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Diabetesdiagnose

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  • Re: Diabetesdiagnose

    Hi Andreas
    Ließ Dir doch mal die meißten Kommentare und Artikel im Netz durch; dort steht meißt das der hba1c nicht zum Ausschluß genutzt werden kann. Also mal im Ernst, rede Dich doch nicht glücklich, wie soll das denn funktionieren. Der hba1c hat seinen Stellenwert im Therapieverlauf aber nicht zum Ausschluß eines Diabetes, da sind sich alle Experten einig, nur wenn er zu hoch ist, also ab 6,0 ist es ein sicheres Zeichen einen Diabetes zu haben. Ein niedriger Wert wie z.B. 5,2 sagt garnichts aus, dass hat keinen Stellenwert.
    Gruß Tatjana

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    • Re: Diabetesdiagnose

      doch hat einen erheblichen stellenwert, nur daß immer von ausschluß gefaselt wird.
      es geht bei den richtgrößen, hba1c >6,5%, ogtt nach 2 h >200, nüchtern >126, an zwei tagen > 200.
      "nicht darum etwas auszuschließen, sondern ab dort "gilt" die diagnoste als positiv.
      und hba1c 4,8-5,2% gelten als gesund.
      und "ja" der hba1c "ist" viel besser definiert als der nüchtern bz denn dieser ist von vielen faktoren beeinflußt
      zb zeitpunkt der blutabnahme, was am abend gegessen wurde, usw
      daß die hba1c bestimmung mit hplc durch die verwendeten referenzlösungen, und durch unfachgemäßes arbeiten eine ungenauigkeit hat ist bekannt .
      wobei die bz bestimmung im labor ja auch +-1-1,5mg/dl wie jede methode ihre ungenauigkeit hat.
      aber das ist im gesamten leben so.
      mfg. klaus

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      • Re: Diabetesdiagnose

        siehst du andreas genau wie ich sagte und klaus es sagt; der hba1c lann nicht zum ausschluß verwendet werden; da sind klaus und ich einer meinung ein 5,2 kann nicht zum ausschluß genutzt werden!! Danke Klaus Würdest du dem NBZ den hba1c vorziehen?
        Gruß Tatjana

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        • Re: Diabetesdiagnose

          jetzt verstehe ich die welt nicht mehr; dachte sowohl klaus als auch jürgen haben mir mitgeteilt das 5,2 so niedrig ist dass ein diabetes ausgeschlossen ist und nun soll der wert doch nichts wert sein und ich soll weiter testen?
          bin ich zu blöd die antworten richtig zu interpretieren? ist nun mit 5,2 sicherheit keinen diabetes zu haben oder nicht?
          Andreas

          Kommentar



          • Re: Diabetesdiagnose

            übrigend laut ddg flußchema geht es dabei darum etwas auszuschliessen, das wird dort wortwörtlich geschrieben: bei hba1c unter 5,7 kann ein diabetes ausgeschlossen werden oder verstehe ich dass auch wieder falsch

            Kommentar


            • Re: Diabetesdiagnose

              Laut diesem Fliessschema soll ja nur der hba1c bestimmt werden und sonst kein wert wenn dieser unter 5,7 ist...........ich frage mich wirklich wer dies erfunden hat, wahrscheinlich dijenigen die mit hba1c mehr geld verdienen können als mit ner einfachen glucosebestimmung; wenn ich da die ganzen Vorteile des hba1c gegenüber dem NBZ lese lache ich mich kaputt; soll dass etwa Fortschritt sein? Denke es ist eine rein wirtschaftliche Geschichte den hba1c in die Diagnose mit rein zunehmen; denke das sehen alle hier so. Der nbz ist weniger beeinflussbar als der hba1c und du kannst bestimmt auch einen diabetischen nbz oder ogtt haben und trotzdem einen hba1c von 5,2 wie in deinem fall.
              gruß Tatjana

              Kommentar


              • Re: Diabetesdiagnose

                hallo andreas ,
                laß dich doch nicht verrückt machen, du drehst dich ununterbochen im kreis sorry aber "das" ist krank.
                nein !!! mit hba1c 5,2% hast du keinen diabetes, und was anderes haben weder jürgen noch ich jemals geschrieben !
                ich bin genau wie jürgen nur dafür verantwortlich was wir schreiben und nicht was jemand anderes daraus interpretiert.
                und hört auf mit irgendwelchen schemata von der ddg, das ist ein "verein" genau wie die "deutsche gesellschaft für ernährung, auch nur ein verein.
                der hba1c 4,8-5,2% gilt als völlig gesund.
                und nein ich halte den nüchternwert für nicht besser als den hba1c die gründe hatte ich oben schon geschrieben.
                -letzter kommentar von mir.-
                mfg. klaus

                Kommentar



                • Re: Diabetesdiagnose

                  jetzt stellst du dich über die experten der ddg? unglaublich

                  Kommentar


                  • Re: Diabetesdiagnose

                    sowie ich das mitbekommen habe bilden die sogar diabetologen aus und sind die oberste instanz an denen sich die diabetologen orientieren, dass ist ja jetzt ein knaller, wobei wie die den hba1c beurteilen da gebe ich dir recht da kann man wirklich denken dass die nur ein verein sind

