#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Angst Depression Ratlosigkeit

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

    Das wäre ja schon mal ein möglicher Auslöser.

    Wenn du dich nicht mehr über Erkrankungen "informierst", dann wird es sicher schon dadurch etwas besser.

    Schlaf gut!

    Kommentar



    • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

      Guten morgen ihr Lieben. .....meine Nacht war sehr gut.....aber bin wieder aufgestanden dann ging die übelkeit und Unwohlsein wieder los. ......und zack da kommt die Angst....

      Kommentar


      • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

        Hab gleich eine Tablette genommen. ...3 mal 1 soll ich nehmen erstmal 3 Wochen......meint ihr das man dann auch irgendwann wieder ohne Tabletten normal leben kann ?......

        Kommentar


        • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

          meint ihr das man dann auch irgendwann wieder ohne Tabletten normal leben kann ?......
          Moin,

          das ist das Ziel einer jeden Therapie, auch der Medikamentösen.

          Man sagt, das die Medikamente mindestens ein halbes Jahr genommen werden sollen, ich denke ein bis zwei Jahre ist der untere realistische Bereich.
          Solche Krankheitsbilder sind ja oft Episoden, d.h., nach einer gewissen Zeit wird es so oder so besser, zumindest die Depression.
          Psychotherapie und Selbsthilfemaßnahmen sollen das stabilisieren, die Medikamente unterstützen solange bis die anderen Therapien eine gute Wirkung zeigen.

          Wenn du dich eines Tages stabil genug fühlst um ohne Medikamente leben zu können, dann wird dich der Therapeut und auch der Arzt dabei unterstützen.
          Das Medikament wird dann ausgeschlichen, bei der Reduzierung merkst du dann auch ob es mit weniger schlechter geht, oder ob du auch so klar kommst. Im ersten Fall ist es kein Problem mit einer erneuten Erhöhung wieder gegenzusteuern und zu schauen warum es nicht funktioniert, was man dir noch an Werkzeugen an die Hand geben kann damit es dir auch ohne Medikament gut geht.

          Nur sehr wenige Menschen müssen durchgehend und für immer Psychopharmaka nehmen, das sind meist Krankheitsbilder die nicht heilbar sind, wie genetische Vorbelastungen, oder auch jene die kontinuierlich über viele Jahre nicht wirklich verschwinden.
          Bei dir ist das ja nicht so, Ängste kann man ohnehin gut therapieren, deine Depressionen sind auch eher episodisch und ich denke das dabei die Ängste eine Rolle spielen.
          Werden diese besser und das werden sie, dann bessern sich auch die Depressionen.

          Du solltest auch nicht so weit voraus denken, erst einmal schauen das die Medikamente anschlagen und wenn es dir dann besser geht nicht gleich ans Absetzen denken, denn diese Besserung ist trügerisch, da du dich noch nicht stabilisiert hast und auch noch keine Therapeutischen Maßnahmen da waren, durch die du eines Tages das Medikament ersetzen kannst.

          Ein Schritt nach dem anderen, nur nicht zu weit voraus denken, das erzeugt auch wieder eine gewisse Ungeduld, wenn nicht gar Druck.

          Kommentar



          • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

            Ok ....ein Therapeuten hab ich leider noch nicht. ..man bekommt einfach nirgends Termine ......will es mal über die Krankenkasse versuchen. ...und beim Neurologen erst im November. ..bis dahin muss ich klar kommen

            Kommentar


            • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

              Hallo und Willkommen. Ich habe auch eine Angsstörung Tired und Alex haben mir hier gut geholfen.
              Anfangs ging es mir richtig scheiße ich habe die Welt nicht mehr verstanden und dachte ich bin sterbenskrank. Lass bloß das Googeln das verschlimmert nur alles.
              Im Moment bin ich recht stabil und warte auf ne Therapie. Du schaffst das auch.

