Er hat gestern gesagt, dass ihm der Schritt nicht leicht fällt.
Wenn er merkt, dass es ihm besser gehen kann, wird er sicher auch weiterhin zum Therapeuten gehen. Aber er kann das auch nicht alleine, es muss ja jemand da sein, mit dem er über die hochkommenden Gefühle nach einer Sitzung reden kann und ich denke schon, dass seine Großeltern dazu geeignet sind. Einem weiteren Fremden kann er sich ja auch nicht anvertrauen und sie und ich sind nun mal die einzigen Bezugspersonen für ihn.
Außerdem muss er wohl echt raus aus dem alten Trott v.a. Internet, weil er da Freunde hat, die von all dem eh nichts wissen und wie soll man sich da dann verhalten? Er kann nicht immer so tun, als ob alles ok wäre...
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