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Heilung von Schuppenflechte

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  • Heilung von Schuppenflechte

    Auch ich litt jahrelang unter der Schuppenflechte, kein Arzt konnte mir helfen, auch nicht mit dem klugen Rat: "Sie müssen Geduld haben!"
    Per Zufall entdeckte ich Heilung durch ein hochdosiertes Vitamin-Präparat. Auch zwei Bekannte, denen ich dieses Mittel empfahl, machten sehr gute Erfahrungen. Daraufhin meldete ich das Verfahren zum Patent an mit folgendem Wortlaut:
    "Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine der häufigsten Hautkrankheiten, deren Genese trotz zahlreicher Theorien bisher noch nicht aufgeklärt worden ist. Dementsprechend existiert auch keine verläßliche medikamentöse Therapie. Medikamentöse Hilfe setzt primär an den Symptomen der Erscheinungen der Krankheit an, um die an den Erkrankungsherden der Haut auftretenden Erscheinungen und insbesondere den damit verbundenen Schmerz zu mindern. Neben den hierfür geeigneten kortisonhaltigen Präparaten, die allerdings unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen, sind zahlreiche ebenfalls zur lokalen Behandlung vorgesehene Mittel bekannt, die auf der Basis von Steinkohlenteer, Harnstoff, Salicylsäure, Selendisulfid, fein verteiltem Schwefel o.dgl. hergestellt sind. Es ist daher keine medikamentöse Behandlung bekannt, mit der die Beeinträchtigungen der Schuppenflechte möglichst nebenwirkungsfrei nachhaltig beseitigt werden können.
    Der Erfindung liegt daher die Problemstellungzugrunde, eine derartige medikamentöse Behandlung zu ermöglichen.
    Ausgehend von dieser Problemsellung wird erfindungsgemäß die Verwendung eines Multi-
    vitaminpräparates, enthaltend Vitamin B1, Nitamin B2, Vicotinamid, Dexpanthenol, Biotin, Folsäure, Vitamin B12, Vitamin C und Vitamin E, zur Behandlung der Schuppenflechte angegeben.
    Es ist in völlig überraschender Weise gefunden worden, dass ein derartiges Multivitamin-
    präparat in üblicher Dosierung und angewendet über mehrere Monate bereits nach einigen Wochen zu einer spürbaren Zurückentwicklung der Schuppenflechte führt und nach wenigen Monaten bereits eine völlige Schmerzfreiheit eintritt, obwohl die Schuppenflechte zu diesem Zeitpunkt noch nicht völlig ausgeheilt ist. Die völlige Ausheilung erfolgt nach einem deutlich längeren Zeitraum.
    Als Multivitaminpräparat sind Multivitaminkapseln verwendet worden, die unter der Bezeichnung "Multibionta forte N" der Firma Merck Darmstadt auf dem Markt sind. die verwendeten Kapseln enthalten: (......)
    Weitere Bestandteile der Zubereitung sind: (......)
    Das vorgesehene Anwendungsgebiet dieser Kapseln richtet sich auf Vitaminmangelsymptome, zu denen Schuppenflechte nicht gezählt wird. In Verbindung mit der Behandlung von Schuppen-
    flechte oder anderen Hyper- und Dyskeratosoen ist als Vitaminwirkstoff allenfalls Vitamin A (Retinol) in hoher Dosierung (die deutlich über dem normalen Tagesbedarf eines Erwachsenen von 2 mg liegt) diskutiert worden. Die erfindungsgemäß verwendeten Kapseln enthalten jedoch kein Vitamin A, sondern ausschließlich den oben angegebenen Vitaminkomplex. Die erfindungsgemäß festgestellte Wirksamkeit des Multivitaminpräparates ist daher mit den herkömmlichen Theorien nicht erklärbar.

    Die erfindungsgemäße Wirksamkeit des Multivitaminpräparates ist an drei zufällig ausgewählten Patientinnen festgestellt worden:

    Beispiel 1 (Das bin ich selbst)
    Eine Patientin, knapp 50 Jahre alt, litt an einem Befall mit Schuppenflechte an den Innenflächen der Hände und Finger bis unter die Nägel sowie an den Fußsohlen. Die Haut war an den befallenen Stellen eingerissen, der Befall war mit starken Schmerzen verbunden.
    Nach jahrelanger erfolgloser Behandlung durch verschiedene niedergelassene Hautärzte und zwei Professoren in einer Universitätsklinik wurde die Einnahme eines Multivitaminpräparates (Multibionta forte N-Kapseln, eine Kapsel pro Tag) begonnen. Nach 1 1/2 Monaten entwickelte sich die Schuppenflechte spürbar zurück. Nach etwa 4 Monaten trat Schmerzfreiheit ein. Die Haut war nicht mehr eingerissen, aber noch sehr empfindlich und gereizt. Bis zur totalen Ausheilung vergingen etwa 12 Monate. Seitdem ist die Haut zart und glatt und ohne irgendwelche Schäden.
    Die Heilung ist allerdings an die weitere Einnahme der Multivitaminkapseln gekoppelt. Nach Absetzen des Multivitamin-Präparates bricht die Schuppenflechte nach ein paar Tagen an den früherer befallenen Stellen wieder aus.

