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o.w.t.

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  • RE: Gnadelos auf der seife steigt!


    schön, wenn dir dieser Spruch zusagt. Eigentlich gehört er ja mehr im Dialekt gesprochen. Doch es ist fraglich, ob er dann auch verstanden worden wäre.

    vérolavie :
    -------------------------------
    Ein ober geniales spruch !!!
    Hurrrra du hast damit mein tag versüsst! :-)))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Véro
    Ps: übringst für neulich, danke für die wünche ;-)

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    • RE: PS


      deine entschuldigung nehme ich an, die texte stehen nicht mit dir in zusammenhang
      sondern zum ausgangsposting
      ich erhoffte mir einige tipps von hier......
      denn der "arme schwanz" bin ich

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      • RE: Gnadelos auf der seife steigt!


        du bist noch zu blöd um abzuschreiben, nicht der seife die seife

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        • RE: Gnadelos auf der seife steigt!


          Von mir? ob es verstanden worden ist ?
          hm... nach den franzosen schmudelkinder regel *auf den boden spucken und versprochen*
          :-)) das gleiche gibt es auf französich und daran musst ich denken, ob es von den jeniger verstanden worden ist, durfte auch angekommen sein, sonnst weiss ich auch nich mehr welsche shampo er braucht um die baterien anonym auf anderen anzulegen, zu mindestent denke ich und hoffe ich für dich, das seine flachlandung mit deine antwort ihm gelungen worden ist.-

          Véro

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          • RE: o.w.t.


            Nicht schlecht...Habe selber die traurige Erfahrung machen müssen

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            • RE: ???


              Nönö...ziemlich gut erwischt sogar

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              • RE: ???


                Genau.

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                • selbst ist der mann


                  Die Verbesserung von Affektregulation und Impulskontrolle stellt einen wichtigen Meilenstein in der psychotherapeutischen Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung dar. Erst wenn andere nicht selbst schädigende Formen des Umgangs mit heftigen Affekten und abrupten Handlungsimpulsen zur Verfügung stehen, kann eine biographische Rekonstruktion bedeutsamer Kindheitsepisoden und zentraler Beziehungserfahrungen erfolgen, ohne dass Überflutungsreaktionen drohen, die in kaum zu bewältigende Therapiekrisen einmünden.
                  Aus dem bisher Gesagten ergibt sich eine Strukturierung des Therapieplanes in unterschiedliche Behandlungsphasen.

                  Dabei steht zunächst das Erlernen spezifischer, problemorientierter Fertigkeiten im Vordergrund, bevor typische Beziehungskonflikte zunehmend ins Blickfeld geraten, die am Beispiel der therapeutischen Beziehung wiederbelebt und bearbeitet werden können. Das bedeutet eine Betonung psychoedukativer und kognitiv-verhaltenstherapeutischer Interventionen in frühen Behandlungsstadien gegenüber psychodynamischen Techniken der biographischen Rekonstruktion, der Deutung unreifer Abwehrmechanismen und schließlich auch der vorsichtigen Übertragungsanalyse in späteren Therapieabschnitten.

                  Das gewöhnlich vordringliche Therapieziel ist die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang mit heftigen, überwältigenden Affekten und selbst-, zum Teil auch fremdschädigenden Handlungsimpulsen.

                  Zunächst werden mit Hilfe einer differenzierten Verhaltens- und Situationsanalyse typische Auslösesituationen herausgearbeitet und die Kette von auslösendem Ereignis, affektiven Reaktionen, begleitenden Kognitionen und resultierenden reziproken Interaktionen zwischen Umwelt und Patient nachvollzogen.

                  Das Wissen um typische gefährdende situative Konstellationen erleichtert es, den mehr oder weniger gewohnheitsmäßigen Ablauf frühzeitig zu erkennen und seine vermeintlich unaufhaltsame Zuspitzung zu unterbrechen.

                  Im weiteren wird der Fokus auf die frühzeitige und qualitativ differenzierte Wahrnehmung von Affekten gelegt; dies geschieht zum Beispiel durch das Nachfragen nach Gefühlen, das aktive Anbieten von Gefühlsbegriffen, durch die Differenzierung primärer und sekundärer Affekte sowie durch das Ansprechen nonverbaler Gefühlsäußerungen.

                  Andere Interventionen beziehen sich auf die Anerkennung und Wertschätzung der für die Patienten typischen hohen Empfindsamkeit in der Wahrnehmung zwischenmenschlicher Ereignisse, bei einer gleichzeitigen Konfrontation mit den oft übersteigerten und generalisierenden Interpretationen.
                  Schließlich werden im Rahmen der Ausarbeitung eines Krisenmanagements alternative Verhaltensweisen des Spannungsabbaus entwickelt und eingeübt.
                  Die Dialektische Verhaltenstherapie bietet ein sorgfältig ausgearbeitetes und in kontrollierten klinischen Studien als wirksam erwiesenes Fertigkeitentraining an, das bevorzugt im Gruppen-Setting angeboten wird.

                  Auf diese Weise verändert sich im Laufe der Therapie das subjektive Erleben des Ausgeliefertseins an dranghafte Impulse beziehungsweise des Kontrollverlustes hin zu einem aktiven Entscheidungsprozeß, der den Patienten in seiner Selbstverantwortlichkeit stärkt.

                  In der fortschreitenden Behandlung werden zunehmend biographische Bezüge deutlich, die die verzerrte Wahrnehmung und Interpretation von Beziehungserfahrungen als not¬wendige Anpassung an spezifische Entwicklungs- beziehungsweise Sozialisationsbedingungen verstehen lassen.

