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Die lieben Nachbarn...

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  • Die lieben Nachbarn...

    Hallo,
    ich hoffe, ich kann hier auch mal über das Thema "Nachbarn" schreiben. Es geht mittlerweile so weit, das es mich echt schon bedrückt. Also mein Mann und ich sind mehr zurückgezogene Typen, hegen und pflegen mehr sozialen Kontakt zu der eigenen Familie, Kollegen und sonstiges - nur engeren Kontakt zu Nachbarn wollten wir noch nie haben. Also wir mögen nunmal keinen zu engen Kontakt zu fremden Leuten, welche in näheren Umfeld wohnen, an dem man sich selbst gerne zurückzieht bzw. zurück ziehen können muß. In unseren ersten beiden Mietverhältnissen hatten wir damit keine Probleme. Da hieß es guten Tag und auf Wiedersehen bis hin zu einem kurzen evtl. Wortwechsel über das Wetter oder sonstiges. In unserem vorletzten Mietverhältnis kümmerten sich die Nachbarn auch " erst" nicht um die privaten Belange des anderen, waren jedoch anderweitig ständig so gegenwärtig, das man sich trotzdem in seiner Privatsphäre gestört fühlte. Ich meine z. B. in dem ständig die eine tag- täglich auf ihren Balkon saß und lauschte, der nächste ständig unter einem Wohnungsfenster herumspazierte oder ein anderer sehr häufig seine Zeit im Flur verbrachte bishin das man dann regelmäßig auf die privaten Dinge anderer Nachbarn angesprochen wurde...also z. B. "haben sie auch gehört, das die Polizei bei der war...." Das war nach einer Zeit bald so schlimm, das man nicht mal mehr die Wohnung verlassen konnte, ohne das nicht irgendeiner versuchte, etwas über den anderen zu erfahren oder man Gefahr lief noch selbst zum Dauerthema zu werden. Sonstiger störender Effekt war die allgemeine manchmal zu starke Geräuschkullisse einiger Nachbarn allgemein. Alle diese Mietverhältnisse waren noch in Mehrfamilienhäusern.
    Nun ja, durch einen erneuten Umzug erhoffte man sich nun mehr Ruhe und Abstand.
    Ab in einem gemieteten Einfamilienhaus, mehr Luftabstand zu den lieben Nachbarn.
    Anfänglich war nichts mit Abstand. Erst kam die Renovierung und hierdurch übermäßiger Kontakt zu den Vermietern. Na ja, am Anfang auch o.k. und verständlich. Durch die Renovierungen dann auch die ersten Kontakte zu den neuen Nachbarn, nach dem Motto: Schauen sie sich das doch mal an, wie das der und der Nachbar gemacht hat. O.k. alles nett und schön, also Kontaktaufnahme. Aber - bereits hier die ersten unverschämten Fragen - wovon leben sie.... ? Wieviel Miete müssen sie denn zahlen, wir haben ja Eigentum... Unsere Antworten von ... ich arbeite als...bis das geht sie nun wirklich nichts an... Dann Vermieter schickt Leute ins Haus für Modernisierung. Auch hier geht es weiter: .... wieviel Miete zahlen sie denn hier ? wie kommen sie denn mit den Vermieter so aus.... - keine Antwort. ! Privatsache. !
    Kaum sind die Renovierungen seitens des Vermieters fertig, aber die eigenen noch nicht, beginnt der Vermieter neugierig zu werden... wie weit sind sie denn mit ihren Renovierungen.... wieso haben sie denn noch nicht die Küche aufgebaut..... wollen sie nicht mal öfter zum Kaffeetrinken kommen ... wir sind es ja gewohnt, von den Vormietern regelmäßig Kontakt zu pflegen.. zusätzlich, unangemeldete Besuche des Vermieters..... telefonischer Terror, welche Dinge man am Haus ja noch verschönern könnte...??!!!! Erst folgt von uns die Bitte, sich doch mal vorher anzumelden und nicht ständig vor der Tür zu stehen, dann bitte nur anrufen, wenn es mit dem MIetverhältnis zu tun nicht und keine privaten Fragen wie.... wann hat ihr Mann denn Urlaub....sind sie krank.... ??? Als die Bitten nichts helfen, ein Brief an die Vermieter: "Fühlen uns langsam belästigt, möchten nun endgültig Abstand halten, wir haben nicht die Gesellschaft gemietet sondern das Haus.... wir bezahlen regelmäßig unsere Miete, pflegen das Haus usw. - das muß reichen ! Fragen bezüglich der Privatsphäre bitten unterlassen!!! Das zieht. Dann jedoch, man geht in den Garten, will Rasen haken oder so, steht plötzlich