    Beispiel 2
    Eine Patientin, Anfang 40, litt an einem extrem starken Befall von Schuppenflechte an beiden Füßen. Das Tragen normaler Schuhe war unmöglich. Die Haut war blutig und eingerissen. Ca.
    2 Monate nach Beginn der Einnahme von Multibionta forte N (eine Kapsel pro Tag) war die Patientin schmerzfrei. Nach ca. 3 Monaten konnte sie erstmals wieder normale Schuhe tragen. Die Haut war nicht mehr blutig und eingerissen und baut sich langsam wieder auf. Die Behandlung wird fortgesetzt.

    Beispiel 3
    Patientin, 32 Jahre, mit Befall von Schuppenflechte an beiden Armen mit stark juckenden Hautausschlägen. Zur Bekämpfung des Juckreizes fand eine Behandlung mit Cortisonsalbe statt.
    Nach ca. 2-monatiger Einnahme von einer Kapsel Multibionta forte N pro Tag war der Juckreiz so stark zurückgegangen, daß die Cortisonsalbe abgesetzt werden konnte. Die Rötung der befallenen Stellen ist zurückgegangen. Die Behandlung wird fortgesetzt, ohne daß sonstige Medikamente eingenommen werden.

    Da die Multivitaminpräparate der hier verwendeten Art im Normalfall keine Nebenwirkungen haben, eignen sie sich für eine Dauerbehandlung bis zur möglichen endgültigen Ausheilung bzw. erneuten Behandlung, wenn Symptome der Schuppenflechte wieder auftreten sollten."

    Die Anmeldung wurde am 26.10.2000 vom Deutschen Patentamt bestätigt.

    Im Februar 2001 machte ich die Firma Merck Darmstadt auf die neue Wirksamkeit ihres Präparates "Multibionta forte N" und die Patentanmeldung aufmerksam und bat um Mitteilung, ob an diesem Wissen Interesse besteht. Die Firma Merck teilte daraufhin kurz und knapp mit, daß kein Interesse an meinem Angebot besteht.

    Da ich selbst mehrere Jahre alle Stadien dieser als "unheilbar" bezeichneten Hautkrankheit mit den damit verbundenen Enttäuschungen und der Verzweiflung durchlebt habe und da ich weiß, wie viele Menschen darunter leiden ohne Aussicht auf Heilung, kann ich meine Erfahrungen und mein Wissen nicht einfach unter den Teppich kehren. Ich möchte sie hiermit der Öffentlichkeit zugänglich machen.

    Inzwischen gibt es eine weitere Patientin, die durch die Einnahme von Multibionta forte N eine erhebliche Besserung ihres Krankheitsbildes erfahren hat. Sie ist ca. 50 Jahre als und war fast am ganzen Körper großflächig von Schuppenflechte befallen mit starkem Juckreiz. Jahrelang hat sie viele Ärzte konsultiert und selbst sehr viel Geld dafür ausgegeben. Alles ohne Erfolg!
    Vor ca. einem Jahr gab ich ihr den Hinweis auf Multibionta forte N. Seitdem nimmt sie täglich eine Kapsel. Die Wirkung ist auch hier verblüffend. Die Psoriasis hat sich stark abgeschwächt, die Hautrötung und das Abschuppen der Haut hat nachgelassen, es hat sich fast überall eine feine neue Haut gebildet. Die Hauptsache: Der Juckreiz ist weg!

    Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung.

    ERIKA JUNGKEIT, im August 2003


  • RE: Heilung von Schuppenflechte


    Wie wäre es mit einem Filter, der Beiträge mit dem Wort "Heilung", gleich rausschreibt.
    Egal ob jemand Heilung sucht oder verspricht, da die Psoriasis eine genetische Grundlage hat, ist Heilung per Definition nicht möglich.

    Aber der vorliegende Beitrag ist eher kurios als dass er von einem der Scharlatanhändler stammt. Ich glaube kaum, dass die Firma Merck auf diese Art ihre Vitaminpräparate bewirbt.

    Kommentar


    • RE: Heilung von Schuppenflechte


      Lol du erwartest aber nicht von uns das wir des durchlesen sollen oder ?

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      • RE: Heilung von Schuppenflechte


        hallo, es sollen ja noch wunder geschehen, aber nicht auf dem gebiet der" PSO",, es haben sich schon so viele versucht,leider erfolglos und ohne sicher erbrachte beweise,,merkwürdig ! oder ?

