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Sorgen, sorgen, sorgen....

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  • Sorgen, sorgen, sorgen....

    Guten Abend
    Mir geht es körperlich und deshalb psychisch oder umgekehrt oder zusammen nicht gut. Kann seit gut 4 Wochen mehr oder weniger gleich null essen. Deshalb bereits über 12 kg schon abgnommen. Immer gehofft, dass sich das von alleine regelt. Schlaf lässt auch zu wünschen übrig... langsam nervlich am Ende und obwohl nicht alleine gelassen durch Therapeuten und Freunde doch alleine. sterben wollen und dann halt doch nicht. Nicht essen können aufgrund psychischer schlechter Verfassung?

    Gar nicht essen kann gefährlich werden nach 60 Tagen liest man. Aber viel zu wenig essen über bereits mehr als vier Wochen (ich meine wirklich wenig bis teilweise gar nichts am Tag wie heute)... ist das gefährlich? Oder wann wird es bedenklich? Bei 1.80m wiege ich jetzt aktuell 84kg (also laut BMI sollte ich noch zu schwer sein). Muss ich mir deswegen weniger Sorgen machen?

    Wann MUSS ich zum Arzt? Ich mag Spitäler und so nicht so... schlechte Erfahrungen. Deshalb nur wenn wirkliich nötig... viele Ängste im Moment... aber Sterben möchte ich eigentlich nicht... auch wenn gerade alles so schwer zu ertragen ist.

    Ist hier guter Rat teuer?


  • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

    Hi,
    du solltest jetzt zum Arzt.
    Ins Spital musst du ja erst einmal nicht, aber der HA sollte schon schauen ob es eine physische Ursache gibt.

    Wann es gefährlich wird kann man eher nicht pauschal sagen, aber Appetitlosigkeit und ein so schneller Gewichtsverlust sollten abgeklärt werden, damit es nicht plötzlich gefährlich wird.


    Was sagt denn dein Therapeut dazu?
    Bist du auch in psychiatrischer Behandlung?

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    • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

      Sie weiss es denke ich... aber ansprechen tue ich es auch nicht wirklich. Umgehe es irgendwie... sage es klappt schon. War die letzten Wochen auch mal notfallmässig im Spital und HA, aber gewisse Untersuchungen mache ich aus gewissen Gründen auf keinen Fall... es hiess ich sollte dies machen wenn es nicht besser wird. Besser ist es nicht...

      Meine Psychiaterin geht wahrscheinlich auch davon aus, dass es eher mit psychischer Belastung zu tun hat. Mein Kopf kann im Moment nicht so richtig denken... ob es bei mir und ab wann es ein schneller Gewichtsverslust ist weiss ich nicht... könnte es mir aber vorstellen.

      Ich glaube einfach ich bin im Moment mit mir und meiner Umwelt überfordert.

      Danke für die erste schnelle Antwort.

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      • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

        Also die Psychiaterin weiß es, die Therapeutin aber nicht?

        Es ist ja so dass Therapeuten keine Hellseher sind, du kannst annehmen dass sie es weiß, aber meist ist es dann doch nicht so, oder nur zum Teil so dass nicht erfasst werden kann wie belastend es wirklich ist.
        Sie kann also gar nicht wissen, wie es wirklich aussieht in dir und solange du das nicht mitteilst kann sie dahingehend auch nichts tun.
        Sie sollte es unbedingt ganz klar wissen, auch und besonders wenn das eine psychische Ursache hat, denn nur so kann sie mit dir daran arbeiten und in Sachen körperliche Ursachen kann sie auch mit dir an Lösungen arbeiten.

        Wenn du dich nicht traust ihr das zu sagen, dann schreib auf wie es dir geht und gib es ihr zu lesen, wenn du nicht dabei sein magst wenn sie es liest, dann gib es ihr zum Ende der Stunde oder wirf es ihr in den Briefkasten.
        Eine gute Möglichkeit ist es auch ihre E-Mail zu erfragen, mit der Begründung dass du dich manchmal nicht traust bestimmte Dinge anzusprechen es aber vielleicht schriftlich besser geht.
        Du kannst dann schon mal schreiben was dir auf dem Herzen liegt und abspreichern, wenn du dann zwischendurch mal den Mut hast, dann kannst du das schnell absenden.
        Bei Themen die du erst einmal nicht Aug in Aug besprechen kannst, kannst du auch ruhig dazu schreiben dass du das in der Sitzung nicht besprechen möchtest, es dir nur erst einmal wichtig ist dass sie davon weiß, du aber nicht darüber reden kannst.
        Das wird normalerweise akzeptiert und wenn du dann soweit bist kannst du das Gespräch auf das Thema lenken, wo sie dann zumindest schon mal gelesen hat was Sache ist und es dadurch leichter ist.

