#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

rotes Fleisch und DickD.-Ca.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • RE: DGE: Für Fleisch


    An petermigr :
    -------------------------------

    Nun will ich ja kein Öko-Schwein sein, deshalb esse ich Fleisch vollwertig, d. h. mit Fett, denn ich finde es unverantwortlich, die Hauptkalorien wegzuschneiden und damit dann dafür zu sorgen, dass wegen mir noch mehr Rinder sterben müssen. Aber das ist aus gesundheitlicher Sicht ja auch unwesentlich, weil Werner und Inge und diese ganzen Halbinformierten reden ja von rot....

    -Stichwort Halbinformiert!!!
    **rotes Fleisch.**
    Mein lieber Peter,

    **zu "rotem Fleisch" zählt alles was unten aufgeführt ist egal ob mager oder fett!!!**

    -Rindfleisch
    -Schweinefleisch
    -Schaf/Hammel...


    was nicht zu rotem Fleisch gehört ist:

    -Geflügel

    Du verdrehst alles, und schreibst diesbezüglich Blödsinn,
    nur um *Dein Fleisch ins heilsamme Licht* zu führen, betest Du alles mögliche zusammen soo ich Dir auch eine Gebetsmühle besorgen, ich frage mal die Monsti, sie scheint gute Beziehungen zu einem Lieferanten zu haben.

    Und sei heute lieb zu mir, ich habe heute meinen Jahrestag!!!
    Ich habe das nur klargestellt was mit rotem Fleisch gemeint ist da kannst Du noch so viel Fett reinzaubern es zählt trotzdem dazu.

    Auch wenn manche Leute Fett abschneiden deswegen kaufen oder essen sie auch nicht mehr Fleisch >Kopfschütteln>, was Du Dir alles einfallen läßt um Deinen Fleischverbrauch anzukurbeln. ;-))

    Liebe Grüße

    Inge


    Kommentar



    • Ein Glas zuviel?


      Liebe Inge,
      du schreibst:

      "**zu "rotem Fleisch" zählt alles was unten aufgeführt ist egal ob mager oder fett!!!**

      -Rindfleisch
      -Schweinefleisch
      -Schaf/Hammel...


      was nicht zu rotem Fleisch gehört ist:

      -Geflügel

      Du verdrehst alles, und schreibst diesbezüglich Blödsinn,
      nur um *Dein Fleisch ins heilsamme Licht* zu führen, betest Du alles mögliche zusammen soo ich Dir auch eine Gebetsmühle besorgen..."

      Und damit wendest du erneut meine eigenen Argumente gegen mich und tust so, als wenn die von dir wären.

      Ich wiederhole noch einmal unseren Dialog der letzten Tage:

      -----
      Inge:
      Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh,
      Eiweißabbauende Enzyme machen das Muskeleiweiß und
      das Bindegewebseiweiß mürbe, es entstehen Aromastoffe, (Abbau der Aminosäuren)
      Peptidhydrolasen spalten das Muskeleiweiß und lockern das Gewebe des Fleisches, das es zart wird und das es H20 aufnehmen kann dadurch wird es saftiger.
      -----

      Darauf ich:
      ----
      Peter:
      Das verstehe wer will. Wovon redest du überhaupt? Bist du noch im richtigen Thread?
      Also normalerweise, also ich meine wenn man in diesem Ernährungsbusiness ist, dann versteht man unter rotem Fleisch etwa Rindfleisch im Vergleich z. B. zu Geflügel.
      ----

      Mit anderen Worten:
      Ich hatte dich klar darauf hingewiesen, dass es sich bei rotem Fleisch nicht um besonders frisches und zähes Fleisch - wie du es behauptet hast - sondern etwa um Rindfleisch im Gegensatz zu Geflügel handelt.

      Nun tust du so, als wäre das deine Idee und wirfst mir vor, alles zu verdrehen und Blödsinn zu reden.

      Also unser Dialog ist ungefähr wie folgt abgelaufen:
      Peter: "Ich bin nächste Woche in Paris."
      Inge: "Paris ist der Vorname der Hilton-Tochter. Was meinst du mit, du bist in Paris?"
      Peter: "Erlaube mal bitte, bist du noch im richtigen Thread? Paris ist die Hauptstadt von Frankreich."
      Inge: "In Europa gibt es verschiedene Hauptstädte, z. B. Paris, London, Berlin. Du verdrehst alles und erzählst nur Blödsinn."

