Leider ist dein Konzept für mich nicht ganz passend. Ich muss es adaptieren. ;-))
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Liebe - nichts als Chemie?
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Anonymer User
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Wenn dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis
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Anonymer User
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Ich würde sagen eine bessere Droge gibt es nicht.
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Anonymer User
Re: Liebe - nichts als Chemie?
**Tut mir leid, aber so wie du es geschrieben hast, könnte man annehmen, dass du eine Vielzahl der Frauen meinst.**
>>das bedeutet nicht das der Mann den sie sich für's Leben und für die Aufzucht der Jungen ausgeguckt hat, auch zwangsläufig der Vater derselbigen sein muss.>>
**OK, das wird in einigen Fällen so sein.**
Da sind wir Weiber nämlich ganz perfide drauf,oder sagen wir es so,nichtmal wir, sondern unsere Hormone,vor allem bei Frauen die NICHT hormonell verhüten.....
**liest sich, als würden alle Frauen hinterhältige und rücksichtslose Gedanken haben. Es ist nicht möglich, das zu verallgemeinen!**
Wir Frauen gehen nämlich hin,und (und gleich krieg ich wieder Kloppe von den Weibern hier) und suchen uns,unbewusst, aber zielgerecht zu Zeiten des Eisprungs den Erzeuger unserer Brut.
**Tut mir leid! Das empfinde ich als assoziales Verhalten!**
Den Ernährer haben wir schon, es fehlt uns der,der uns das Kind macht,was der Ernährer dann erhalten soll....und der Erzeuger,lieber Beowulf, sieht meist anders aus.
**Das finde ich noch assozialer als das was oben steht!**
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Re: Liebe - nichts als Chemie?
Das hat mit asozial nix zu tun,silpau,..es ist der herkömmliche Vorgang des Weibchens sich den besten Erzeuger auszusuchen, und zwar den der für eine gesunde,kräftige Nachkommenschaft sorgt. Und da nimmt Frau lieber den,der gross und breitschultrig ist,aus allen Poren Männlichkeit ausstrahlt und ein "mutmasslicher" Garant für ebensolche Welpen ist, als den,den sie sich erwählt hat als Kuscheltiger für zuhause.
Und wie der Teufel,oder die Hormone es so wollen, folgen wir den Hormonen,und nicht die Hormone uns...
Ich streite ja nicht ab das es durchaus liebende Frauen gibt,die das Kind von dem bekommen,den sie in bester Absicht geehelicht haben, trotzdem muss man akzeptieren das es durchaus andere Konstellationen gibt,und das selbige Konstellationen wissenschaftlich belegt sind.
Plattes Beispiel: Mehrere Damen wurden zu verschiedenen Zeiten ihres Zyklus in eine Arztpraxis gebeten. Die Stühle im Wartezimmer waren vereinzelt präpariert mit Männerschweiss. Kaum zu riechen,jedenfalls nicht auf den ersten Riecher. Und dann ging man hin und hat mal geschaut wer sich wo hinsetzt.
Alle Damen haben ausnahmslos zum Zeitpunkt ihrer Ovulation, sich den präparierten Stuhl ausge"rochen",und sich auf selbigen gesetzt.
Was sagt uns das ??
Wir reagieren unbewusst....
Wobei die Männer natürlich auch unbewusst reagieren.Ich erinnere da mal an mein "30%"- Thread, wo man festgestellt hat das ein Mann mit 30% mehr Testosteron reagiert, sobald er eine weibliche Stimme hört.
Da weiss der Mann genausowenig von,wie wir von unserer Reaktion mit der Sitzgelegenheit im Wartezimmer.
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Re: Liebe - nichts als Chemie?
Hallo Nerea,
mir ist leider nicht mehr zu helfen.
Nein, Spass beiseite, ich habe den Artikel einfach mal reingestellt, nicht mit der Absicht irgendwelche Fragen beantwortet zu bekommen, sondern einfach mal euere Meinungen dazu zu hören.
Und das hat ja auch geklappt Sicher, bei einigen Frauen ist das mit Sicherheit so, wie du es ausgeführt hast. Aber durch Pille o.ä. verändert sich doch ziemlich viel im Hormonhaushalt.
In meinem Fall wäre es dann doch so, dass mein Weibchen sich mich als Erzeuger ausgesucht hat und jetzt einen Ernährer sucht bzw. selbst in die Rolle des Ernährers schlüpft, um zu zeigen wie emanzipiert sie ist.
Vielleicht hätte ich einfach auch die Flasche Rioja nicht ganz austrinken sollen.
Naja, ich werde mir mal Gedanken über das Ganze, bezogen auf meine Situation machen und demnächst mal in der Partnerschaftsrubrik mal wieder die Forumsgemeinde mit einer Frage belästigen.