        Es bringt dir rein gar nichts eine Therapie zu machen, wenn du die heiklen Themen ausklammerst, irgendwann wirst du dich darüber ärgern dass du die Zeit nicht nutzen konntest um das zu bearbeiten was wirklich wichtig ist, dann sind die Stunden aber vielleicht schon aufgebraucht und das wäre vor allem für dich sehr ärgerlich.

        Du hast ja schon den Schritt gemacht dich zu trauen eine Therapie zu machen, der Schritt dich zu trauen auch über das was dir nicht gut von den Lippen geht zu reden, oder zu schreiben, gehört dazu damit die Therapie wirklich Sinn macht.

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        • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

          "wenig bis teilweise gar nichts am Tag wie heute... ist das gefährlich?"

          Nein, gefährlich wäre nichts zu trinken.

          Wie Tired schon meinte, Sie sollten unbedingt auch die Psychotherapeutin einweihen.

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          • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

            @ Experten.
            Nicht Trinken war ein Problem... jetzt aber besser... aber mit knapp 1 Liter wahrscheinlich viel zu wenig. Immerhin ist es etwas... besser als nichts.

            Mit Therapeutin meine ich Psychiaterin. Sie weiss halt nur, dass Trinken "besser" geht. Aber, dass das Essen /übelkeit/appetitlosigkeit für mich ein ebenso grosses Problem ist weiss sie nicht. HA hat mich nicht ernst genommen /gehört. Deshalb gehe ich im Moment da nicht mehr hin.

            Tired Ich schreibe meiner Psychiaterin regelmässig... aus Angst wieder nicht für voll genommen zu werden oder gezwungen zu werden in ein somatisches Spital zu gehen aber töne ich mein jetziges Problem nur an.

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            • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

              Du solltest dich unbedingt um eine Psychotherapie bemühen.

              Wenn keine Gefahr für Leib und Leben besteht, kann dich eigentlich niemand zwingen in ein Spital zu gehen.
              Ich denke mal dass ist in Ö ähnlich geregelt wie in D.
              Das darf jeder selber entscheiden, sogar ob er behandelt werden möchte oder nicht, selbst wenn viel davon abhängt.

              Ein Liter trinken ist im Normalfall durchaus ok, nur fällt bei dir ein Teil der Flüssigkeitszufuhr durch Nahrungsaufnahme weg, von daher solltest du da noch mehr trinken und möglichst auch das Richtige, Wasser, ungesüßte Getränke, Säfte sind sicher auch nicht verkehrt wenn du nicht viel isst.
              Versuche frische Vitamine und Kalorien durch entsprechende Getränke auszugleichen, aber die guten Getränke und keine mit Zucker, Limo o.ä.

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              • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                Im Normalfall trinke ich (nebst Nahrungsaufnahme) zwischen 3-4 Litern. Bin sehr aktiv .... täglich bis zu 4 Stunde zügiges Spazieren und Fitnessstudio 2-3 mal die Woche. Ich mache das zur zeit immer noch... aber so schnell bin ich nicht mehr unterwegs. Einfach sehr müde... psychisch und körperlich. alles ist nur schwer zu ertragen und ich habe nicht den Mut diesbezüglich und bezüglich meines äusserst komplizierten Leben Hilfe zu holen. Im Moment weiss ich nicht ob ich überhaupt ein leben mit all den Erfahrungen (physische und körperliche Übergriffe) in der Vergangenheit schaffe. Keine Ahnung... frage mich manchmal ob es sinnvoll ist weiter zu kämpfen.

                Dieser Umstand verdirbt mir appetit, essen und trinken. Aktiv sterben und wieder einen Suizidversuch zu machen kommt nicht in Frage... im Moment bin ich da nicht entschlossen genug dazu... und weil ich im moment nicht weiss wohin es geht oder gehen soll und nicht weiss ob leben oder nicht... da stelle ich so komische Fragen in "Sorgen, sorgen,sorgen..."

                dumm wenn genau in dem Zeitpunkt mein soziales Netzwerk nicht erreichbar ist oder man nicht genug vertraut...

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                • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                  frage mich manchmal ob es sinnvoll ist weiter zu kämpfen.
                  Was wäre die Alternative, die Alternative ist dahinvegetieren und sich weiter Sorgen machen.
                  Oder du siehst das was du tun könntest nicht als Kampf, sondern als Heilungsprozess, mit dem Fokus darauf, dem Ziel, es dir gut gehen zu lassen.