      Also liebe Inge, auf solch geistreiche Gespräche kann ich wirklich verzichten. Trotzdem alles Gute zu deinem Jahrestag, vielleicht solltest du ein Glas weniger trinken...

      Peter

      Kommentar


      • RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete


        Hallo Peter, ;-)


        Das kommt von Dir:

        Nun will ich ja kein Öko-Schwein sein, deshalb esse ich Fleisch vollwertig, d. h. mit Fett, denn ich finde es unverantwortlich, die Hauptkalorien wegzuschneiden und damit dann dafür zu sorgen, dass wegen mir noch mehr Rinder sterben müssen.

        Deswegen isst keiner mehr Fleisch von uns Blödsinn. (Von Inge)

        Aber das ist aus gesundheitlicher Sicht ja auch unwesentlich, weil Werner und Inge und diese ganzen Halbinformierten reden ja von rotem Fleisch und bei rotem Fleisch ist nur das magere Fleisch rot und nicht das Fett, deshalb war ja wohl in erster Linie der magere Teil gemeint.

        Von Inge Bemerkung in Bezug auf den Fettrand von Peter
        Das komplette Fleischstück egal wieviel Fett vorhanden ist, fördert Darmkrebs,
        das gilt auch für gut gereiftes Fleisch.

        Von Inge :
        Das hatte ich gemeint das es auch gut abhängen sollte,
        die Farbe verändert sich ein bisschen, es ist nicht mehr ganz so rot.
        Ich habe in einem Posting geschreiben das das Fleisch auch gut reifen muß
        das es
        -zart,
        -aromatisch und
        -besser verdaulich wird, deshalb auch nicht mehr ganz rot ist.
        gut abgehangenes Rindfleisch hat einen ganz ganz zarten grünlichen Schimmer.

        Gruß
        Inge

        Kommentar


        • RE:rotes abgehangenes Fleisch


          Thema Rotes Fleisch Fleischreifung Abhängen:
          Es verändert sich ein bisschen die Farbe!!

          *Fleischreifung*
          1.schlachtwarmer Zustand,
          2.Totenstarre,
          3.die eigentliche Fleischreifung (Zartwerden und Aromabildung).

          1.Direkt nach dem Schlachten des Tieres beträgt der PH-Wert 6,8/7 .
          Nun baut die Amylase das Glykogen des Fleisches zu Glucose ab,
          es wird mit anderen Enzymen zu Milchsäure (Anairober KH-Abbau) zerlegt bis
          zum PH-Wert 5,2,
          das ist dann der Zustand Totenstarre.
          2.Die Milchsäure ermöglicht den Abbau der energiereichen Verbindung ATP ,
          (Adinosintriposphat) wirkt auch die ATP-ase auf ATP ein und baut es ab.
          Es wird Energie frei.
          Die Energie aus dem ATP- und Glykogenabbau läßt die
          beiden Eiweißarten des Muskels
          Aktin und Myosin zum Aktomyosinkomplex zusammenlagern.
          Dadurch wird der Muskel starr, das führt zur Totenstarre,
          beim Zusammenziehen wird ein Teil des im Muskel vorhandenen H2O
          rausgepresst,
          dadurch wird das Fleisch zäh und trocken.
          3.Während der eigentlichen Fleischreifung kommen eiweißabbauende Enzyme
          Zur Wirkung,
          dadurch wird das Muskeleiweiß und das Bindegewebe mürbe gemacht, es
          entstehen Aromastoffe.
          "Peptidhydrolasen (Kathepsin)" spalten das Muskeleiweiß und
          lockern das Gewebe des Fleisches,
          sodass es H2O aufnehmen kann, dadurch wird das Fleisch zart und
          durch die H20 Aufnahme saftiger.
          Durch den teilweisen Abbau des Fleischeiweißes zu Aminosäuren mit dem Enzym Kathepsin wird das Fleisch leichter verdaulich, es entsteht ein wohlschmeckende Aroma.

