Hallo,
ich habe die Themen der letzten Tage aufmerksam verfolgt und festgestellt, dass es bezüglich einiger Themen zwischen den Usern durchaus Meinungsverschiedenheiten gibt. Ein paar Beiträge gingen aber meiner Meinung nach an der Realität vorbei und schon unter die Gürtellinie. Ich habe mich bisher zurückgehalten, weil ich prinzipiell Jedem seine eigene Meinung zugestehe. Der Beitrag eines bestimmten Users (...) zum Thema Homöopathie und Schmerzen hat aber auch bei mir das Fass zum überlaufen gebracht. Eltern in einem Forum offen vorzuwerfen, sie quälten ihr Kind mit wirkungslosem Nonsens, ist für mich das Allerletzte und beschämend für jemanden, der offensichtlich meint, sich mit dem Thema Homöopathie besonders gut auszukennen. Es mag sein, dass die Homöopathie nicht bei Allem und Jedem hilft, aber ich kenne durchaus Patienten, deren Symptome und Beschwerden sich nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels gebessert haben, Kinder miteingeschlossen. Was im Endeffekt wirkt, die Inhaltsstoffe oder doch der pure Glaube daran, steht nicht zur Debatte. Jeder weiß, dass das Immunsystem und die Psyche eng miteinander verknüpft sind. Verallgemeinernd von einer Wirkungslosigkeit zu sprechen und Eltern zu bezichtigen, ihr Kind bewusst zu quälen, ist in meinen Augen dreist und unverschämt. Hinzu kommt, dass dieser User auch vorher schon durch provokative und aggressive Aussagen aufgefallen ist, es aber kaum fertig bringt, seine eigenen Thesen zu erläutern oder schlüssig zu begründen.
Da sich bis heute Abend schon mehrere User darüber beschwert haben und diese Person nicht die Absicht erkennen lässt, ihren Schreibstil und ihre Ausdrucksweise zu ändern, werde ich (sobald ich am Wochenende dazu komme) onmeda.de anschreiben und dort anfragen, ob man in einem Forum, in dem besorgte Mütter und Väter um Rat fragen, eine solch aggressive Schreibweise noch länger tolerieren kann. Sollte die betroffene Person bis zum Sonntag ihren Stil ändern, werde ich auf diesen Schritt verzichten... .
Ich würde mich freuen, Ihre Meinungen dazu hier im Forum als Antwort auf meinen Beitrag zu lesen. Sie dürfen mich auch gerne per Privatnachricht über onmeda.de anschreiben.
Entschuldigen Sie bitte meine direkte Art, aber ich denke, dass solche Beiträge nicht in ein öffentliches Forum gehören, sondern wenn in den Kollegenkreis oder das private Umfeld. Eltern derart zu beschuldigen bzw. zu verunsichern ist für mich das Letzte und sollte unterbunden werden. Hält man z.B. Behandlungsmethoden oder Arzneimittel für ungeeignet, so steht es Jedem frei, sich offen und in einem moderaten Umgangston dazu zu äußern.
Auf Ihre Meinungen bin ich gespannt.
Mit freundlichen Grüßen,
Ralf Eck
ich habe die Themen der letzten Tage aufmerksam verfolgt und festgestellt, dass es bezüglich einiger Themen zwischen den Usern durchaus Meinungsverschiedenheiten gibt. Ein paar Beiträge gingen aber meiner Meinung nach an der Realität vorbei und schon unter die Gürtellinie. Ich habe mich bisher zurückgehalten, weil ich prinzipiell Jedem seine eigene Meinung zugestehe. Der Beitrag eines bestimmten Users (...) zum Thema Homöopathie und Schmerzen hat aber auch bei mir das Fass zum überlaufen gebracht. Eltern in einem Forum offen vorzuwerfen, sie quälten ihr Kind mit wirkungslosem Nonsens, ist für mich das Allerletzte und beschämend für jemanden, der offensichtlich meint, sich mit dem Thema Homöopathie besonders gut auszukennen. Es mag sein, dass die Homöopathie nicht bei Allem und Jedem hilft, aber ich kenne durchaus Patienten, deren Symptome und Beschwerden sich nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels gebessert haben, Kinder miteingeschlossen. Was im Endeffekt wirkt, die Inhaltsstoffe oder doch der pure Glaube daran, steht nicht zur Debatte. Jeder weiß, dass das Immunsystem und die Psyche eng miteinander verknüpft sind. Verallgemeinernd von einer Wirkungslosigkeit zu sprechen und Eltern zu bezichtigen, ihr Kind bewusst zu quälen, ist in meinen Augen dreist und unverschämt. Hinzu kommt, dass dieser User auch vorher schon durch provokative und aggressive Aussagen aufgefallen ist, es aber kaum fertig bringt, seine eigenen Thesen zu erläutern oder schlüssig zu begründen.
Da sich bis heute Abend schon mehrere User darüber beschwert haben und diese Person nicht die Absicht erkennen lässt, ihren Schreibstil und ihre Ausdrucksweise zu ändern, werde ich (sobald ich am Wochenende dazu komme) onmeda.de anschreiben und dort anfragen, ob man in einem Forum, in dem besorgte Mütter und Väter um Rat fragen, eine solch aggressive Schreibweise noch länger tolerieren kann. Sollte die betroffene Person bis zum Sonntag ihren Stil ändern, werde ich auf diesen Schritt verzichten... .
Ich würde mich freuen, Ihre Meinungen dazu hier im Forum als Antwort auf meinen Beitrag zu lesen. Sie dürfen mich auch gerne per Privatnachricht über onmeda.de anschreiben.
Entschuldigen Sie bitte meine direkte Art, aber ich denke, dass solche Beiträge nicht in ein öffentliches Forum gehören, sondern wenn in den Kollegenkreis oder das private Umfeld. Eltern derart zu beschuldigen bzw. zu verunsichern ist für mich das Letzte und sollte unterbunden werden. Hält man z.B. Behandlungsmethoden oder Arzneimittel für ungeeignet, so steht es Jedem frei, sich offen und in einem moderaten Umgangston dazu zu äußern.
Auf Ihre Meinungen bin ich gespannt.
Mit freundlichen Grüßen,
Ralf Eck
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