              Kommentar


              • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                Guten Morgen Hektor

                meine Nacht war sehr gut
                Das hört sich doch schonmal gut an

                aber bin wieder aufgestanden dann ging die übelkeit und Unwohlsein wieder los. ......und zack da kommt die
                Angst....

                Das ist leider normal

                Das ging mir auch über weite Strecken so, und es geht mir auch jetzt noch manchmal so. Aber man lernt, damit umzugehen und sich nicht mehr so sehr hinein zu steigern.


                Mit Depressionen und Ängsten ist es ein bißchen eine knifflige Sache, eine Gratwanderung:

                Auf der einen Seite stimmt das, was Tired sagt:
                Wenn andere wenig Verständnis für deine Situation aufbringen und so Ratschläge erteilen, wie "reiß dich ein bißchen zusammen", "Kopf hoch, das wird schon", "du mußt nur wollen, dann klappt das auch" etc. - dann haben sie damit zum Teil Recht und zum Teil Unrecht.
                Die Krux ist, daß es durchaus eine Willenssache ist, trotz Depressionen und Ängsten nicht zu sehr durchzuhängen und die Dinge zu tun, die man tun muß (arbeiten, Haushalt, Kinder erziehen und bespaßen) oder irgendwo auch machen möchte (Hobbies, entspannen). Allerdings gerät es bei Angst- und Depressionspatentienten gleichzeitig zu einer echten Willensanstrengung, eben weil die negativen Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster in den akuten Phasen so dominierend sind. Für den Erkrankten ist es anfangs nicht damit getan, „sich einfach nur ein bißchen am Riemen zu reißen“, weil in seinem Kopf gleichzeitig meist ein ziemlich übles, negatives Gedankenkarussell sein Unwesen treibt. Und das können Außenstehende nicht begreifen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde es mir ebenfalls schwerfallen – und ich bin eigentlich schon immer auch recht empathisch gewesen.


                Du wirst erstmal für eine gewisse Zeit lernen müssen, all das „einfach“ auszuhalten. Womit ich nicht „einfach“ im Gegensatz zu „schwer“ meine. Sondern, daß Du die Ängste und Depressionen nur da sein läßt. Punkt. Nicht bekämpfen, sondern einfach nur da sein lassen. Dieses Konzept ist anfangs nicht leicht zu begreifen und zu verinnerlichen – das kann Wochen und Monate dauern, und du wirst es immer wieder üben müssen. Aber es klappt, und es ist im Prinzip die einzige Möglichkeit, erst Recht, wenn man früher oder später die Medis auch wieder absetzen möchte.

                Ich habe mich parallel zu Psychiater und Psychotherapie auch selbst noch schlau gemacht und mich mit Hilfe von diversen Büchern selbst therapiert. (Daß diese sogenannte „Bibliotherapie“ funktioniert, ist übrigens auch durch diverse Studien schon belegt.)
                Vor einigen Wochen nun bin ich endlich mal auf ein sehr gutes Buch gestoßen, das ich gern schon früher in Händen gehalten hätte:

                Das Leben annehmen von Matthias Wengenroth

                Der Autor schafft es in diesem Buch, mir endlich einmal plastisch und mit einem gewissen Humor die notwendigen bzw. hilfreichen Strategien rüberzubringen, um gegenüber meinen Depressionen und Ängsten mehr Ruhe und Gelassenheit zu entwickeln. Eine absolute Empfehlung, fernab von zentimeterdicken theoretischen Abhandlungen. Sondern ganz praktische Sichtweisen und Tipps, wie ich lernen kann, meine Depressionen und Ängste zu akzeptieren, sie anzunehmen und mit und trotz ihnen gut zu leben.

