kurz meine Vorgeschichte:
vor genau vier Wochen hatte ich einen kleinen Unfall beim GV, in der Reiterstellung hat sich meine Freundin wohl etwas zu weit nach hinten gelehnt und dabei habe ich ein knacken gespürt (kein Geräusch gehört) danach ein leichter Schmerz und nach ca. einer halben Minute bis Minute ging die Erektion zurück (ich habe mich auch sehr erschrocken). Am nächsten Morgen bin ich zum Urologen, der hat meinen Penis abgetastet und einen Ultraschall gemacht. Aber nichts gesehen. Am nächsten Tag zur Kontrolle wieder zum Urologen, wieder abgetastet und Ultraschall wieder nichts gesehen. Er meinte zwei Wochen keine Erektion provozieren aber wenn sie von selber kommt ist es kein Problem. Nach zwei drei Tagen bekam ich in der Nacht auch wieder eine Erektion. Schmerzen traten erst nach ca. 4 Tagen auf und waren ca 5 Tage da, gingen dann weg sind aber nach ca. 4 Tagen wieder gekommen. Der Scherz äußert sich beim stehen oder gehen im ganzen Penis als so eine Art kavaliers Schmerz. Ist jetzt nach 4 Wochen immer noch da. Erektion und Samenerguss sind fast schmerzfrei und funktionieren. Nun meine eigentliche Frage:
Nach zwei Wochen stellte ich eine Verkrümmung nach links fest die wohl vom Penisschaft ausgeht und im halb erigierten Zustand am meisten ist, ganz hart ist sie nur leicht zu sehen. Bin also in der dritten Woche noch einmal zum Urologen und hab im das erzählt. Er meinte da kann man nichts machen und wie weit die Verkrümmung noch voranschreitet kann man erst nach einem halben Jahr beurteilen. Ich habe aber gelesen dass es Medikamente gibt die das Voranschreiten verhindern können bzw die Narbe die ja da entstehen soll, weicher verheilen lässt.
Kann ich mit einem Medikament ein weiteres Voranschreiten verhindern?
Muss ich überhaupt noch mit einer Verschlechterung rechnen (ist seit Woche zwei bis jetzt (Woche 4) unverändert.
Kann diese Verkrümmung wieder verschwinden oder sich wenigstens verbessern?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Hans
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