                    Kommentar


                    • Re: Diabetesdiagnose

                      Ich glaube mal Jürgen und Klaus und belasse es bei der hba1c Bestimmung; lasse den Wert dann nin gewissen abständen prüfen; denke damit bin ich zunächst auf der sicheren Seite auch nach Meinung der beiden. Die legen ja nicht einen hba1c Wert zum Ausschluß bzw Diagnose fest ohne sich was dabei zu denken. Laut google ist der NBZ sehr beeinflußbar z.B. durch phsychischen Stress, etc.
                      Gruß Andreas

                      Kommentar



                      • Re: Diabetesdiagnose

                        PS Danke Jürgen und Klaus

                        Kommentar


                        • Re: Diabetesdiagnose

                          Damit ist das Forum für mich als Eröffner geschlossen

                          Kommentar


                          • Re: Diabetesdiagnose

                            Habe mal eine Frage zum hba1c Wert. Meiner ist mit 5,3 gemessen worden, was laut meinem Arzt ein normaler Wert ist. Laut seinen Aussagen ist der HbA1c Wert in der Wertigkeit einer Diagnose zumindest im gesunden Bereich genauso hoch anzusehen wie glucose. Nun habe ich beim googeln gelesen, dass der HbA1c nichts taugt zur Diagnose, in anderen Zeitschriften aber wieder das er mindestens ebenbürtig ist etc.... Was soll ich nun damit anfangen. Kann ich mich bei 5,3 auf die Aussage meines Arztes verlassen, dass nichts vorliegt und ich nicht extra zur Nüchternmessung kommen muß. Er findet das der hba1c in der Diagnosefindung zumindest im gesunden Bereich ein ausreichendes Werkzeug darstellt und hat mir ein Fließdiagramm gezeigt welches einen Diabetes bei Werten bis 5,7 ausschliesst. Ist dies sicher?
                            Ihr Arzt liegt richtig. Seit 2010 besagen die DDG-Leitlinien, dass der HbA1c-Wert zur Diagnose/Ausschluss eines Diabetes herangezogen werden kann. Unter 5,7% Ausschluss, 5,7%-6,4% Grauzone (=oGTT empfohlen), über 6,5% Diagnose Diabetes.

                            Kommentar


                            • Re: Diabetesdiagnose

                              Danke für die Information Herr Dr. Keuthage; damit haben Sie mich beruhigt.

                              Kommentar


                              • Re: Diabetesdiagnose

                                Sehr geehrter Herr Dr. Keuthage
                                kann ich dann davon ausgehen dass die bei 5,2 einen Diabetes auch ausschliessen würden und sie den hba1c auch als sinnvolles Instrument zum Ausschluß eines Diabates sehen?

                                Kommentar


                                • Re: Diabetesdiagnose

                                  Sorry eigentlich haben sie die Farge ja schon beantwortet; ich verstehe nur nicht warum einer den NBZ empfiehlt und der andere wieder den Nüchternblutzucker, ist der hba1c nun sicher?

                                  Kommentar


                                  • Re: Diabetesdiagnose

                                    sorry meinte warum der eine den NBZ empfiehlt die anderen wieder den hba1c....Labortechniker erklärten mir der hba1c sei dem nbz in der diagnose überlegen, was ist denn nun?

                                    Kommentar


                                    • Re: Diabetesdiagnose

                                      also scheint der hba1c mit 5,2 doch so hoch zu sein, dass eine weiterer bestimmung des Nüchternblutzucker sinnvoll ist; finde es von meinem Arzt blöd das er mich darauf nicht hingwiesen hat

                                      Kommentar


                                      • Re: Diabetesdiagnose

                                        nüchtern über 125 mg/dl oder/und oGTT 2-Stunden-Wert über 200mg/dl oder/und HBA1c 6,5 und höher sind die Diagnose-Grenzwerte für Diabetes.

                                        Weil mit nem Nüchternwert von 110=KEIN DIABETES nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Betroffene mit 220 beim oGTT DOCH DIABETES hat, und weil ebenso umgekehrt mit einem oGTT von 180=KEIN DIABETES nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Betroffene mit Nüchtern 140 DOCH DIABETES hat, gelten Nüchternwert und 2-Stunden-oGTT-Wert als nicht ganz so sicher, wie der HBA1c-Wert von 6,5, der in alle Regel auch dann schon erreicht oder überschritten wird, wenn nur einer der beiden anderen überschritten wird.

                                        In diesem Sinne ist der HBA1c-Wert der eindeutig sicherere. Und vor diesem Hintergrund kann man auch definitiv ausschließen, dass Du mit einem HBA1c-Wert von 5,2 nüchtern mehr als 125 oder mehr als 200 beim oGTT messen könntest: Also definitiv zur Zeit des 5,2 KEIN DIABETES.