        Erika Jungkeit schrieb:
        -------------------------------
        Auch ich litt jahrelang unter der Schuppenflechte, kein Arzt konnte mir helfen, auch nicht mit dem klugen Rat: "Sie müssen Geduld haben!"
        Per Zufall entdeckte ich Heilung durch ein hochdosiertes Vitamin-Präparat. Auch zwei Bekannte, denen ich dieses Mittel empfahl, machten sehr gute Erfahrungen. Daraufhin meldete ich das Verfahren zum Patent an mit folgendem Wortlaut:
        "Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine der häufigsten Hautkrankheiten, deren Genese trotz zahlreicher Theorien bisher noch nicht aufgeklärt worden ist. Dementsprechend existiert auch keine verläßliche medikamentöse Therapie. Medikamentöse Hilfe setzt primär an den Symptomen der Erscheinungen der Krankheit an, um die an den Erkrankungsherden der Haut auftretenden Erscheinungen und insbesondere den damit verbundenen Schmerz zu mindern. Neben den hierfür geeigneten kortisonhaltigen Präparaten, die allerdings unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen, sind zahlreiche ebenfalls zur lokalen Behandlung vorgesehene Mittel bekannt, di....

        Kommentar



        • RE: Heilung von Schuppenflechte


          Und immer diese Tränendrüsenberichte über die Heilungen! Schluchz

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          • RE: Heilung von Schuppenflechte


            hallo Erika,

            an den Antworten auf Deine Information und Erfahrungsbericht kannst Du ermessen, dass du aufs falsche Pferd detzt, wenn du ernsthaft erwartest, dass du hier Gehör findest, bzw. dass ein Leser deine Empfehlung ernst nimmt.
            Nach meiner Erfahrung werden in allen Fachgroups alle Tips und Ratschläge nicht ernst genommen und ungeprüft als Scharlatanerie verteufelt.
            Es drängt sich auch hier der Verdacht auf, dass man sich auch in dieser geschlossen Gruppe gegenseitig beweihräuchern bzw. bedauern will, für Tips allergisch reagiert und diese (inclusive wissenschaftliche Studien) grundsätzlich ablehnt.

            Einen zweiten Fehler in deinem Posting konnte ich feststellen, indem du deine Erfahrungen und vor allem dein Patent MERCK angeboten hast.
            Zum einen sind die an einer Heilung der Betroffenen wohlweislich nicht interessiert, denn wenn keine Patienten, dann kein Umsatz sprich Verdienst.
            Zum anderen darfst du nicht ernsthaft glauben, dass deren Rechtsabteilung deine Patentanmeldung nicht schon am Anmeldetag auf dem Tisch hatte, um diese auszuwerten, etwas umzuändern und selbst zu verwerten.

            trotzdem alls Gute

            Maren

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            • RE: Heilung von Schuppenflechte


              Hey Maren,
              bei Erika ist doch gar nicht von einer dauerhaften Heilung die Rede. Wenn ich das richtig verstehe, kommt es zu einer Remission, solange das Vitamingemisch genommen wird. DAS wäre das ideale Mittel, wer ein solches Mittel seiner Firma bringt und schützt, wäre für alle Zeiten ein gemachter Mann/Frau.

              Und ja, es stimmt, wenn die Firma Merck u.a. sich ausrechnen würde, dass da was dran wäre, würde sie viel in Bewegung setzen, um so ein "Patent" anzufechte. Ganz ehrlich, so wie es formuliert ist, wundert es mich, dass es darauf ein Patent gab, da hatte wohl jemand seinen großzügigen Tag in München. Ich bin mir nicht sicher, ob das so überhaupt patentfähig ist.

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              • RE: Heilung von Schuppenflechte


                Hallo,

                ich leide seit 2 Jahren an Schuppenflechte.
                Man liest immer eine Menge über Heilungsmitteln...aber was ist wenn wirklich etwas hilft ??
                Haben sich die Leute da alles immer nur aus den Fingern gesaugt ???
                Ich bin total verzweifelt, weil meine Ärzte immer nur sagen ,,Haben Sie Geduld" , und ich ständig diese UV_Bestrahlung bekomme und diese ,,tolle" Cortison Salbe....
                Ich habe es an Händen und Füßen und wünsche mir nichts sehnlicher als das es zumindest an den Händen verschwindet...
                Ich gebe eigentlich keinem mehr die Hand, habe Panik das JEDER mir auf die Hände schaut und sich davor eckelt....
                Natürlich glaube ich auch daran, das viele Menschen damit einfach nur Geld machen wollen-...

