Vllt fange ich mit meiner Geschichte an, um irgendwie anzufangen.
Heute bin ich 25 Jahre alt.
Als ich 3 war verstarb mein Vater bei einem tödlichen Arbeitsunfall. Mit 17 bin ich in Therapie gegangen während meines FSJ. Die beste Entscheidung meines Lebens.
In meiner Mittelschulzeit hatte ich massive Probleme mit Mobbing. Eine Echt harte Zeit für mich ich war froh, als sie vorbei war, es war tagtäglich eine Qual ich hatte nur noch Angst und fühlte mich so schlecht und minderwertig,richtig depri. Auch wenn mir meine Freunde heute sagen, dass ich oft stimmungsschwankungen hatte
Ich begann mein FSJ und machte eine Therapie, aber ambulant. Wollte lieber in die Tages Klinik, was meine Mutter ablehnte, sowie die benötigte Familie Therapie. War erst 17.Während ich gegen meine PTBS kämpfte, viel mir noch was anderes auf. Ich hatte sich drehende Gedanken, ich bin im allgemeinen ein sehr starker Gruber, der über wer weiß was nachdenkt. Hätte auch immer Angst, daß das jmd mitbekommt und sogar hört, obwohl dies nicht möglich ist. Es hat mich wahnsinnig gemacht. Hatte Angst mit Therapeutin zu reden. Ich hatte Angst schizo zu sein. Das es das als Zwang gibt wusste ich nicht zu dem Zeitpunkr
Nach meiner Therapie wagte ich den 1.Versuch in der Altenpflegeausbildung. Nach probezeit gekündigt. Danach vefiel ich in depression und hungert mich von 45 auf 40 Kilo. War auch auf pro Ana sites unterwegs. Dazu kam eine schwierige Trennung. Verlust fiel mir schwer.
Nach 6 Monaten Arbeitslosigkeit begann ich eine Ausbildung zur Sozialassistenten. Ich kämpfte mal wieder mit Mobbing. Ich gebe mir heute teilweise selber die Schuld. Ich suchte Aufmerksamkeit, wie ich konnte. Ich habe dies von Gleichaltrigen nie erfahren, da ich nie irgendwo dazu gehört hatte. Könnte ich Gott sei Dank abstellen. Icb hatte nie viele Freunde und fühlte mich einsam. Deshalb begann ich manchmal mit mir selbst, da ich mich alleine fühlte. Diese Ausbildung habe ich nie abgeschlossen, da ich die praktische nicht nochmal wiederholt hab. Bereue ich.
Ich ging nach meiner Lehre nach Zwickau, auch wenn meine Mutter damit nicht einverstanden war, und absolvierte die Ausbildung zur Altenpflegerin mit sehr starken Schwierigkeiten aber mit Erfolg. Im ersten Lehrjahr erkrankte meine Mutter an Krebs. Sie hat es aber geschafft und den Kampf gewonnen. Das war nicht meine einzigste Schwierigkeit. Ich war unorganisiert und chaotisch. Das machte es mir und meinen Kollegen oft schwer. Auch die stimmungsschwankungen blieben, ebenso viel mir meine neue wohnsituation sehr schwer. Ich zog in ein Wohnheim und fühlte mich einsam,redete mehr mit mir als mit anderen, hatte Mühe Ordnung zu halten und vernachlässigte auch mich.hatte wenige, dafür gute soz. Kontakte. In der Theorie in der Lehre war ich top nur die Praxis viel mir aufgrund der genannten Probleme schwer. Ich versemmelte meine erste praktische Prüfung mit pauken und Trompeten, zog aber dieses Mal Wiederholung mit allen Höhen und Tiefen durch. Zu sichtstunden und meiner vorprufung versagte ich. Ich hatte schon von Anfang an, meiner Lehre immer unter Druck zu stehen. Nie gut genug zu sein. Vllt kommt das von zu Hause oder Mobbing ich weiß nicht. In meinem halben Jahr nachholzeit zog ich mit 25 in meine erste eigene Wohnung und war schon länger mit meinem Freund zsm,mir dem ich schon 1, 8 Jahre zsm bin. Und er ist meine große Liebe Ichschloss ab mit ganz viel Stolz und blieb noch 6 Monate in dem Heim, nicht als PFK sondern als Helfer. Ich fühlte mich noch nicht soweit bis heut nicht.
Ich wechselte den Arbeitsplatz und bin dort glücklicherweise glücklicher als im Heim. Das ist nix für mich stationär
Jetzt beginne ich den 2.Anlauf vomFuhrerschein und es läuft. Man könnte meinen ich sollte überglücklich sein. Mhm na ja...