eine Nachbarin auf dem Grundstück, u. a. gute Freundin der Vermieterin... FRage: " Na kommen sie mit der Renovierung voran. ? Haben sie sich schon eingelebt.... na ja die Vormieter ...bla bla... ach und die Gartenhütte, die könnte man ja auch mal streichen..... Am Anfang noch nett, man gibt leicht ausweichende Antworten.... Letztendlich wird das Anquatschen der Nachbarin dann jedoch zur Regelmäßigkeit, immer diesselben Fragen... na, wie läufts mit der Renovierung... na ja, vielleicht ist das Haus ja zu groß für sie..... Endgültige Antwort/Frage: Wieso interessieren sie sich eigentlich so für unser Haus und unsere privaten Belange. ? Wir pflegen nicht regelmäßig Auskunft über unser Privatleben zu geben. ! Die Neugierde hört auf - denkt man... Dann nur drei Monate später.... man war oft einige Zeit nicht da, Läden waren oft runter.... man ist mal wieder zu Hause.... pflegt seinen Vorgarten, nimmt seine kleine Hacke, hockt da so... knurrt ein plötzlich ein widerlicher Terrier von hinten an. Man dreht sich um, da steht da ne Frau, die man erstmal nicht einordnen kann, da man auf den Hund fixiert ist. Die Dame fragte.: Entschuldigung, brauchen sie Hilfe.. Man fragt zurück: He ? Die Dame fragt wieder: Brauchen sie Hilfe ? Man fragt zurück. Wieso ? Wer sind sie überhaupt ? Antwort: Ihre Nachbarin.... " wir" haben uns schon Sorgen gemacht wegen ihnen, wir haben ihnen einen Gemeindebrief eingeschmissen, bei ihnen sind die Läden so oft runter, brauchen sie Hilfe. ? Man fragt: Was ???!!! - Bahnhof- Wie bitte. ??? Man merkt, das andere Nachbarn mittlerweile schon blöd glotzen und versucht deshalb ruhig zu bleiben. Kurze Frage: Wer ist wir ?! Antwort: Na alle Nachbarn hier in der Straße ?!
    Gedanke : He ? Das darf doch echt nicht mehr wahr sein ! Antwort erstmal: Nein Danke ! Wir brauchen keine Hilfe - wir leben hier unser Privat (betont) leben. Auf Wiedersehen ! Die Alte verschwindet kommentarlos. Eine Stunde später ruft man diese Nachbarin an und erklärt, sie möge sich bitte um ihren eigenen Kram scheren und sich nicht nochmal aufs Grundstück wagen und herumschnüffeln. !
    Man kam sich echt vor wie ein Penner auf der Straße, der so aussieht, als ob er nicht mehr von alleine hochkäme. Innerlich nur Wutstau, Gedanken wie "Frechheit", sind wir hier im Zoo. ??? Soll ich ein Glashaus bauen. ?! Soll ich ein Tagesablauf in einem öffentlichen Kasten schreiben. ??!!! Allles in allem, sehen wir uns als normale Nachbarn, die bisher regelmäßig gegrüßt haben, ein paar nette Worte austauschten, uns sogar schon einige - für unseren Rahmen - gefallen ließen, aber irgendwann geht es nunmal zu weit. Wir machen weder nach außen noch innen irgendeinen außergewöhnlichen Eindruck, Umfeld und Umgang ist gepflegt, regelmäßig sehen die Nachbarn, das wir noch leben und tag ein - und aus mal das Haus verlassen - aber"unsere Läden sind ja ständig länger unten " . ??? Was soll man davon halten. ?
    Ist ja nett, wenn Nachbarn sich noch ein wenig um einen kümmern, aber irgendwo geht das doch nun wirklich zu weit. ! ? Dazu eine Nachbarin, die einen von hinten anquatscht, sich nicht mal vorstelt und noch nie gegrüßt hatte. ??? Es handelt sich hier nicht um so enge Nachbarschaft, das einer den anderen regelmäßig einlädt oder so. Was machen wir falsch. ? Es ist doch mehr als normal, das man ein Recht auf seine Privatsphäre haben möchte und das Leute, mit denen man nun tag täglich zusammen wohnt, trotzdem nicht alles über einen Wissen müssen. Wir fragen doch auch nicht, wovon sie leben oder wann sie ihre Hütte streichen oder wieso die ihre Fenster nicht regelmäßig putzen. ?
    Wir denken mittlerweile an Eigentumserwerb, was bedeutet, man kann das Feld nicht so schnell räumen wie zur Miete - aber wie soll man es in Zukunft dabei richtig anpacken - am besten von Anfang an erklären, lasst uns soweit möglich in Ruhe wie ihr könnt.. oder wieder erst auf neugierige Fragen... eingehen und Freundlichkeit zeigen bis der Rahmen wieder überschritten wird. ??
    Danke fürs Zuhören bzw. lesen und evtl nützliche Antworten.

