Vor mittlerweile 10 Wochen habe ich die Diagnose einer diskreten verletztung (3-4mm) im rechten Corpus Cavernosum bekommen, welche zu Erektionspronlemen und einer Krümmung nach links geführt hat.
Diese sollte aber von alleine abheilen und nach ein paar Wochen war die erektion auch wieder besser vorhanden.
Seitdem habe ich aber ein große Angst, dass es noch weitere kleinere Verletzungen gegeben hat, die im MRT nicht gesehen wurden und ich eine IPP entwickel habe bzw sich diese entwickelt.
Mehrere Urologen sagten mir, dies sei trotz knubbel die spürbar und verschiebbar sind nicht der Fall.
Da ich immer schon Probleme mit meiner Potenz hatte, habe ich auch früher immer zu Potenzmitteln gegriffen um GV haben zu können.
Ich habe viel über IPP gelesen und immer öfter gelesen, dass eine dauereinnahme von 5mg Tadalafil hilfreich sein kann.
Dies habe ich dann leider auch für mich beschlossen und eine Woche lang jeden Tag eine Tablette vor dem schlafen genommen.
Wie bereits oben erwähnt nahm ich vor der verletztung auch schon Potenzmittel und dabei viel mir auf, dass wenn ich Stuhlgang hatte und etwas fester pressen musste, jedes mal ein großer Druck in meinem Penis anstieg und es Schmerzen im Bereich zwischen Eichel und Schaft gab und der penis sich etwas eregierte, dadurch, dass vermutlich durch den Druck Blut in den penis gepumpt wurde.
Dies war auch gestern wieder der Fall und seitdem habe ich das Gefühl, dass bei meinem meinem penis wieder etwas nicht in Ordnung ist.
Daher meine Fragen:
1. Können durch zu hohen druck durch zu hartes pressen beim Stuhlgang Verletzungen im Penis und im Corpus Cavernosum entstehen?
2. Mein urologe sagte mir meine spürbaren Verhärtungen seien Thrombosen. Wenn dies so ist, kann ich durch die Einnahme der Potenzmittel dort irgendetwas kaputt gemacht haben?
3. Führt ein latenter Penisbruhmch wie bei mir immer zu einer IPP und
4. Geht eine IPP auf Dauer immer mit dem absoluten Verlust der Erektionsfähigkeit einher?
Viele Grüße
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