mitneme und ir ein Kinderhotel in Spanien buchen.
Ihre Eltern sind zwar grundsätzlich unparteiisch, stehen aber nach der Sache eher hinter mir, da meine Frau auch ihre Eltern belogen hat.
Ich Liebe jedoch meine Frau immer noch so sehr innig.
Es geht am Telefon zwischen uns in ihrer Stimmung immer auf und ab. Einmal beschimpfungen, dann fragt sie wieder, ob ich nicht mit auf nein Konzert (Bonny Tyler mikomme, da sie noch 1 karte habe.
Ich muss über das alles sprechen ud habe den psychologischen Dienst des Gesundheitsamttes in ASnspruch geneommen und auch ihr vorgeschlagen, dass wir eine Ehetherapie machen sollte. Sie ist einverstanden.
Ich brauche eure Hilfe, da mir die Situation im Moment ausser der Kontrolle zu geraten scheint.
Was will sie nur erreichen? Wie führt unser Weg weiter? Denkt ihr es gibt noch eine Chance?
Übrigens habe ich jetzt ein festes Arbeitsangebot unbefristet und zur Verbeamtung 2 Stunden von der neuen Wohnung entfernt.
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