    Moni


  • RE: Die lieben Nachbarn...


    Eure Probleme möchte ich mal haben. Ihr leidet ja unter Verfolgungswahn...

    Bei uns ist jeden Tag die Polizei im Haus und das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit. *fg*

    Mein Nachbar verprügelt seine Frau, jeden Tag und das ist mir sowas von scheißegal. Ich hab ihr schonmal Hilfe angeboten........nie wieder, ich bekam dann selbst zu spüren was ihr Alter für gute Fäuste hat. Er hat natürlich von mir was auf die Fresse bekommen (ich 1.Dan/schwarzer Gürtel einer asiatischen Kampfsportart) und dafür bekam ich die Rechnung in Form einer Anzeige wegen Körperverletzung und Nötigung im schweren Fall und noch von der Frau der ich helfen wollte wegen Belästigung der sexuellen Art.

    Ich bin geheilt in Sachen Hilfe geben, sollen meine Mitbewohner sich doch gegenseitig umbringen, ich zähle schonmal die Leichenwagen vorm Haus...

    Und was die Leute im Haus über mich erzählen,... hahahahahaaaa leckt mich doch. Das ist mir sowas von egal. :-)))

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    • RE: Die lieben Nachbarn...


      Liebe(r) independence,

      ich habe nicht alles lesen koennen. War ein bisschen viel.

      Mein Eindruck: Fuer deinen Zustand wird es einen medizinischen Begriff geben. Und wenn das so ist, dann gibt es vermutlich auch eine Behandlungsform.

      Nichts fuer Ungut. Aber wenn man so von Feinen umstellt ist wie ihr, sollte man vielleicht doch einmal bei sich selbst anfangen, ehrlich.

      Kommentar


      • RE: Die lieben Nachbarn...


        ich machs so, sage wenig über mich aus, bin zurückhaltend. meine nachbarn haben schon lange gemerkt, dass ich nicht für getratsche zu haben bin und lassen mich in ruhe. bin mit den meisten auf gutem fuss und das ist mir recht so.
        zuviel erklären muss man denen doch nicht, warum? warum rechtfertigen? ruhe zeigen ist besser. davonschleichen: oh, erwarte telefon - oh, muss zum friseur, hab keine zeit........
        wenn sie nicht mehr über mich tratschen, bin ich nicht mehr interessant für sie und das wäre MIR dann halt auch nicht recht....... hi hi. Aeusserst interessant wird es, wenn man dieses geschwätze noch manipuliert!!!! lustig - ich geniesse es immer!!!!
        gruss
        d.r.

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        • RE: Die lieben Nachbarn...


          Guten Morgen independence,

          na, hat das "Ausmotzen" geholfen? ;o)

          Du hast Dir einen sehr passenden Nick für Dein Thema ausgesucht und das bringt mich auch gleich auf den Punkt:
          "independence" wird meist nicht geschenkt, sondern - wie uns die Geschichte zeigt - muss meist erarbeitet werden. Ich möchte hier keinen Aufruf für eine aggressive Lösung des Problems machen, ganz im Gegenteil.

          Da ihr bisher permanent den Wunsch nach "Abgeschiedenheit" hattet und mit Nachbarn aller Art angeeckt seid, teile ich ein wenig die Meinung von nuja. Ein Teil Eurer "Probleme" sind mit Sicherheit mit Eurer eher introvertierten Art zu erklären.

