Mein Mann (58J.) hat Prostatakrebs. Festgestellt 2016. (Biopsie, multiparametrisches MRT). Diagnose Low-Risk-Ca in vier Bereichen der Prostata, Gleason 3+3, PSA 8,9.
Es erfolgte in Hamburg LDR- Brachytherapie (April 2017). Wegen seiner Nebenwirkungen hatte ich Sie bereits angeschrieben und freundlicherweise eine aussgekräfige Antwort von Ihnen erhalten.
Die PSA- Werte waren nach Behandlung rückläufig.
Juli 2017 4,8 (vor Behandlung 8,9)
Oktober 2017 2,8
nun:
Januar 2018 3,3
Jetzt sind wir in großer Sorge, dass die Behandlung nicht ausreichend war und der Tumor nicht vernichtet ist. Die Bestrahlung durch die Seeds hält nur noch drei Monate an. Was bedeutet dieser Anstieg? Was müssen wir nun tun? Ein CT? Oder ein PSMA-CT (sicher keine Kassenleistung)?
Nebenwirkungen sind aktuell häufiges nächtliches Wasserlassen (bis 3 mal) und immer noch die Empfindungsstörungen im Penis, dagegen nimmt er Tamsulosin. Zusätzlich noch Pollstimol, Zyflamend Prostate, Löwenzahnwurzel, Granatapfesaft.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
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