Mich belastet das Verhaltnis zu meiner Mutter sehr. Ich habe den Kontakt abgebrochen. Es kamen nur noch Vorwürfe. Ich glaube das mein Problem mit vielen Dingen zsm hängt, die ich geschildert habe über unser Verhältnis konnte ich einen extra Tread eröffnen mit den ganzen schlechten Nachrichten und der story Doch unser Verhältnis war bei weitem doch nicht immer so. Jetzt werden mir viele Dinge meiner Erziehung aber etwas bewusster. Auch was evtl nicht schon war. Ich bin mir selbst und Vllt auch anderen nie genug.
Meine Probleme sind meine oft depressiven Verstimmungen, starke Minderwetigkeitskomplexe, Gedanken das ich schlecht bin, meinen Partner nicht verdient hab, das ich ein furchtbares Kind bin, das alles scheiß ist, das ich manchmal im Kopf durchspielen, wie es ist, wenn ich nicht mehr da wäre, kann mich auch beim sex schlecht fallen lassen. Ein schlechter Gedanke und na ja etc. Seit der Sache mit meiner Mutter ist es schon öfters als vorher, mit dem Stimmungen. schon Ich kann mich oft von selbst hochziehen. Die Probleme die wir haben sind vielfältig. Dann geht es mir bisschen besser. Bis irgendwann das nächste kommt. Trotzdem bin ich immernoch zu viel am Denken und Grübeln. Ich bin sehr selbstrefkektiert, hat mein Prüfer zur 2. Abschlussprüfung im Februar letzten Jahres mal gesagt. Habe im Internet mal Tests gemacht, ob ich depressiv bin. Da kam immer raus, dass ich depression habe auch wenn mein Freund den Eindruck hat das ich es nicht bin. Ich bin auch über eine andere Sache verwirrt. Oft liege ich im Bett und stell Mi vor ich bin in meinen Bett liege und Gewalt erlebt habe und mich jmd tröstet. Total absurd, da ich nicht erklären kann, dieser Gedanke lässt von Gefühl her aber nach. Ich bin geplagt von dem Gefühl mich schwer motivieren zu können. Ich habe unrwgelm. Essverhalten. Mal zu wenig, dann wieder viel zu viel auf einmal. Regelmäßigkeit fällt mir schwer. Ich schlafe sehr oft, da ich mich immer müde fühle. Ich habe auch beim Musik hören so eine a Wandlung was nicht normal ist. Ich höre Textstellen immer wieder, denke das selbe und träume stark vor mich hin.
Mein Freund ist sehr verständnisvoll, einfühlsam, eine große stütze, was auf Gegenseitigkeit beruhtund liebt mich so sehr und er ist treu und hat Respekt. Er ist anders als die anderen, mit denen ich nur scheiß erlebt habe Er weiß, dass ich mir Hilfe holen will, er unterstützt mich und bietet mir auch ein offenes Ohr an. Wenn ich keine Lust auf sex habe oder den Kopf nicht frei bekomm,dann ist das kein Drama. Ich kann mit ihm über alles reden, wenn es manchmal nicht so schwer wäre. Er beschreibt mich als genügsam mit Kleinigkeiten und das ich doch so viel gebe. Er zeigt mir so oft wie mgl seine Liebe auf unterschiedliche Gute Art. Er gibt mir Ratschläge, wenn ich Hilfe benötige. Er akzeptiert, dass ich bi bin. Leider fange auch grundlos an, an Gefühlen zu zweifeln. In Endlosschleife im Kopf und ich bin auch so sehr blockiert und kann meine Möglichkeiten auch so nicht ausschöpfen trifft auf Alltag zu
Hoffe hab nix vergessen. Ich brauche einfach jmd zur Hilfe. Diese Angst vor der schizo Diagnose besteht bis heute. Kann ich das Verhältnis zu meiner Mutter irgendwie kitten, auch wenn sie mir grundlos Vorwürfe macht. Z. B das wir sie ausgenutzt haben, sie alleine gelassen haben, Mobbing und Schikane, was aber nicht stimmt, das Problem was sie mit meiner Schwester hat, ihre schlechte Vergangenheit etc.
Fragen über Fragen
Mein erster echter seelenstriptease. Besser ich stelle meine Probleme erstmal hier. Ich möchte endlich den Rat meiner ehem. Lehrer befolgen und gerne Hilfe. Mein Leben möchte ich so nicht weiterleben. Endlich positiv sein und meine Möglichkeiten ausschöpfen
Vllt geht es jmd ahnlich
LG
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