                Gruß

                Sweety

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                • RE: Heilung von Schuppenflechte


                  hallo Matthias,

                  die Intention von Erika habe ich schon verstanden und die Informationen um anderen zu helfen befürworte ich auch.
                  Nur was ich nicht verstehe, sind die unweigerlich folgenden Reaktionen der Mitlesenden, vor allem der Betroffenen.
                  Dies ist nicht nur hier der Fall, sondern in allen Foren oder Selbsthilfegruppen : wenn jemand eine wohlgemeinte Information, einen Erfahrungsbericht etc. bringt, will er doch den Betroffenen helfen.
                  Sofort jedoch - ohne die Informationen zu überprüfen, die möglichen wissenschaftlichen Erkenntnisse oder Berichte zu hinterfragen- wird der Schreiber niedergemacht, Scharlatanerie und Abzocke vermutet.
                  Sicherlich besteht diese Gefahr, ist aber Information vorab nicht alles ?

                  Zum zweiten Punkt der Patentanmeldung wollte ich eigentlich nur ausdrücken, dass die grossen Pharmafirmen ganze Stäbe von Patentanwälten rekrutiert haben und alle Anmeldungen sofort erhalten und auch auswerten und gegebebenfalls etwas umändern und selbst nutzen.
                  In jedem Falle geht der "kleine" Anmelder leer aus, hat er doch mit der Anmeldung sein ganzes Wissen offengelegt und somit hergeschenkt !

                  Maren

                  Kommentar


                  • RE: Heilung von Schuppenflechte


                    Hallo Sweety,

                    bei der Schuppenflechte an Handflechen und Fußsohlen hilft oft eine Interferenzstromtherapie.
                    Näheres dazu unter:

                    http://www.m-ww.de/krankheiten/hautk...terferenzstrom

                    Ansonsten könnten auch Vit D-Präparate helfen, da eine Dauertherapie mit Corticoiden problematisch ist und eine erweitertes Therapiekonzept sicher ratsam ist.

                    Mit freundlichen Grüßen,
                    T. Wündrich

                    Kommentar



                    • RE: Heilung von Schuppenflechte


                      Ein kurioser Bericht. Wie MatthiasW schon sagte, es ist kaum anzunehmen, dass hier die Firma Merck dahinter steht, also sind finanzielle Hintergründe wohl auszuschließen. Warum dennoch ausgerechnet ein einziges von den vielen hundert Vitaminpräparaten hier so herausgehoben wird und das bislang Unmögliche, nämlich die Heilung für Schuppenflechte vollbringen soll, erschließt sich mir nicht.

                      Eins ist jedoch sicher: Eine Möglichkeit der Heilung gibt es für die Schuppenflechte bislang nicht!

                      Kommentar


                      • RE: Heilung von Schuppenflechte


                        hallo Fr. Dr. Wündrich

                        schön, dass Sie sich auch mal zu Wort melden,
                        gehe ich doch davon aus, dass Sie mich mit dem "kuriosen Bericht" ansprechen.

                        Sie schrieben:
                        >Ein kurioser Bericht. Wie MatthiasW schon sagte, es ist kaum anzunehmen, dass hier die Firma Merck dahinter steht, also sind finanzielle Hintergründe wohl >auszuschließen.

                        Das steht ausser Frage, wurde von mir auch nicht geschrieben. Denn das Patent hat Erika angemeldet und MERCK hat abgelehnt.
                        Meine Meinung dazu war, dass die Andienung desselben an MERCK so unnötig wie Kropf gewesen sein dürfte, da Merck gar sicherlich nicht daran interessiert ist.
                        Bekanntermassen dürfen nur Monosubstanzen (d.h. ein Wirkstoff für einen Einsatzzweck) als Medikamente nach dem gültigen Arzneimittelgesetz zugelassen und erst dann beworben werden und kein Wirkstoffmix wie von Erika patentiert.
                        Aber das dürfte Ihnen aufgrund Ihrer Verschreibungen ja bekannt sein.
                        Und ein nicht zugelassenes Medikament (Erikas Patent) darf als solches nicht vermarktet, geschweige denn beworben werden.
                        Und nur eine patentfähige Monoubstanz ist für Pharmafirmen interessant, sonst nichts.
                        Warum wohl ?


                        >Warum dennoch ausgerechnet ein einziges von den vielen hundert Vitaminpräparaten hier so herausgehoben wird und das bislang Unmögliche, nämlich die Heilung für >Schuppenflechte vollbringen soll, erschließt sich mir nicht.

                        Wenn dieses Vitaminpräparat einer Probandin geholfen, sie damit gute Erfolge erzielt hat, warum sollte es nicht auch anderen helfen ?
                        Ist eine Linderung der Beschwerden der Betroffenen nicht auch schon ein Fortschritt und wünschenswert ?

                        >Eins ist jedoch sicher: Eine Möglichkeit der Heilung gibt es für die Schuppenflechte bislang nicht!