          Fleischreifung durch Abhängen:
          2Tage bis 1 Woche
          Reifegrade 2-5°C /85% Luftfeuchtigkeit
          Schnellreife 20°C.

          Reifezeiten des Fleisches:
          -Schwein 3-5Tage
          -Kalb und Schaf 3-8 Tage
          -Rind 8-14 Tage
          Wild lässt man länger abhängen.
          Deshalb ist gut abgehangenes Fleisch nicht mehr ganz rot es schimmert leicht grünlich.

          Geht der Eiweißabbau zu weit, entsteht zu viel Ammoniak
          es entstehen dann Toxische biogene Amine.

          Gruß
          Inge

          Kommentar



          • RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete


            Nochmal einen kleinen Ausschnitt
            ___________________________

            Krebsrisiko auch bei Fett am roten Fleisch:

            Nach der Berücksichtigung anderer Faktoren wie Alter, täglicher
            Kalorienaufnahme, Gewicht, körperlicher Aktivität, Tabak- und Alkoholkonsum
            sowie der täglich aufgenommenen Menge an Ballaststoffen und Folsäure fanden
            die Forscher einen eindeutigen statistischen Zusammenhang zwischen
            Krebsrisiko und der täglich verzehrten Menge an Fleisch, Fleischprodukten
            und Fisch:

            Pro 100 Gramm Schweine-, Rind-, Lamm- oder Kalbfleisch täglich steigt das
            Krebsrisiko demnach um 49 Prozent und pro 100 Gramm Wurst, Speck,
            Fleischkonserven oder Schinken sogar um 70 Prozent.

            100 Gramm Fisch täglich senken dagegen das Risiko um etwa 50 Prozent.
            Geflügel hat keinen Einfluss auf das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

            Auf welche Weise das Fleisch die Krebshäufigkeit beeinflusst, wissen die
            Forscher bislang noch nicht. Sie vermuten jedoch, dass das
            Eisen im roten Blutfarbstoff Hämoglobin, der in rotem Fleisch in großen
            Mengen vorhanden ist, im Körper die Bildung schädlicher
            Stickstoffverbindungen verstärkt.

            Gruß

            Inge


            Kommentar


            • RE: Bestätigung: rotes Fleisch und DickD.-Ca.


              Hallo Maren, ;-))

              Feue mich sehr das Du mit machst!!!
              Vorgang beim Pöckeln
              Na-=-N=Oà N=O + Feà NO-FE
              Na NO2---àStickoxid +Fe im Myoglobin = Pöckelröte.
              <Das Pökelsalz enthält Nitrat, Zucker und Zitronensäure,
              Pöckelsalzkonzentrationen 15-20%,
              die Mikroben können durch den H2O entzug nicht mehr wirken.<

              <Das Natriumnitrit (Pökelsalz) gibt dann die Nitrosamine,
              sie entstehen aus Nitriten und Aminen, die Bildung erfolgt im sauren Milieu z.B. dem Magen.<


              ja, insbesondere , wenn das damit behandelte Produkt erhitzt wird

              <Natriumnitrit wird Fleisch zugesetzt:
              <. damit es eine schöne Farbe bekommt,
              d.h. Umrötung
              <Die Ascorbinsäure stabilisiert die Farbe, PH-Wert 5,5-6 , die Säure bewirkt das aus dem Natriumnitrit Stickoxid feigesetzt wird, das sich mit dem Fleischmuskelfarbstoff Myoglobin verbindet<
              <. ein besonderes Aroma,
              Nitrit-Pökel-Salz hat mit Aromabildung nichts zu tun , da das normale Salz als Zugabe dient. Weiterhin wird Vitamin C / Ascorbinsäure zugesetzt, damit eine schnellere Reifung und damit Verkaufsfähigkeit erzielt wird.

              <Dadurch das der Nährwert sinkt, findet eine Aufwertung durch Ascorbinsäure statt ;-)<

              <. zur besseren Konservierung.
              hygienischere und saubere Verarbeitung wäre weit sinnvoller

              <das ist Cancerogen.
              jeder weiß es, offizielle Stellen , Lobby, streiten dies aber ab.