          Zu einem Lösungsansatz:
          Da ihr mit einem Umzug in ein Einfamilienhaus bereits erste Schritte in Richtung "Ruhe" gemacht habt, kann hier nur der Kauf eines Eigenheims den gelegentlichen Kontakt mit einem Vermieter vermeiden.
          Das "Nachbarschaftsproblem", das es außer bei einem Umzug in den Wald oder nach Sibirien generell geben wird, ist eher eine Herausforderung an Eure "soziale Kompetenz". Überlegt Euch in Ruhe, auf welches Maß ihr das Kontaktlevel mit Euren Nachbarn beschränken wollt und lebt dies, ungeachtet derer Anstrengungen zu "engerem" Kontakt. Die realistin hat meiner Meinung nach sehr gute Ratschläge gegeben.

          Mit der Tatsache, dass auch ihr bei tratschenden Leuten gelegentlich der thematische Mittelpunkt seid, müsst ihr leben... wobei das bei Euch eigentlich kein Problem darstellen sollte.

          Ich wünsche Euch viel Ruhe und alles Gute!

          Snert

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          • RE: Die lieben Nachbarn...


            o mein gott, dich möcht ich ja nicht als nachbarin haben...!!!!

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            • RE: Die lieben Nachbarn...


              Was hat denn dass mit dem des Eingangspostings zu tun?
              Sind doch völlig verschiedene Schuhe.
              Bei diesem Ehepaar ist keine Gewalt im Spiel - die wollen einfach nur ihre Ruhe, ihre Privatsphäre - Punkt.

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              • RE: Die lieben Nachbarn...


                ich quatsche gern mit meinen Nachbarinnen, bis auf eine habe ich sie auch schon alle durchgezogen - immer, wenn ihre Ehemäner auf Arbeit sind.
                Und die eine, sie ist noch frisch verheiratet, die krieg ich auch bald vor die Hose, da bin ich ziemlich sicher.

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                • RE: Die lieben Nachbarn...


                  Ja, dadurch das du nicht alles gelesen hast, hast du auch nichts verstanden.

                  Seit wann ist es "krank", wenn man mit seinen Nachbarn nichts zu tun haben will, bzw. nicht enger als wie nötig????????
                  Wenn mich Nachbarn so abnerven würden, dann glaube mir, würde mir das tierisch auf den Senkel gehen.

                  Kommentar


                  • RE: Die lieben Nachbarn...


                    Ha, ha, ha....ist halt so wenn man mit Menschen in seiner Umgebung zu tun hat.

                    Na klar, es gibt es kontaktfreudige und weniger kontaktfreudigere Viertel. Da wo Hartz IV regiert ist immer was los. Und die Nachbarn haben viel Zeit.

                    Zieht auf einen Bauernhof außerhalb oder in das Villenviertel der Stadt. Da ist es ruhig.

                    Kommentar



                    • RE: Die lieben Nachbarn...


                      ..... und dann bist du aufgewacht, hast in den Spiegel geschaut und dein einsames Los beklagt!

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                      • RE: Die lieben Nachbarn...


                        Hallo Moni,

                        ich kann dich sehr gut verstehen und ich finde, dass die Nachbarn einfach akzeptieren müssen, dass ihr nicht so gestrickt seid wie sie. Das werden sie aber wahrscheinlich nicht tun - wie man ja lesen konnte gibt es auch in diesem Thread, Menschen die denken man müsse sich kontakfreudig zu jedermann verhalten ...
                        Es ist eure Privatsphäre und die gilt es - meiner Meinung nach - zu verteidigen und wenn die Nachbarn eure Lebensweise nicht akzeptieren wollen, dann müsst ihr wohl noch konsequenter und bestimmter auftreten.
                        Wer weiß was das da für eine Gemeinschaft ist.
                        Als ich dein Posting las wurde ich permanent an einen Film erinnert ... muss mal meinen Mann fragen oder im Netz danach suchen ...
                        -
                        Genau 3 Minuten später.
                        Der Film hieß "Die Frauen von Stepford". Wobei ich den Originalfilm aus den 70 er Jahren meine. An den fühlte ich mich in Ansetzen erinnert ...

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                        • RE: Die lieben Nachbarn...


                          Ja ja, so einen "Realisten" haben wir auch in der Nachbarschaft... der sitzt den ganzen Tag splitternackt und einsam an seinem Fenster, zischt ein Bier nach dem anderen und stiert die Frauen aus der Nachbarschaft an.
                          Abends kommt dann meist seine Mutter vorbei, macht ihm den Haushalt und zieht wieder ab.

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                          • RE: Die lieben Nachbarn...