                Weiterhin – gerade, falls Dir das Lesen aktuell etwas schwer fallen sollte mangels Konzentration (ging mir phasenweise jedenfalls so) – ein Hörbuch-Tipp, den ich ganz zu Beginn meiner Geschichte von einer Nachbarin empfohlen bekommen habe:

                Erfolgreich gegen Depression und Angst von Dr. Dietmar Hansch

                Das Hörbuch ist kostenlos.
                Ich habe es mir damals bestimmt ein halbes Dutzend Mal angehört, und auch das hat mir sehr geholfen. Viele der Sätze und Ratschläge sind mir noch heute im Gedächtnis.

                meint ihr das man dann auch irgendwann wieder ohne Tabletten normal leben kann ?......

                Ja, grundsätzlich schon.
                Wenn man soweit ist.

                Ich habe im Frühjahr 2014 nach rund 4-5 Monaten Citalopram einen Absetzversuch gemacht, es war aber offensichtlich noch zu früh dafür. Grund war, daß mein Psychiater mich eben wegen EKG-Auffälligkeiten auf Fluoxetin umstellen wollte, ich aber skeptisch gewesen bin und mich wieder so stabil gefühlt habe, daß ich dachte, ich pack’s auch ohne Medikament. Tja, im Juni/Juli 2014 kam dann ein Rückfall.
                Seitdem nehme ich nun doch durchgängig mein Fluoxetin, gestartet mit 20mg, in der Spitze hoch bis auf 40. Mittlerweile fühle ich mich wirklich gut und stabil genug und denke auch, daß ich schon sehr viel über mich und den Umgang mit meinen Problemen gelernt habe, daß ich nun seit rund 2-3 Monaten ganz langsam dabei bin auszuschleichen. Erst sechs Wochen 20mg, jetzt die fünfte Woche 10mg, und es geht. Mal besser, mal schlechter. Aber ich kann derzeit auch gut damit leben, wenn die negativen Dinge mal wieder etwas hochkochen. Klar bin ich dann zunächst verunsichert; ich hab dann in der Vergangenheit auch schonmal für 1-2 Wochen wieder 10mg mehr eingenommen. Aber im Großen und Ganzen komme ich gut zurecht und schaffe es dank der Therapie und eben auch solch konkreter Tipps wie in dem oben genannten Buch, die nötige Distanz zu meinen Ängsten und schlechten Gefühlen zu wahren. Ich drücke sie (meistens) nicht mehr weg, ich lasse mich (meistens) nicht mehr so sehr davon verunsichern, sondern lebe mein Leben trotzdem. Dann kommt morgens eben wieder etwas Angst und Unlust hoch – na und…?

                Das A&O für den Umgang ist: Tätig / aktiv bleiben, aber mit (viel) Ruhe und Geduld!

                Das fiese an Depressionen und Ängsten ist, daß sie einem glauben machen wollen, man könne nichts mehr tun, nichts mehr schaffen, hätte keine Kraft mehr, das alles durchzustehen.

                Das ist eine ganz große Lüge unserer Denkmaschine! (vgl. die Buchempfehlung oben)
                => Du wirst erkennen und lernen, daß Du auch mit Deiner Depression und Angst aktiv sein kannst, aber eben langsamer und mit mehr Ruhe als früher. Du wirst es sicherlich (noch) nicht wieder schaffen, drei Dinge auf einmal zu tun – aber das ist auch nicht nötig – eins nach dem anderen, ganz in Ruhe, reicht völlig aus!
                Da darf man sich auch von seiner Umwelt nicht mehr kirre machen lassen - das ist unsere verkappte, westliche Industrie- und Leistungsgesellschaft, die uns immer glauben machen möchte, man müsse Multitasking-fähig sein und immer 100 oder gar 150% geben... Absoluter Quatsch!