Hoffe du hattest Spass mit Eminem, bis demnächst
Beowulf
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Anonymer User
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Das finde ich noch assozialer als das was oben steht!
liebe silpau, mich wundert der beitrag nicht :-)
man kann zwar menschen aus der gosse holen, aber die gosse niemals aus dem mensch
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Re: Manchmal ist ...
Gegenseitiges beschnuppern der Geldbörsen?
Ich brauch dann dringend jemanden, dem die aufnafnahmefähigkeit von chemischen duftstoffen abhanden gekommen ist, sonst werd ich wohl den rest meines lebens, hechelnd nach einem weibchen ausschau halten, aber nie wirklich wahrgenommen werden.
denk mal daran, wie begehrt ein multimillionär wär, was das für ein kampf wäre alle jüngeren konkurentinnen von deiner eroberung fernzuhalten.
und...........
bei diesen auswahlkriterien bleibt doch so mancher lieber allein.
Lg manni
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Re: Liebe - nichts als Chemie?
Bei deinem Charme geht das voll automatisch, also mach dir da mal keine Sorgen. Andere hingegen haben es da nicht so leicht. Sie verbiegen sich manchmal bis hin zur Selbstaufgabe, was sich später dann genau als der Scheiterungsgrund herausstellt.
Manche geben auch falsche Versprechungen ab, was allerdings noch schneller zum Exitus führt.
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Gast
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Nee, Nerea, veto. Das ist Deine persönliche Meinung!
Dabei bin ich weit davon entfernt, Dich wegen Deiner Ausführungen über Eisprung und Hormone zu "verkloppen".
Aber allein, diese Steinzeit-Theorie - Rollenverhalten. Sie mit den Kiddies in der Höhle, beerenlesend, vielleicht noch boden-schrubbend :-)) und er erlegt derzeit den Bären ... Dass daraus unser - in so vielen Aspekten völlig bescheuertes - Rollenverhalten und in diesem Fall die Auswahlkriterien für den männlichen Partner begründet sein solle, glaub ich mal überhaupt nicht.
Und natürlich hab ich dafür auch so meine Quellen, hab ich mir schliesslich auch nicht einfach mal zusammengereimt:
Vorurteil:
Frauen sind infolge der Evolution ganz anders als Männer
"Männer robben durch den Wald, jagen nach wilden Tieren und stieren abends schweigend ins Lagerfeuer. Frauen sitzen in der Höhle, betüddeln die Kinder und sammeln ab und zu vor dem Eingang ein paar Pilze. Und natürlich reden sie dabei ununterbrochen. Gern wird eine solche Urzeitidylle heraufbeschworen, um die angeblichen biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu begründen. Schließlich stecken noch immer steinzeitliche Gene in uns. Weil Männer weite Strecken zurücklegten, können sie sich besser orientieren, Frauchen brauchten das nicht. Weil sie Tieren nachstellten, entwickelten sie die Fähigkeit zur mentalen Rotation, Frauen nicht. Und weil sie die emotionalen Aufgaben an ihre Frauen delegierten, haben sie in diesem Bereich ein Defizit.
Das Problem bei solchen evolutionsbiologischen Begründungen ist, dass man sie nicht nur nicht beweisen kann, sie sind sogar ziemlich zweifelhaft. Die Rollenaufteilung vor Tausenden von Jahren war mitnichten so strikt, hat man durch neuere archäologische Funde und die Beobachtung von Menschen herausgefunden, die heute noch als Jäger und Sammler leben. »Wahrscheinlich gingen Frauen auch mit auf die Jagd«, sagt Gerd-Christian Weniger, Direktor des Neanderthal Museums in Mettmann. »Oft unternahm man Treibjagden, bei denen jeder gebraucht wurde, der gut zu Fuß war.« Umgekehrt kümmerten sich auch die Männer um die Kinder. Die Prähistorikerin Linda R. Owen von der Universität Tübingen ist sicher: »Frauen waren auch ohne Männer sehr beweglich, sie waren oft wochenlang unterwegs, legten weite Strecken zurück und mussten sich sehr wohl orientieren.«
Hinzu kommt: Wie stark unser Verhalten überhaupt durch unsere Gene gesteuert wird, ist noch völlig unklar. »Ich halte nicht viel von solchen Rückgriffen auf die Evolution, das ist alles ziemlich spekulativ«, sagt Biopsychologe Hausmann."
aus:
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2007/...Maenner?page=6
Die Sache ist mit dem Vaterschaftstest ist auch nicht ganz korrekt:
"Keiner der Beteiligten soll sich einer solchen Untersuchung und der Entnahme der erforderlichen DNA-Proben - zum Beispiel durch einen Abstrich der Mundschleimhaut - verweigern dürfen.