                  Sich therapeutische Hilfe zu suchen ist kein Kampf, mal von den Wartezeiten und mangelnden Terminen abgesehen, du kannst dich mit jemanden austauschen der Tricks kennt wie es wieder besser gehen kann, ohne diesen Druck des Kämpfens und des Erfolg haben müssen.
                  Das Spital, im Hinblick auf die Psyche, wäre vom Tisch da du ja individuelle Hilfe bekämst.

                  Täglich drei bis vier Liter Wasser ist schon wieder zu viel für einen gesunden Menschen ohne massiven Flüssigkeitsverlust, dahin zu kommen solltest du nicht versuchen da ab ca. drei Litern wichtige Mineralstoffe ausgeschwemmt werden, anderthalb bis zwei Liter sollten aber schon sein.

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                  • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                    Es ist leider ein Kampf und ein Leiden auf psychischer Ebene... seit mehr als meinem halben Leben. Zumindest ist körperliches leiden eher verstehbar. Ich versuche es seit über 15 Jahren nicht als Kampf zu sehen. Jetzt ist es aber immer noch ein Kampf. Ich bin seit über 15 Jahren in Behandlung... und weiss nicht wem ich noch trauen kann. Bin ein sehr positiver Mensch grundsätzlich, aber wie lange schaffe ich das noch? Über wie viele Jahre?

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                    • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                      Ich kann das sehr gut verstehen, aber du bist ja längst nicht am Ende der Fahnenstange.

                      Hast du denn schon einmal eine Psychotherapie gemacht.

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                      • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                        Ja... seit 15 Jahren mache ich das durchgehend. Nicht immer bei den gleichen TherapeutInnen (jetzt die 3.). Ich hatte alles... Medikamente, Kliniken und viele Nebenwirkungen.

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                        • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                          Jetzt habe ich den Faden verloren, eben hast du geschrieben dass du bei einer Psychiaterin bist und nicht bei einer Psychotherapeutin?

                          Psychotherapeuten verschreiben auch keine Medikamente, sondern kümmern sich um die nicht medikamentösen Therapien.
                          Das hast du also schon gemacht und machst es immer noch?

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                          • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                            In der Schweiz machen Psychiater Psychotherapie und verschreiben auch Medikamente nebst nicht medikamentöser Therapie. (Psychiater = Therapeuten=Psychotherapeuten)... ist es jetzt klarer?

                            Kommentar


                            • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                              ja ich habe Psychiaterin und im gleichen Zug immer bei denen Psychotherapie. Durchgehend seit 15 Jahren. in der Schweiz geht das... glaube ist in Östereich und Deutschland anders oder?!

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                              • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                Es gibt hier zwar auch Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, aber meist ist das getrennt.

                                Also dann wäre doch der nächste Schritt, dass du die Ärztin umfassend informierst, über das was in dir vorgeht und womit du gerade Probleme hast.

                                Hast du denn keine wechselnden Phasen, dass es zeitweise immer mal ganz gut geht, nach den Tiefs?

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                                • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                  Ganz gut war es nie...
                                  Ich versuche aus einer unerträglichen Dauersituation das beste zu machen. Es ist das Umfeld das mir das Leben seit ich denken kann schwer macht und mich nicht gesund leben lässt. Dieses wird sich niemals ändern... ich muss damit klar kommen... und das schaffe ich irgendwie seit ich denken kann nicht. Fühle mich alleine... so... eine Freundin hat gerade angerufen... gehen spazieren....

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                                  • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                    Hilflos und Mutlos... bei mir ist guter Rat wahrscheinlich teuer.

                                    Kommentar


                                    • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                      Wenn man das was dich im Umfeld belastet, analysiert dann kann man vielleicht herausfinden was du ändern kannst um davon nicht mehr belastet zu werden und oft ändert sich das Umfeld dann ganz automatisch auch etwas.

                                      Ja, raus gehen ist wichtig, viel in die Natur, das erdet.

                                      Kommentar


                                      • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                        DAS IST IN DER THEORIE SICHER GANZ EINFACH!!! (die Praxis sieht leider anders aus... das was belastet ist analysiert... etwas ändern ist in dem Fall sehr sehr schwierig...)

                                        Kommentar


                                        • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                          Es ist immer schwierig, niemand sagt dass es einfach ist.