                  Die Bearbeitung biographischer Erfahrungen und traumatischer Erlebnisse, wie sie in der Erinnerung, aber auch erlebnisnäher anhand der Gestaltung der Übertragungsbeziehung zutage treten, erfolgt wenig Regressionsfördernd.
                  Das gelingt durch aktives Nachfragen, Konfrontation, Klärung und einen zurückhaltenden Umgang mit Deutungen unbewußten Erlebnismaterials.

                  Ziel ist nicht eine intensive affektive Wiederbelebung traumatischer Erfahrungen, vielmehr geht es um kognitive Einsicht in Zusammenhänge zwischen aktuellen konflikthaften Beziehungen und biographischen Erfahrungen sowie um das Nachempfinden der kindlichen Notsituation und deren Lösungsversuch durch neurotische Kompromißbildungen.

                  Auf diese Weise werden Grundmuster in der Beziehungsgestaltung deutlich, wie zum Beispiel die ängstliche Vermeidung von zwischenmenschlicher Nähe und Vertrauen, der schuldhafte Verzicht auf Selbstidentität und Selbstbehauptung oder die unlösbare Ambivalenz zwischen Grundbedürfnissen nach sozialer Geborgenheit und sozialer Unabhängigkeit; es kommt zu einer Entlastung von quälenden Schuldgefühlen und Selbstzweifeln.

                  Dem Patienten bleiben aber Gefühle tiefer Traurigkeit, bedrohlicher Enttäuschungswut und ängstlicher Verlorenheit nicht erspart, die dann aber den Ausgangspunkt notwendiger Trauerarbeit bilden.

                  Vor dem Hintergrund einer verlässlichen und akzeptierenden therapeutischen Beziehung wagt es der Patient zunehmend, sich mit leidvollen Erfahrungen zu konfrontieren und auf Verleugnung einerseits sowie Eintauchen in eine permanente Krise andererseits zu verzichten.

                  Psychopharmakologische Maßnahmen sind insbesondere bei ausgeprägten Stimmungsschwankungen und konsekutivem selbstschädigendem Verhalten indiziert.
                  Hier haben sich in der klinischen Praxis, aber auch in ersten kontrollierten Studien selektive Serotoninwiederaufnahme-Hemmer bewährt.
                  Auf die Gabe von Benzodiazepinen sollte auch im Rahmen akuter Krisen verzichtet werden - dies nicht nur wegen einer drohenden Suchtentwicklung, sondern auch wegen der angstreduzierenden Wirkung dieser Substanzgruppe, die im Falle andrängender selbstschädigender Impulse natürliche, autoprotektive Hemmungsmechanismen weiter reduzieren kann.

                  Kommentar


                  • RE: selbst ist der mann


                    Wenn Du das Ganze nicht einfach nur kopiert hast, dann hast Du Dich mit dem Thema sehr gut auseinander gesetzt..Wem es nicht gelingt hier die eigenen Grenzen zu finden, deutlich zu machen und auch durchzusetzen, hat so gut wie verloren. Du hast mein ganzes Mitgefühl, ich weiß leider auch wovon ich schreibe.

                    Kommentar


                    • RE: selbst ist der mann


                      ....resting in my arms again...

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                      • RE: selbst ist der mann


                        Bridge Over Trouble Water

                        When you’re weary, feeling small,
                        When tears are in your eyes, I will dry them all;
                        I’m on your side. When times get rough
                        And friends just can’t be found,
                        Like a bridge over troubled water
                        I will lay me down.

                        When you’re down and out,
                        When you’re on the street,
                        When evening falls so hard
                        I will comfort you.
                        I’ll take your part.

                        When darkness comes
                        And pain is all around,
                        Like a bridge over troubled water
                        I will lay me down.

                        Sail on silvergirl,
                        Sail on by.
                        Your time has come to shine.
                        All your dreams are on their way.
                        See how they shine
                        If you need a friend
                        I’m sailing right behind.

                        Like a bridge over troubled water
                        I will ease your mind.
                        Like a bridge over troubled water
                        I will ease your mind.

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                        • Nein..........


                          komplett daneben und völlig aus dem Blauen heraus. Unpassend in jedweder Beziehung, man kann es drehen und wenden , wie es einem beliebt.
                          Unpassend zum Thread, unpassend zum Kontext, unpassend schlechthin.

                          Der begnadete Kopierer vor'm Herrn hat wahrscheinlich wieder Frust....oder eventuell auch, im günstigeren Fall Langeweile. Entweder ist sein Mädel unterwegs und er weiss nicht genau, wo sie sich rumtreibt, oder sie hat ihn nicht rangelassen, oder es nicht so gemacht , wie er es gerne hätte.....oder, oder, oder.

                          Asi ke....ke le vamos hacer (el)?? Tocar los cojones a los demas.
                          Nihil novo sub sole.......

                          Barabbas :
                          -------------------------------
                          Nönö...ziemlich gut erwischt sogar

                          Kommentar


                          • RE: Nein..........


                            pfui teufel, nerea!

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                            • RE: Nein..........


                              Ach ja...?
                              Wieso ??
                              Du spekulierst doch auch immer so gerne und himmelschreiend haltlos.
                              Lass mich auch mal..........

                              grenzgang :
                              -------------------------------
                              pfui teufel, nerea!

                              Kommentar


                              • RE: Nein..........


                                Die quelle hat nix mit meiner Meuinung zu tun.

                                Kommentar


                                • RE: selbst ist der mann


                                  ne ne lass mal, ich bin da gut versorgt...

                                  Kommentar

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