                Es ist wesentlich wichtiger, die Dinge, die getan werden müssen oder die man eigentlich tun möchte, überhaupt zu tun – langsam und in Ruhe -, als sich im Bett zu verkriechen und gar nichts zu machen. Letzteres verstärkt die Depression und Angst nämlich nur noch – Deine Denkmaschine wird jeden solchen Rückzug begeistert bestätigen: „hab ich doch gleich gesagt, ich pack’s nicht…“ – Schön, daß sie damit „Recht“ hat, Deine Denkmaschine – nur hilft es Dir nicht weiter, sondern verstärkt die Passivität nur noch mehr.
                Also ran an die Geschirrspülmaschine, raus mit dem Kind auf dem Spielplatz, rauf auf’s Fahrrad, ran an den Pinsel und die Staffelei… nur eben mit 80, 60 oder nur 50% Elan und Begeisterung. Egal. Jede erfolgreich abgeschlossene Betätigung gibt Dir Selbstvertrauen zurück, und jedes Mal kannst Du Deiner Denkmaschine dann antworten „Tja, da hattest Du wohl Unrecht – ich hab’s doch gepackt “, wenn sie mal wieder versucht, Dich kleinmachen zu wollen.

                Ich bin jetzt schon tief drin in dem, was ich u.a. in dem ACT-Buch gelesen habe; deswegen breche ich hier jetzt mal ab, um Dich nicht zu verwirren.

                Fakt ist aber:
                Du wirst irgendwann von dem Medikament auch wieder wegkommen können. Aber es wird seine Zeit dauern – Monate bis einige Jahre.

                Das sollte Dich aber nicht beunruhigen – mein Credo ist da immer gewesen: Lieber mit Medikament ein gutes und schönes Leben, als ohne Medikament diesen immer wiederkehrenden "Horror" aus Depression und Angst.
                Sollte es bei mir klappen und ich brauche es demnächst gar nicht mehr, ist das schön und in Ordnung und super.
                Sollte es doch nicht klappen, nehme ich es eben wieder… wie gesagt: Lieber mit Medikament ein gutes und schönes Leben...

                Deswegen:
                Nicht verzagen! Vor Dir liegt ein Weg, der auch mal steinig und lang werden wird.
                Aber Du wirst ihn gehen, und er wird von Woche zu Woche leichter. Irgendwann guckst Du zurück und lächelst zufrieden, wenn Du erkennst, was Du schon alles geschafft hast

                Jede Depression geht vorüber! Auch Deine

                Kommentar



                • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                  Nachtrag:
                  Sorry, aber durch Copy&Paste hat sich erstens die Schriftart verstellt, und zweitens sind die beiden Links auf Buch und Hörbuch nicht sichtbar, obwohl sie da sind. Der Einfachheit halber hier nochmal kurz quick & dirty:

                  https://www.amazon.de/Das-Leben-anne...leben+annehmen

                  http://www.psychosynergetik.de/psych...71hoerbuch.php


                  @Dr. Riecke:
                  Eventuell könnten Sie an die Forenprogrammierung einmal die Bitte herantragen, daß bereits veröffentlichte Beiträge auch nachträglich noch editiert bzw. korrigiert werden können?
                  Danke

                  Kommentar


                  • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                    Ihr seit echt toll und bin dankbar für eure tipps.....das ist schon für meine Seele eine riesengroße Hilfe !!!.....es beruhigt mich das ich nicht allein bin mit sowas.....

                    Kommentar


                    • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                      Bist Du nicht

                      Es gibt diverse Studien zu der Frage, wie häufig Depressionen und Angststörungen sind.
                      Je nachdem, welche Quelle man zurate zieht und wie weit man die Begrifflichkeiten faßt, sind zwischen 15 und 80% der Bevölkerung wenigstens einmal in ihrem Leben von einer Depression und/oder Angststörung betroffen!
                      Was es etwas schwierig macht, exaktere Zahlen zu ermitteln, ist die Tatsache, daß diese Erkrankungen häufig nicht korrekt erkannt und diagnostiziert werden. So sprechen viele Patienten ihre Symptome nicht klar genug aus, der Arzt kann ihnen aber nur bis vor die Stirn gucken. Oder die psychischen Störungen finden ihren Ausdruck primär über Alkohol- oder Drogenmißbrauch - der Patient kommt dann eventuell in den "Genuß" eines Entzuges, aber die zugrundeliegenden Ursachen wie eben Depression oder Angst werden nicht erkannt und nicht behandelt. Auch Gewalt und Aggression - gerade in der Familie - können Ausdruck von Depression und Angst sein, denn beides beruht i.d.R. auf irgendeiner Form der Hilflosigkeit: Man(n) weiß nicht mehr anders zu helfen, als verbal oder körperlich immer wieder irgendwo reinzuhauen oder zu prügeln...