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                                          • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                            Wenn trinken geht, hast du schon mal Pulver versucht was du ins Wasser einrühren kannst? Es gibt sowas auch Geschmacksneutral, vll. ehr eine option für dich. Ich habe mich mit sowas selber eine zeit lang über Wasser gehalten. Mir wurde von jeden Geschmack schlecht, lang bei mir aber an eine Chemo. Ich finde bei dir schon wichtig das du mal was zu dir nimmst, auch weil nicht essen, keine Nährstoffe eine auch nervlich labiler macht. Es gibt Pulver was alles Notwendige enthält.in der Schweiz z.b Resource Complete Neutral. Aber da kann auch ein Apotheker ein beraten

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                                            • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                              Kurzes Update:
                                              Zeit und Geduld und psychische Stabilisation helfen langsam...
                                              Übelkeit begleitet mich halt immer noch und viel essen geht immer noch nicht. Dementsprechend sinkt mein Gewicht weiterhin stetig... ich fühle mich aber nicht mehr so arg erschöpft, weniger depressiv und bin wieder aktiver. Und meine Sorgen bezüglich meinerselbst sind nicht mehr so gross wie als ich hier das erste Mal geschrieben habe.

                                              Einzig meinen durchschnittlichen Ruhepuls von 40 -43/min spüre ich deutlich und da ich nicht die sportlichste Person bin (langsam dank den letzten Wochen wieder Richtung Normalgewicht) kann ich mir den auch nicht erklären... ich finde den "eher" niedrig... und gerade wenn ich nichts tue (sitze, liege) spüre ich das Herz pochen (als würde etwas ganz kräftig von innen gegen meine Brust schlagen)... manchmal auch direkt nach Anstrengung (Sport) das Gefühl es schlägt langsam...60/min obwohl ich nicht mehr kann... komisches Gefühl... manchmal auch etwas beängstigend... vielleicht aber auch eine Reaktion auf das immer noch nicht genügend essen können (auch wenn es schon etwas mehr ist)?

                                              Allerdings immer noch zu wenig beunruhigend um gleich zum Arzt zu rennen... in zwei Wochen habe ich einen Termin beim HA... spreche es da wahrscheinlich mal an.

                                              Hat hier vielleicht noch jemand für mich eine einleuchtende/schlüssige Erklärung???

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                                              • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                                Medizinisch kenne ich mich da nicht aus, was für den niedrigen Ruhepuls verantwortlich ist, meiner liegt auch teilweise bei 43, ist aber zwischendurch auch wieder höher.
                                                60 halte ich bei Anstrengung für definitiv zu niedrig, da solltest du wirklich den Arzt konsultieren, ein Belastungs- EKG, dürfte sicher weiter helfen.
                                                Beim selber Messen können sich auch Fehler einschleichen, einmal das Gerät betreffend und auch auf die Tages und Aktivitätszeiten bezogen, bzw. wie oft gemessen wird.
                                                Manchmal verändert sich der Wert innerhalb von Sekunden deutlich.
                                                Aber beurteilen kann das natürlich nur ein Arzt.

                                                Meine Theorie wäre dass dein Körper einerseits recht viel leisten muss, da er sich ja quasi in einer Hungerzeit befindet und vielleicht ist das auch vergleichbar mit dem was beim Sport zum niedrigeren Puls führt.
                                                Vielleicht wird dementsprechender Puls runter gefahren, um mit den Kräften effizient zu haushalten.
                                                Wenn man schläft läuft es ja ähnlich, der Herzschlag verlangsamt sich um Energie zu sparen.

                                                Angeblich soll ein Magnesium-Kalium-Präparat das intensive Gefühl des Herzschlages eventuell etwas abmildern können.

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                                                • Re: Sorgen, sorgen, sorgen....

                                                  Ja... beim messen können sich Fehler einschleichen. Anfangs (noch vor 3 Wochen) habe ich es ohne Gerät gemessen und weil es mich irritierte, dass der Puls sehr sehr oft einfach um 46 war habe ich mir ein Gerät gekauft von Beurer (wurde mir empfohlen). Das Ding misst aber teilweise eben auch Ruhepulse von 40/min... Blutdruck ist immer im Normalbereich. Sogar auch als der Puls tatsächlich mal auf 140/min ausschlug.

                                                  140/min für mich nach zügigem gehen leicht bergauf (ich laufe viel 2-3 Stunden am Tag) haben mich aber genauso sehr irritiert. Gerät hatte ich zufällig dabei. Bin hingesessen, ca. 5 minuten gewartet und dann gemessen und dann waren es 140/min. Zügig gehen ist für mich kein Sport (ich bin es mir gewohnt)... mit "Sport" meine ich wirklich etwas anderes... In dem Fall habe ich gespürt, dass mien Herz richtig richtig schnell schlägt... war aber nicht ausser atem oder so... aber das Gefühl komisch...

                                                  Ich messe zu verschiedenen Tageszeiten und dann wenn ich das Gefühl habe ich spürem es pochen und dann 2-3 mal und nehme dann Durchschnitt...

                                                  Mein Körper ist mir ein Rätsel...
                                                  Gute Nacht....

                                                  Kommentar

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