                                        Natürlich sagen die 5,2 nicht, dass Du morgens nicht mit mehr als den gesunden maximal 90mg/dl aufwachst oder dass Du beim 2-Stunden-Wert nicht deutlich über den gesunden um 100 oder weniger bleibst. Das kannst Du nur rausfinden, wenn Du die Tests beim Dok machen lässt. Und jeder auch nur ein bisschen höher als gesunde Wert kann da natürlich darauf hinweisen, dass Du auf dem Weg zum Diabetes bist - muss aber nicht.

                                        Kommentar


                                        • Re: Diabetesdiagnose

                                          Danke Jürgen; ich glaub ich verrenne mich einfach in was; vor 2 Jahren ist bei mir schonmal 5,2 gemessen worden und er hat sich anscheinend nicht geändert; denke ich lasse es dann bei diesem hba1c wert gut sein mit der forschung. Mein Arzt meint das bei diesem Wert kein Bedarf besteht extra einen NBZ zu messen. Als ich ihn auf einen ogtt ansprach meinte er das dies nun aber bei hba1c 5,2 ins reich der Hypochondrie geht.
                                          Naja man hat halt nicht für alles im Leben die Sicherheit und anscheinend ist laut Deiner Aussage zumindest der NBZ weniger aussagekräftig als der HbA1C.....wünsch Dir ne schöne Weihnachten
                                          Gruß Andreas der Hypochonder?

                                          Kommentar


                                          • Re: Diabetesdiagnose

                                            drei verschieden grenzwerte macht sinn, da afaik es unterschiedliche anfangssignale für ein entstehendes dm gibt. nbz wird auch durch personenabhängige wirkung der insulinantagonisten verursacht.

                                            hba1c entspricht in etwa 90 mg bzw 5 mmol, für einen gesunden/jmd mit gestörter glukosetoleranz ein unverdächtiger durchschnittswert.

                                            Kommentar


                                            • Re: Diabetesdiagnose

                                              hba1c 5,2 ist ca 90 mg ...

                                              Kommentar


                                              • Re: Diabetesdiagnose

                                                Moin liebe User
                                                Die Aussage von Tom das der hba1c von 5,2 ein durchschnittswert eines gesunden oder jemand mit gestörter glucosetoleranz sei, hat mich doch so sehr irritiert das ich heute morgen ganz früh zu einer diabetologischen praxis gefahren bin; die Ärztin hat sich für mich 5 Minuten Zeit genommen und mir erklärt, dass der hba1c von 5,2 einen ganz normalen unauffälligen Wert eines gesunden darstellt und weitere Untersuchungen des Nüchternblutzuckers bzw. ein ogtt bei solch einem hba1c nicht indiziert seien. Sie ist der Meinung dass bei einem solchen Wert eine Routineuntersuchung (Bestimmung des hba1c), wenn man sie denn bei symthomfreiheit nutzen möchte , alle 2 - 3 Jahre ausreicht. Sie hält den hba1c in der Diagnostik für überlegen (auch bei Ausschluß); der Nüchternblutzucker sei von vielen Faktoren beeinflussbar: Stress, Nüchternheit, Krankheit etc; so dass der hba1c als sicherere Diagnostik Ihrer Meinung nachangesehen werden könnte. Sie tendiere auch dazu den Nüchternblutzucker erst bei Werten ab 5,7 bewußt zu kontrollieren wie es die DDG schreibt. Ob sich je ein Diabetes bei einem Menschen entwickelt könne man natürlich nicht vorher sagen, aber bei einem hba1c von 5,2 wäre momentan und in nächster Zeit aus Ihrer Sicht keine Gefahr zu erkennen und eine weitere NBZ Bestimmung oder gar ein ogtt nicht indiziert. Auch sie meinte ich solle mal ruhiger werden

                                                Kommentar


                                                • Andreas-os
                                                  Andreas-os kommentierte
                                                  Kommentar bearbeiten
                                                  sie tendiere auch dazu den Nüchternblutzucker erst bei Werten ab 5,7 zu kontrollieren und dann je nach Ergebniß einen OGTT anzuschliessen, aber unter 5,7 sei der hba1c genau genug in anderen Ländern würde sogar bei höheren hba1c Werten ein Diabetes ausgeschlossen...sorry Ergänzung

                                              • Re: Diabetesdiagnose

                                                ist dies eine korrekte aussage der diabetologin?

                                                Kommentar


                                                • Re: Diabetesdiagnose

                                                  Hi Andreas
                                                  Ansich haben Dr. Keuthage, Klaus und Jüregen doch nichts anderes gesagt als die Diabetologin und Dein Hausarzt. Ich war dem hba1c als Diagnostikum auch negativ eingestellt habe mich aber ein wenig schlau gemacht und eingesehen dass er anscheinend sehr sinnvoll zur Diagnose bzw Ausschluß ist. Sorry nochmal an Jürgen und Klaus dass ich es nicht glauben wollte.........aber man darf doch dazu lernen....oder????!!!???
                                                  Gruß Tatjana

                                                  Kommentar

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