              <durch Nitrit wird eine Umwandlöung des Oxyhämoglobins in Methahämoglobin <verursacht, dadurch wird der 02 Transport beeinträchtigt was zu leichten <Vergiftungen führt, 4g ist tötlich.
              statistisch konsumiert jeder Bundesbürger jährlich über 11g Nitrit .

              http://www.inform24.de/nitro.html

              Didaktik der Chemie : WURST
              Didaktik der Chemie, NW2, Universität , 95440 Bayreuth
              Die Uni Bayreuth unterrichtet in CHEMIE, gibt einen Einblick in die Wurstherstellung
              und die Verwendung von Zusatzstoffen
              http://www.uni-bayreuth.de/departmen...urst/glied.htm

              Mahlzeit

              Maren
              Liebe Maren ich esse auch keine Wurst mehr, noch mal Mahlzeit. ;-))
              Früher habe ich Gelbwurst gekochten Schinken, Lyoner Wurst, Bierschinken, Cornetbeef, Sülzwurst gegessen und
              als Kind die fette Blutwurst mit den dicken fette verstecketen Fettaugen, die bekomme ich überhaupt nicht mehr runter da ich im Großbetrieb bei der Herstellung mitzuschauen musste Fettwürfel geschnitten mit Fibrinogen wurde das Blut zum gerinnen gebracht.
              Da hatte man genug von der Blutwurst.


              Gruß
              Inge


              Kommentar


              • RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete


                Hallo Inge,

                es ist bekannt, wie Fleisch krebserregend wirkt. Eigentlich ganz einfach: Zwei Prostaglandine sind die Übeltäter, PGE2 und PGI2. Sie werden mittels COX-2 (Cyclooxygenase) aus der Arachidonsäure (im Fleisch vorhanden) gebildet. COX-2 findet sich in fast allen Karzinomen, also nicht nur bei Darmkrebs. Die PGs agieren über Rezeptoren an der Zelloberfläche, wodurch der pathologische Effekt entsteht.

                Gruß Werner

                Kommentar



                • RE: Werner


                  Mh, nach Deiner gebetsmühlenartig wiederholten Theorie ist es dann sehr verwunderlich, dass z.B. die Inuit in der Vergangenheit nicht aufgrund massenweise aufgetretener Krebserkrankungen ausgestorben sind:

                  "Die Wissenschaftler waren fasziniert, als das Ergebnis der Studie vorlag: In der Vergangenheit kannten die Inuit keine Herzkrankheiten. Die Inuit-Eskimos leben im Norden Kanadas, direkt am Polarmeer in der Arktis. Die an ihnen Anfang der 90er Jahre durchgeführte Untersuchung war deutlich: “Obwohl sie traditionell ungefähr 40 Prozent ihrer Kalorien in Form von Fett aufnahmen, blieben sie gesund. Weil ihre Nahrung zwar fettreich, aber arm an gesättigten Fettsäuren war, wurden sie von Krankheiten verschont”.1 Heute sind Krebs und Herzkrankheiten aller Art bei den Eskimos nichts Besonderes mehr. Einer der Gründe dafür liegt im Übergang zu westlicher Nahrung. Eine weitere Studie von Wissenschaftler der Emory University Medical School hat vor ein paar Jahren gezeigt, dass die Krebserkrankungen bei den Inuit mit der Verwestlichung der Lebensgewohnheiten deutlich gestiegen sind.2 [...]"

                  (http://home.ntz.de/P.Kessler/Paleofo...y_paleo4b.html)

                  Gruß Angie

                  Kommentar


                  • Inges Logik


                    Hallo Inge, es ist sehr schwer mit jemanden wie dir zu diskutieren, für den die normalen Regeln der Logik nicht zu gelten scheinen. Deshalb werde ich in Zukunft deine Beiträge grundsätzlich als Quatsch abtun und ignorieren. Es ist mir einfach zu blöde, mich mit so etwas auseinanderzusetzen.

                    Ich hatte sehr ironisch darauf hingewiesen, dass das Fett am "roten" Fleisch weiß ist. Auch mein ökologischer Hinweis, dass ich das Fleisch eher fett verspeise, triefte vor Ironie. Wer das nicht verstanden hat, der sollte vielleicht noch mal die Schulbank drücken.

