Hallo Bernd,-
ich weiss nicht wie Dein jetziger Stand ist, möchte Dir aber meine bisherige Geschichte schildern.
Anfang vorigen Jahres hatte ich bei der jährl.Kontrolle ein PSA von 5,4 (nehme aber Finasterid wegen Prostatavergrößerung da soll man die Werte angeblich verdoppeln).Bis Mai ansteigend auf 6,9 dann 20fach Biopsie ohne Befund.Anschließend PSA 7,4 - da kam dann schon Alarmstimmung auf. Uro schlägt erneute Biopsie vor die von mir abgelehnt wird.Dann dreiwöchige Antibiotkabehandlung und absinken auf 5,4.
Ab Oktober 2010 habe ich angefangen tägl.zwei Tassen vom "Kleinblütigem Weideröschentee" zu trinken u.mein PSA ist bis auf 2,80 (vor zwei Wochen) abgesunken.Auf den Tee bin ich im Internet öfter gestoßen u.glaube inzwischen fest an dessen Wirkung.Der Uro legt sich nicht fest,- es gäbe keine Studien u.s.w.
er wüsste aber, daß viele Patienten darauf schwören.Wie es ausschaut hatte ich eine chron.Prostatitis, die sich nicht bemerkbar machte.Auch wenn Du vieleicht skeptisch bist, was riskierst Du mit einer Teekur ?
Laß mal was hören
Norbert
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