                      Und unsere modernen Zeiten machen den Umgang mit sich selbst, dem Umfeld, den äußeren Umständen und dem Leben als Ganzem auch nicht unbedingt leichter... Auch das wird uns eigentlich nur von unserer Konsum- und Werbegesellschaft so suggeriert.

                      Wenn man all das berücksichtigt, fällt es mir nicht mehr schwer, auch Zahlen bis hin zu 80% grundsätzlich zu glauben...

                      Irgendwo hab ich derletzt noch gelesen, daß man davon ausgeht, daß 2/3 aller Deutschen im jeweils zurückliegenden Jahr mit ernsteren psychischen Problemen zu kämpfen gehabt haben...

                      Zuguterletzt sieh Dir mal diverse Promi-Biographien an: Gwyneth Paltrow hat Depressionen, Angelina Jolie ebenfalls, Winston Churchill war Zeit seines Lebens depressiv - und er hat ein Weltreich regiert und ist vergleichsweise alt geworden damit!

                      Hier kannst Du auch mal schmökern:
                      http://home.arcor.de/pahaschi/genies.htm

                      Ich finde solche Berichte insofern immer wieder hilfreich, weil sie mir eben deutlich machen, daß ich damit nicht allein bin. Daß es sehr sehr vielen Menschen so geht und immer auch gegangen ist. Und daß man damit trotzdem gut leben kann.

                      Und womöglich sind Depressionen und Ängste normaler als uns von der Gesellschaft Glauben gemacht wird. "Man" redet nur eben nicht drüber; "Man(n)" ist stark; bloß keine Schwäche zeigen; etc.

                      Meiner Meinung nach alles ausgemachter Quatsch:
                      Wenn es einem nicht gut geht, sollte man das auch sagen dürfen. Und zwar nicht nur bei körperlichen Krankheiten, sondern eben auch bei psychischen. Die Psyche ist genauso Teil unseres Wesens und Lebens wie unser Körper.

                      Kommentar



                      • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                        Hätte es auch nie gedacht das man sich wirklich so krass in was reinsteigert....das man sich so krank fühlen kann.....aber ich kämpfe. ....und nehm jetzt mein Hund und gehe raus in die sonne.....und Buddel mich nicht ein.....ich will das schaffen! ....

                        Kommentar


                        • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                          Hallo ihr lieben. .....hatte heute mal wieder so ein klein Einbruch in meiner gefühlswelt. ....meine omi heute ins Krankenhaus gekommen. ...ich sie gefunden und notarzt gerufen. ....und hab seit paar Tagen eine blasenentzündung die nicht weg will trotz Antibiotika. .....und schob denk Ich wieder alles vom schlimmsten. .....aber ich muss sagen....fange mich schneller ......habe mir aus der Bibliothek ein tolles Buch geholt, angstfrei leben für dummis

                          Kommentar


                          • Re: Angst Depression Ratlosigkeit

                            "@Dr. Riecke:
                            Eventuell könnten Sie an die Forenprogrammierung einmal die Bitte herantragen, daß bereits veröffentlichte Beiträge auch nachträglich noch editiert bzw. korrigiert werden können?"


                            Die IT-Leute sind eine "Fremdfirma", die Möglichkeiten der Einflussnahme begrenzt.
                            Ich habe auch ein paar Mängel aufgelistet --- es dauert.

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X