                        Darf ich davon ausgehen, dass Sie diese Feststellung aufgrund der Informationen,
                        die Ihnen von der deutschen Pharmaindustrie (bzw. deren Referenten)
                        als deren verlängerter Arm die deutschen Ärzte und Apotheker ihre Brötchen verdienen, hier posten.?
                        Was könnte Sie allerdings daran hindern, ein in einem EU-Land längst zugelassenes Medikament
                        (speziell gegen Schuppenflechte) in Deutschland "legal" zu verschreiben und ausliefern zu lassen.
                        Sie raten richtig : die deutsche Pharma-Industrie, die im eigenen Sinne und zum eigenen Wohle die
                        Gesetzgebung dementsprechend beieinflusst hat und Medikamente, die ausserhalb des eigenen
                        Einflussbereichs liegen, nicht auf den Markt kommen lässt, bzw., deren Zugang massiv zu erschweren (Einzel-Anforderung mit Einzel-Import jeweils vom Hersteller)
                        (In einer der letzten Ausgaben eines deutschen Magazins wurde sogar von Erpressung geschrieben)

                        beste Grüsse

                        Maren

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                        • RE: Heilung von Schuppenflechte


                          Hallo an alle

                          Möchte darauf hinweisen, dass Schuppenflechten mit Störungen im Immunsystem zu tun haben. Um welche Störungen sich es genau handelt und die entsprechendenden direkten und indirekten Zusammenhänge sind der wissenschaft (noch) nicht bekannt.
                          Möchte hier nochmals darauf hinweisen, dass eine labormässige Untersuchung des Vitalstoffhaushaltes, der Aminosäuren, der microbakteriellen Zustandes des Darmes (Pilze etc) in dem 70% des Immunsyytems sitzt, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und der Immunbelastung durch Schwermetalle, sehr oft organische Defizite oder bELASTUNGEN festgestellt werden können. Die darauffolgende entsprechende Behandlung hat wiederum oft einen sehr positiven Einfluss auf die Schuppenflechterkrankung.
                          Empfehle deshalb nochmals dies abzuklären.
                          Die Geschilderte Geschichten könnten deshalb sehr wohl zumindest ein bischen der Wahrheit entsprechen, wenn die 3 Betroffenen (zufälligerweise) gerade unter Vitaminversorgungsprobleme leiden, gegen diese das Präparat hilft. Anderen könnte es ebensohelfen, aber sicher wird es vielen nicht sehr helfen, weil sie andere Defizite/Belastungen haben.
                          Also untersuch Euren organismus.

                          Gruss
                          Beat

                          Kommentar


                          • RE: Heilung von Schuppenflechte


                            Hallo Maren,

                            Interessant, dass Sie meine Antwort auf sich beziehen, obwohl ich mich ganz klar auf Frau Jungkeits Bericht beziehe, Sie haben gar keinen Bericht gepostet, soweit ich sehen kann.

                            Ich habe lange überlegt, ob ich auf eine derart (in-)haltlose und Ihnen sicher nicht zustehende Beleidigung meiner Person und der Ärzte allgemein überhaupt reagieren soll. Vielleicht ist es gut noch einmal klarzustellen:

                            1. Ich bekomme für die Betreuung dieses Forums von keiner Pharmafirma Geld, ich arbeite ausschließlich für m-ww.de, ein unabhängiges Gesundheitsportal, welches aus der Zusammenarbeit von Wissenschaftlern der Charité und eines Max-Planck-Instituts als Informationsportal entstanden ist. Es steht weder eine Verlag wie bei Gesundheitsscout noch eine Pharmafirma dahinter. Auch von Sponsoren oder Kunden mit Bannerwerbung sind wir inhaltlich gesehen absolut unabhängig.

                            2. Ich bin mit meinen Antworten niemandem verpflichtet als meinem persönlichen Wissen und Gewissen, meiner Berufsehre und dem hippokratischen Eid, den ich geschworen habe:

                            http://www.mh-hannover.de/student/~H...ie-AG/eid.html

                            3. "Darf ich davon ausgehen, dass Sie diese Feststellung aufgrund der Informationen,
                            die Ihnen von der deutschen Pharmaindustrie (bzw. deren Referenten)
                            als deren verlängerter Arm die deutschen Ärzte und Apotheker ihre Brötchen verdienen, hier posten.?"

                            Sie dürfen davon ausgehen, dass Ärzte ihr Wissen auch hierzulande immernoch in einer langjährigen universitären und klinischen Ausbildung erwerben und nicht bei Pharma-Referenten. Fortbildungsveranstaltungen und die Fachpresse sind die gängigen Informationquellen von bereits tätigen Ärzten. Auch ich mache da keine Ausnahme, wobei ich als Fachjournalistin wohl noch intensiver neue Veröffentlichungen und Forschungsergebnisse studiere und noch wesentlich weniger mit Pharma-Referenten zu tun habe. Können Sie sich vorstellen, dass ich, wenn in der Zusammensetzung gleich, IMMER den Kauf des billigeren Generikums empfehle, da ich der Preiswirtschaft der Pharmaindustrie ausgesprochen kritisch gegenüberstehe? Können Sie sich vorstellen, dass ich wirksame billige Hausmittel vor den Gang zur Apotheke stelle? Können Sie sich vorstellen, dass ich Ärztin geworden bin, weil für mich der Mensch im Mittelpunkt steht?