                    Doch nun schreibst du auf der einen Seite:

                    "Krebsrisiko auch bei Fett am roten Fleisch"

                    Dann wenige Zeilen darunter:

                    "Auf welche Weise das Fleisch die Krebshäufigkeit beeinflusst, wissen die
                    Forscher bislang noch nicht. Sie vermuten jedoch, dass das
                    Eisen im roten Blutfarbstoff Hämoglobin, der in rotem Fleisch in großen
                    Mengen vorhanden ist, im Körper die Bildung schädlicher
                    Stickstoffverbindungen verstärkt."

                    Also die erste Aussage behauptet:
                    Wenn ich mir fetten Schweinspeck kaufe (der ja komplett weiß ist), dann habe ich auch ein erhöhtes Krebsrisiko, da ja das Fett von "rotem" Fleisch stammte.

                    Die zweite Aussage behauptet, es liegt am vielen Hämoglobin. Dieses ist nun aber in fettem Schweinespeck signifikant weniger vorhanden als in magerem Putenfleisch.

                    Geht es wirklich nicht, dass du mal einen sachlichen und mit ein wenig Logik behafteten Beitrag postest? Dieses ganze emotionale Geeiere ist wirklich kaum auszuhalten, also bei mir bleibt da jedesmal der Verstand stehen, so sehr muss ich meine Kapazitäten herunterfahren, um überhaupt verstehen zu können, was du da meinst.

                    Fröhliches Bechern beim Jahrestag wünscht
                    Peter

                    Kommentar


                    • RE: Werner


                      Hallo Monsti, ;-)

                      Du bist immer so verbissen hinter Werner her,
                      sei mal ein bisschen netter zu Ihm wir sind doch Frauen,
                      oder must Du manchmal das kleine Monsti Monster herausspielen. ;-)

                      Weißt Du die Inuit-Eskimos haben früher viel gesunden Fisch gegessen,
                      aber heutzutage die Ernährung Fast-Foot, Cola, Alkohol , Rauchen, u.s.w. alles ungesund.
                      Ich habe mir so Zeugs abgewöhnt.

                      Grüße an alle Katzen und den Hund von meiner,
                      die hatt gerade Ihr Zahnbürschtel Bonzo Hundekuchen verdrückt,
                      ohne Zähneputzen geht sie nie zu Bett und davon bekommt sie nie genug.
                      Sie zählt immer genau, dann kommt sie mit der Pfote und sagt mir das ich Ihr eins zu wenig gegeben habe, ;-)

                      Liebe Grüße

                      Inge

                      Kommentar



                      • RE: Werner


                        Hi Inge,

                        ich behaupte nicht, Ernährungsexpertin zu sein, sondern orientiere mich bei meiner Nahrungsauswahl an meinen ganz persönlichen Erfahrungen. Verbissen bin ich auch nicht, schon gar nicht bin ich verbissen hinter Werner her. Aber wenn ich so manchen Unsinn von ihm lese und das auch noch mit schier unglaublicher Selbstherrlichkeit geschrieben, juckt es dem Monster halt in den Fingerchen.

                        Und sag zu den Inuit bitte niemals Eskimos, das ist nämlich ein abwertender Begriff aus der Cree-Sprache, auf deutsch: "Rohfleischfresser" - da ist von Fisch keine Rede. Natürlich aßen/essen die Inuit auch Fisch (sofern sie in der Nähe eines Sees oder des Meeres angesiedelt waren/sind). Der Hauptanteil ihrer Nahrung bestand aber - zumindest im langen arktischen Winter - aus fettem Fleisch.

                        Grüßle (auch an Deine Viecher) von
                        Angie

                        Kommentar


                        • RE: Inges Logik


                          Hallo Peter,

                          mööööönsch, sei doch net so arg streng mit unserer Inge *zwinker*. Gib mir bitte lieber eine hilfreiche Antwort auf mein Posting bei Freddy (Hypoglykämie) oder ein Stichwort, wo ich mich eingehender (aber für mich als Amateurin halbwegs verständlich) informieren kann. Auf Deiner Seite versuche ich mich ja schon durchzuwurschteln ... aber so eine zusätzliche Krücke wäre hilfreich.

