Stattdessen wird lieber eine "öffentliche" Schlammschlacht gemacht. Und das, obwohl es in vielen Fällen garnicht notwendig wäre.
Dass nicht jede Trennung reibungslos abgeht (abgehen kann, situationsbedingt) ist klar. Aber dort, wo eigentlich keinerlei Ansprüche bestehen, einen Riesenwirbel zu machen, gibt zu denken. Man gibt doch auch nicht jeden privaten "Mist" in die Zeitung. Hier aber scheint es usus zu sein, das Privatleben auf eine Art und Weise offenzulegen, was manchmal an Peinlichkeit nicht zu überbieten ist.
Ich versteh die Welt, bzw. manche Leute wirklich nicht mehr. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man annehmen, diese Menschen haben keine anderen Sorgen.
Gruß
Shanti
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