                            Ich werde zu dieser Thematik kein zweites Mal Stellung nehmen, da dieses Forum schon an anderer Stelle viel zu weit von seinem zentralen Thema "wegdiskutiert" wird: Hilfe und Austauschsplattform für Menschen, die an Psoriasis leiden.

                            Mit freundlichen Grüßen,
                            T.Wündrich

                            Kommentar


                            • RE: Heilung von Schuppenflechte


                              Hallo Maren
                              Wie du schon richtig geleden hast, wird jede stutzig und weiss du auch warum?
                              weil seeeeeeeerr viele Personen die nicht betroffen sind, sich um sichselbst kümmern und sehr wohl um ihr Geldbeutel.
                              Wenn ich alles was mir empfohlen wird, rücksichtslos ausprobiert hätte wäre ich schon vor 10 Jahr pleite gewesen.
                              Ich habe schon sehr viel Geld ausgegeben an Zeug, was laut viele Menschen hilft gegen Pso, und ich habe es immer noch und es hat mir alles nichts gebracht, sogar keine Linderung.
                              Ubd ich bin nicht der einzige.
                              Da Psoriasis eine chronische "Krankheit" ist und leider sichtbar, möchte jede alles ausprobieren, aber irgendwann schaut man in eine leere Geldbeutel.
                              Das beste was man tun kann, nichtbetroffenen aufzuklären, damit Betroffenen das Leben etwas leichter fällt.
                              Vielleicht bin ich ein Einzelgänger, und probiere jede Einzelne Person aufzuklären, aber das ist meine Meinung nach das wichtigste.
                              Man darf in diese Welt keine Mängel haben. Schau dir die Werbung an. Keine Pickel, keine Fältchen, nichts darf es geben.
                              Ich habe an ein Bewerbungskurs teilgenommen, und mir wurde klip und klar gesagt, das ich meine Schuppen mal bedecken muss, da das abschreckend aussieht.
                              Erziehung ist wichtiger als viel Geld ausgeben an Zeug, das sowieso nichts bringt.
                              mfg hubi

                              Kommentar


                              • 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                Hallo an alle
                                Endlich habe ich eine bestätigung meiner Erfahrungen im Zusammenhang mit Schuppenflechte, Immunsystem und Pilze gefunden:

                                Schuppenflechte ist zu 90% auch mit Candida-Befall vergesellschaftet auch eine erhöhte Infektanfälligkeit gehört dazu.

                                Quelle: ***Anbieterlink von der Red gelöscht***

                                Kann zwar die %-Zahl leider aus Erfahrung (Stichprobe zu klein) nicht bestätigen, aber die Aussage, dass dies bei den meisten so ist schon!

                                Rat: lasst euch darauf untersuchen!
                                Wenn Test positiv, wird aus Erfahrung nach einer Bekäpfung des Candidapilzes auch die Hautsyntome abnehmen.

                                Gruss
                                Beat

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                                • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                  Zu beachten ist aber auch, dass bei 100% der Betroffenen DHMO (DesoxyMonoHydroxid) eine Rolle spielt ! Es findet sich in JEDEM Schuppenflechteherd.

                                  Unterschreibt für die Abschaffung von DHMO !

                                  www.dhmo.org

                                  Rechts oben könnt ihr eine deutsche Übersetzung anklicken.

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                                  • RE: Heilung von Schuppenflechte


                                    hallo Fr. Dr. Wündrich

                                    sorry, tut mir leid, bin woghl etwas übers Ziel hinausgeschossen,
                                    war nicht meine Absicht, Sie anzugreifen bzw. zu beleidigen.

                                    mfG

                                    Maren

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                                    • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                      Haha

                                      Ein Pilz im Darm greifft das Immunsystem an, kann den Darm durchlässig machen, gibt giftige Stoffwechselprodukte ab, plockiert gewisse Vitalstoffaufnahmen und erschwert die Verdaaung.
                                      Ob Schuppenflechte oder nicht, übermässiges Pilzwachstum sollte immer behandelt werden und ist auch einfach (zB Nystatin). Die positiven Auswirkungen auf die schuppenflechte sind durchaus nach der Behandlung gut möglich.

                                      Gruss
                                      Beat

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                                      • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                        Ist ja recht, aber 90% ?????

                                        Diese hohen Zahlen sind es doch, die die ganzen Ursachenwissenden und Hilfeanbietenden so unglaubwürdig machen.

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                                        • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                          Hallo Matthias

                                          Laut meinen Erfahrungen haben es die meisten (mehr als die Hälfte sicher). Die 90% kann ich aber weder bestätigen noch widerlegen, könnte durchaus sein aber.
                                          Wichtig ist dabei doch sicher, dass es viele sind und eine netsprechende Untersuchung sinnvoll ist!
                                          Wenn der Befund positiv ist, bringt eine entsprechende Therapie auch was für die Haut.