                          Liebe Grüße von
                          Angie

                          Kommentar


                          • Detailrumreiterei das Fleisch= Darmkrebsrisiko


                            Hallo Peter,
                            Bereits 1990 lieferte eine Studie erste Hinweise auf einen Zusammenhang
                            zwischen Fleischverzehr und Darmkrebsrisiko. Um diesen Verdacht genauer zu
                            untersuchen, beobachten die Wissenschaftler seit 1992 Ernährungsgewohnheiten
                            und Auftreten von Krebserkrankungen bei insgesamt 478.040 Freiwilligen aus
                            zehn europäischen Ländern. Knapp fünf Jahre nach Beginn der Studie wurde bei
                            1.329 Teilnehmern Darmkrebs diagnostiziert.

                            **Das ist Fakt**
                            Pro 100 Gramm Schweine-, Rind-, Lamm- oder Kalbfleisch täglich steigt das
                            Krebsrisiko demnach um 49 Prozent und pro 100 Gramm Wurst, Speck,
                            Fleischkonserven oder Schinken sogar um 70 Prozent.
                            Egal welches Fleischteil und ob es Fleisch ist , oder weiterverarbeitet wurde zu Fleischprodukten ob es fett oder nicht fett ist von den obigen Tieren,
                            **Du kannst Krebs davon bekommen.**

                            **Das vermuten die Wissenschaftler**
                            Die Wissenschaft vermutet das durch den untigen Biologischen Vorgang
                            Das Hämoglobin der Blutfarbstoff transportiert große Mengen Ferrin und
                            das ergeben schädliche Stickstoffverbindungen.

                            Nebenbei bemerkt bezüglich
                            gereiftes Fleisch ist genauso Risikofaktor, ist nur leicht farblich verändert.
                            Bei rotem Rindfleisch habe ich nur geäußert, das wenn es gut gereift ist und dadurch eine leichte Farbveränderung hat, ganz leicht grünlich schimmert,
                            es zart ist
                            ein gutes Aroma entwickelt hat und
                            besser verdaulich ist.

                            Du must nicht im Detail rumsuchen beim Fleisch,
                            Fakt ist das es Darmkrebsfördern ist egal ob Fleisch oder Produkt vom Fleisch.
                            Pro 100 Gramm Schweine-, Rind-, Lamm- oder Kalbfleisch täglich steigt das
                            Krebsrisiko demnach um 49 Prozent und pro 100 Gramm Wurst, Speck,
                            Fleischkonserven oder Schinken sogar um 70 Prozent.

                            **Ich werde Dir kein emotionale Geeiere mehr liefern** wie Du es nennst
                            **das selbige was Du in negativer Form abläßt, erwarte ich von Dir genauso.** ;-)
                            Sachliche Konversation ohne emotionale Regung weder posivtiv noch negativ.

                            Fleisch macht sauere Werte im Blutpuffersystem das sieht man bei Peter,
                            deshalb ist Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, gesünder für das Blutpuffersystem,
                            es lebe der Vegetarier ;-)

                            Es hat keinen Sinn mit Männern zu streiten, sie haben ja doch immer Unrecht.

                            Sagen wir ab dem Nächsten Posting
                            Gruss

                            Inge
                            Das Bechern wird auf Samstag verschoben ;-)

                            Kommentar


                            • RE:Monstis Erfolgsstategie


                              Möönsch Monsti , ;-)

                              Du kannst strategisch auch ganz schön den Peter anschleimen
                              auch wenn Du mich dann als Hilfsmittel benutzt, *Inge zwinker*
                              um an Infos zu kommen.
                              Du bist ja eine ;-)

                              Gruss

                              Inge

                              Kommentar


                              • RE:Monstis Erfolgsstategie


                                Liebe Inge,

                                ich schleime niemals - das weiß jeder, der mich kennt. Aber Peters Ausführungen entsprechen nun mal ganz klar eher dem, was ich bisher selbst recheriert habe, und nicht zuletzt entsprechen sie meiner ganz persönlichen Erfahrung. Das hat ganz bestimmt nichts mit Schleimen zu tun.

                                Grüßle von
                                Angie

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X