Hi Tom,
bei mir wird es eher schlechter und eine Lösung ist nicht in Sicht, von ärztlicher Seite ist da auch nichts mehr zu erwarten.
Leider steigen die Ärzte irgendwann aus, meist wenn sie das übliche Programm abgearbeitet haben und leider hilft es dann auch nicht wenn man z.B. einen Mangel in Verdacht hat, checken tun das die wenigsten Ärzte so breit gefächert dass man auch tatsächlich das findet was fehlt, denn diese Untersuchungen außerhalb des normalen Blutbildes sind denen zu teuer.
Von daher ist oft die einzige Hoffnung durch Zufall oder Selbstversuche weiter zu kommen.
Ein Psychotherapeut könnte dir dabei helfen besser damit umzugehen, was auch die Symptome in den Hintergrund drängen kann und somit eine Besserung herbei führt.
Ich finde dass du aber auch in neurologischer Behandlung sein solltest, es hört sich nach einem Erschöpfungssyndrom für mich an und eigentlich sollte es da mehr Ansatzmöglichkeiten geben als Tabletten gegen Schwindel.
Die Therapie solltest du auf jeden Fall machen. leider sind die Wartelisten lang, bei mehreren notierten Absagen oder unzumutbaren Wartezeiten sollte aber die KK eine private Abrechnung genehmigen wodurch es schneller geht, leider drücken die sich oft davor.
Ein Psychiater wäre noch eine weitere Möglichkeit, sich zumindest mal beraten lassen, eventuell wäre über den auch eine Reha o.ä. möglich, oder eine Empfehlung für spezielle Therapieformen.
Wobei der Neurologe wahrscheinlich auch Psychiater ist?
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