                                          Übrigens 70% des Immunsystems sind im Darm, Schuppenflechte hat auch etwas mit Immunsystem zu tun. Also der Zusammenhang ist durchaus nicht abwegig und die erfahrungen zeigen dies auch!
                                          Aber leider kennen dies die Ärzte nicht, oder wollen es nicht wahrhaben!

                                          Schade
                                          Beat

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                                          • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                            Nein, es wird nicht ignoriert.
                                            Gib einfach mal bei pubmed.com die Stichworte "Psoriasis" und "Candida" ein.
                                            Es gibt jede Menge Forschung darüber. Und meine grobe Übersicht über die Abstracts sagt: Ja, wir finden Candida bei vielen Menschen, so auch bei Psoriatiker, wenn wir etwas dagegen tun, dann tut sich bei MANCHEN Psoriatikern auch was positives mit der Haut, aber bei den MEISTEN eben nicht.

                                            Auslösersuche gehört zur Psoriasis, seit die Krankheit bekannt ist. Und es konnte eben nicht nachgewiesen werden, dass in einer so großen Zahl der Fälle Pilze dran schuld sind.

                                            Die Behauptung, dass eine bestimmte Ursache an einer Krankheit oder sogar vielen schuld ist und vor allem von der Schulmedizin ignoriert werden, ist mit Verlaub typisch alternativmedizinische Rethorik.
                                            Ausnahmen bestätigen die Regel, und werden wenn wirklich nachweisbar nach einer Weile auch Schulmedizinisch anerkannt. (Heliobakter bei Magengeschwüren)

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                                            • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                              Hallo Matthias
                                              Hier im ganzen Forum habe ich nicht einmal gehört, dass ein Arzt Candida untersuchte!!!!!!
                                              Bin kein Alternativmedizinerfan, sondern einer, der kritiesiert, dass man das Wissen darüber oft nicht bis zu den ÄRZTEN GELANGT, oder diese es nicht annehmen wollen. wUSSTEST dU, DASS ES 25 jAHRE GING von DER fORSCHUNGSERKENNTNISS, DASS fOLSÄUREABGABE AN Schangere das Risiko von offEnen RÜCKEN beim baby senkt, bis dies die WTO empfahl? eine so simple Ursache Wirkungsbeziehung.
                                              Wusstest du, dass Coleman in einer (Doppelblind-)Studie 1979 (!) herausfand, das hohe Vitamin B6 Dosen die gleiche Wirkung haben wie Ritalin auf ADS Kinder? Weisst Du auch, dass ich angeblich tausende von Franken selber zahlen muss bei der Behandlung meiner kinder, weil die Ärzte und das Gesundheitssystem dies noch nicht weiss, oder nicht wissen will ? (IST NATÜRLICH WESEBNNTLICH BILLIGER ALS rITALIN UND ANDERES, VIELEICHT WIRDS JA DESHALB NICHT BEZAHLT...grrrr).
                                              Aber vom Frust nun zum Pilz: Das verbreitete "eine Ursache eine wirkung Denken", zeigt sich hier, bei der von Dir erwähnten Aussage.
                                              Wenn übermässig viele Schuppenflechtenpatienten Pilze haben, könnte es ja auch sein, dass zumindest teilweise die Ursachen direkt oder auch nur indirekt dieser beiden Leiden, die gleiche ist. Das würde dann heissen, dass man nebst dem Pilz auch Ursache des Pilzes und vieleicht auch die Folgen des Pilzen behandeln müsste. Und dann würde man sehen, dass diese Pilzbekämpfung plus, eben nicht nur einer Minderheit von Schuppenflechten-patienten helfen würde. Aber dazu muss man natürlich komplexer und vielseitiger auf verschiedenen Schienen das Problem angehen.
                                              Und dann würde man auch verstehen, wieso eine behandlung jemanden hilft und jemanden anderen nicht. Und wieso plötzlich eine ganz komische Behandlung jemanden geholfen hat, die man sich gar nicht erklären kann. Aber Ärzte können das ja meist nicht, da sie fach- und nicht syntomorientiert sind. Sie kennen sich mit der Haut aus, aber sofern die Hauterkrankungen mit Allergieen, Ernährung, mikrobakteriologischen oder sonstigen molekularbiologischen Sachen zusammenhängen, stehen sie an. Und im gegensatz zur Industrie, werden auch keine Teams gebildet, welche koordiniert das Leiden angehen könnten, jeder steuert dabei seinen fachbeitrag bei.
                                              Aber der Mensch ist ja wesentlich weniger komplex als ein technisches Problem oder Produkt... scheinbar.