Wenn sich beispielsweise die Mutter der Untersuchung verweigert, soll ein Familiengericht diese anordnen dürfen."
aus:
http://www.sueddeutsche.de/deutschla...el/645/159215/
Soo - nun steck ich meine Keule wieder ein und lass Dich weiter theorisieren. Um Fakten geht es dabei aber bestimmt nicht.
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Re: Liebe - nichts als Chemie?
Nee, Nerea, veto. Das ist Deine persönliche Meinung!
**Nein, ist sie nicht, und bevor ich hier noch weiter palaver und mir noch unterstellt wird ich sei asozialen Gedankenguts,werd ich mir die Mühe machen entsprechend fundierte Links herauszusuchen,oder ,falls das scheitert,mal unseren Therapeuten nebenan fragen.Würd mich schwer wundern,wenn er von dieser THEORIE noch nix gehört hätte.**
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Gast
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Nerea schrieb:
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> Nee, Nerea, veto. Das ist Deine persönliche
> Meinung!
>
> **Nein, ist sie nicht, und bevor ich hier noch
> weiter palaver und mir noch unterstellt wird ich
> sei asozialen Gedankenguts,werd ich mir die Mühe
> machen entsprechend fundierte Links
> herauszusuchen,oder ,falls das scheitert,mal
> unseren Therapeuten nebenan fragen.Würd mich
> schwer wundern,wenn er von dieser THEORIE noch nix
> gehört hätte.**
Ach so.
Liebes, ich teile gerade mal nicht Deine Meinung. Ahnte aber bereits, dass Du daraufhin abgehst ...
Ich habe Dir kein asoziales Gedankengut unterstellt. Und wenn hier jemand behauptet, Du seiest aus der Gosse, setz ich mich gern dazu und solidarisiere mich mit Dir.
Auch habe ich nicht behauptet, von dieser THEORIE nie gehört zu haben. Ich widerspreche ihr lediglich und zitiere eine andere Theorie.
Es bleiben Theorien. Oder - warst Du dabei ?? Das würde so manches erklären ...
Nur weil ich oft mit Deinen Ansichten konform gehe, darf ich auch mal widersprechen. Es lebe die Toleranz!
Küsschen, Sandra
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Gast
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Befraut. schrieb:
-------------------------------------------------------
> das kann ich so aus eigener erfahrung bestätigen,
> herr riecke. nur wie erklärt man das in nicht
> verletzenden worten der dame des Herzens? gerade
> bei dem thema sind die meisten doch besonders
> sensibilisiert, ein gespräch wird oft
> missverstanden. leider.
Vielleicht, indem die Dame es Herzens mal den Beitrag vom Dr. liest. Aber solche mit den knallroten Highheels auf Deiner Motorhaube stöhnend, haben wohl nicht allzu intelligenz verpasst gekriegt?? Versuchs mal mit: Ich Mann - Du Frau !
Ich kann auch eklig sein. Eigentlich nicht mein Stil, kannst aber gerne mehr Kostproben haben. Ist auch nicht mein Ansinnen, hier eklig, persönlich und verletzend zu sein.
Was hast Du fürn Problem? Mit Nerea? Mit mir? Oder überhaupt mit Leuten aus der Gosse?
Konnt sich halt nicht jeder ausssuchen, wo er herkommt. Deine Beiträge sind teilweise so klasse, versteh ich nicht -
diese Beleidigungen.
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Re: Liebe - nichts als Chemie?
Das ist ja das Schlimme. Er ist eigentlich garnicht so ein großes Ekelpaket, als er sich manchmal selbst darstellt. Zumindest, wenn man von diversen Beiträgen oder auch anderen Informationen seinerseits ausgeht.
Die "angeblichen" Menschen aus der "Gosse" besitzen oftmals wesentlich mehr Herz, als andere. Das sollte man vielleicht auch mal erwähnen.
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Gast
Re: Liebe - nichts als Chemie?
Sorry, manchmal nervt mich diese "Peace-Einstellung" Deinerseits.
Wie definieren wir denn: *********.
Da fragen wir doch mal, wie ist denn das gemeint, Liebster. Warum sagst Du denn sowas, meinst Du vielleicht was Schönes, wenn Du dieses Wort gebrauchst.
Das ist definitiv verletzend gemeint, wenn befraut von asozial, aus der Gosse ... spricht.
Sorry, aber das ist einfach idiotisch nachzufragen, wie das denn gemeint war.
Jo Shanti, dann schwenk mal weiterhin die weisse Fahne. Peace for everyone.
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