                                              Hoffe das ich Dich mit meinem Frust nicht überladen habe und hoffe, dass Du jetzt auch verstehst, warum ich durchaus nicht sachen sage, die keine Studien- oder Erfahrungsgrundlagen haben.

                                              Liebe grüsse
                                              beat

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                                              • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                                Ich kann dir sagen dass ich kein Pilzbefalll habe.
                                                Ist alles untersucht worden. Also gehöre ich zu den 10% der nicht "heilbar" ist.
                                                Diese Zahlen kommen mir iregendwie unglaubwürdig vor.
                                                Wen 50% der Bevölkerung Pilz hat warum haben dan nur 2 oder 3% der Bevölkerung pso?
                                                WENN es ein Auslöser ist, müssen doch mindestens
                                                die Hälfte von die Untersuchten Pso haben,
                                                Das ist nicht der Fall, also gibt es nicht nur der Pilzbefall.
                                                mfg hubi

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                                                • RE: 90% Hilfe bei Schuppenflechte


                                                  Hallo Matthias

                                                  Es wird nicht ignoriert sagst Du, abver wenn ich die Beiträge hier lese, hat hier noch nie ein Arzt oder Patient davon berichtet, dass er auf Pilze untersucht wurde!!!!!!!! Klar ist es bekannt und steht irgendwo, aber es wird eben in der Praxis nicht angewendet, sonst zeig mir hier in all den Beiträgen nur 3 Fälle, wo es in die Überlegungen einbezogen wurde! Wenn es bei einigen hilft, sollte es so sein, dass dies einbezogen werdeen sollte, oder?
                                                  Ausserdem wäre dann die Frage wieso hilft es den einen und den anderen nicht. Und die 2. Frage, wenn ein signifikanter Zusammenhang zwischen diesen beiden besteht, könnte ja die Ursache der beiden Sachen zB die gleiche sein, dh, wenn man die Ursache angeht, könnte es widerum helfen.

                                                  Wegen der Ignoration der schulmedizin: Sagte dies nicht so. Vieles wird von Schulmediziner (Forscher etc) festgestellt, aber nicht aufgenommen.
                                                  Deine Aussage diesbezüglich, dass dies eine Ausnahme ist, ist schlicht nicht wahr.
                                                  Beispile:
                                                  Der Zusammenhang zwischen Folsäure und offenen Rücken beim Fötus wurde nach deren Entdeckung eines Forschers, erst 25 (!!!!!) Jahre danach von der WTO die Folsäureabgabe an Schwangere empfohlen! Und dies ei so einem unkomplexen zusammenhang.
                                                  2. Das grösste Autismusforschungszentrum der Welt in den USA hat seit Jahren verschiedene Zusammenhänge und Therapieen gegen Autismus und ADS herauisgefunden. Entsprechende Forscher äRZTE UND AUCH eLTERN GRÜNDETEN vor Jahren die DAN (Defaut Autism now!) Gruppe (der Name sagt es), haben tausenden Betroffenen mit Ihren Forschungserkenntnissen und Therapieen mit entsprechenden Therapieerfahrungen, geholfen.
                                                  Diese Sachen werden von normalen Ärzten inkl deren Gremien nicht wahrgenommen etc. Das meiste wird durch Kassen etc nicht bezahlt, die Spareffekte dank diesen sachen sind enorm.
                                                  Gestern habe ich eine Mutter aus Deutschland gesehen, die muss jetzt sogar damit rechnen, dass man Ihr die Kinder wegnimmt, nur weil sie sie so therapieern will, wie es nach den Forschern und der Erfahrungen (auch meiner) am besten ist.
                                                  Die zuständigen Instititutionen sind nicht mal bereit, diese Erkenntnisse zu lesen, inkl doppelblindstudien!
                                                  Dir erwähnte Doppelblindstudie kommt übrigens aus dem Jahre 1979(!). Mit wenig Geld, könnte man viel geld für Ritalinabgabe bei ca der Hälfte der Kindern sparen.
                                                  Aber irgendwann wird es ja sicher dann von den ärztlichen Insitutionen anerkannt, vielleich wenn der Herr Dr. Meier um die Ecke eine gleiche Studie mit gleichen ergebnissen macht, dies ist meist mehr wert, als edie Studie von Prof sowieso aus Überseh.
                                                  (Ist halt nicht interessant eine Studie zu machen, wenn man dadurch kein Produkt verkaufen kann.)
                                                  Könnte sein, das ich dann noch lebe und abertausende von Kindern davon aber nicht profitieren konnte. Nebenbei haben wir dann dafür die hohen Kosten via KK zu tragen.

                                                  Wenn Du nicht davon betroffen bist und keinen Kontakt zu gleichen Fällen hast, dann kannst Du Dir das gar nicht vorstellen. Das entsprechende Leid und die Kosten auch nicht. Wenn dei industrie so langsam schalten würde, wäre sie bankrott.

                                                  Gruss
                                                  Beat

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