                            hallo!ich finde,dass ihr manchmal überreagiert.Etwas Höflichkeit muss sein.Ausserdem ist es halt so,dass wir nich alleine auf dieser Welt sind.Wenn man mit den Leuten nicht redet,ignoriert,dann wird man zum looser;wenn ihr g anz allein sein wollt,dann kann man ja in ein Wald ziehen.Aber fast alle Leute sind Arschlöcher und stecken halt die nase überalln hin.Wie wärs mit einer Therapie?Man muss sich ändern,sonst geht man unter.Ich spreche aus meinen erfahrungen.Ja,die Welt ist ungerecht und ganz schon scheisse,am besten man würde in einem Wald ganz alleine Leben und nicht auf die anderen angewiesen zu sein.

                            Kommentar


                            • RE: Die lieben Nachbarn...


                              Ihr wohnt wohl in einem Dorf oder, bzw, Kleinstadt. Die Menschen meinen es nur gut. Und ausserdem ist es doch schoen wenn sich jemand Sorgen macht. Natuerlich haben aufmerksame Nachbarn auch Nachteile, aber man stelle sich vor es passiert wirklich was. Ausserdem in euren vier Waenden seid ihr ja wohl in Ruhe. Ich frage mich warum uch das so abartig aufregt?!
                              Ich finde du uebertreibst, so schlimm kann es ja nicht sein. Du regst dich unheimlich auf und fuehlst dich gleich in deiner "Privatsphaere" gestoert. Am besten sollen sie alle wegschauen und denken euch gibts nicht. Ich find du steigerst dich total da rein.
                              Am besten waer fuer dich eine Hochhauswohnung in einer Grossstadt, da herrscht naemlich voellige Anonymitat wie du sie dir wuenschst. Aber ist ja nicht so schoen wie Haus mit Garten. Alles bringt eben seine Nachteile mit sich. Und in der heutigen Zeit der Egoisten will jeder nur das Beste fuer SICH. Schade wenn man in netten aufmerksamen Nachbarn nix Gutes sehen kann...

                              Kommentar


                              • RE: Die lieben Nachbarn...


                                Man ist nicht auf die anderen angewiesen! Was bin ich auf meine Nachbarn angewiesen?
                                Und warum soll man in den Wald ziehen, bloß weil man nicht will, dass die Nachbarn wissen, wie weit man mit seiner Renovierung ist????? Hallo??? Das hat die doch einfach einen Scheissdreck zu interessieren. Warum soll man sich da ändern? Ich verstehe gar nichts mehr, tut mir leid.

                                Kommentar


                                • RE: Die lieben Nachbarn...


                                  Was ist das denn nun wieder?
                                  Nette Nachbarn? Nachbarn die in alles ihre Nase stecken und obwohl man ihnen sagt, sie sollen damit aufhören, es einfach nicht lassen. Nett? Nee, sorry, das ist unverschämt und von denen egoistisch.

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                                  • RE: Die lieben Nachbarn...


                                    .

                                    Kommentar


                                    • RE: Die lieben Nachbarn...


                                      Ich stelle mir das so vor. Es kann doch nicht sein dass ueberall wo die beiden auch hinziehen sie von den Nachbarn "bespitzelt" werden. Das Problem liegt ja wohl bei den beiden, so viel Pech kann man nicht haben, dass man immer an die falschen Nachbarn geraet. Ausserdem stecken sie doch ihre Nase in nix "Privates" oder "Intimes". Sind doch allgemeine Fragen die man halt so stellt wenn man einen neuen Nachbarn hat. Du willst doch auch ungefaehr wissen wer da neben dir wohnt.

                                      In meinen Augen ist die Moni ne kleine Zicke die aus ner Muecke nen Elefanten macht. Sie ist ja sooo selbstaendig und will ihre Ruhe und mit niemandem was zu tun haben. Warum denn? Ausserdem warum bittet sie denn jetzt voellig fremde Menschen um Rat hier? Sie braucht doch niemanden und es geht niemandem was an oder?
                                      Solche Fragen vom Vermieter sind doch normal, wenn ich jemandem mein Haus vermiete teste ich doch an wie es mit denen mit der Sauberkeit steht und ob sie sich um mein Haus kuemmern werden. Hat doch nix anstoessiges und ist ja auch nicht boes gemeint.

                                      Es gibt die Sorte Menschen die immer ueberall Probleme haben (oder sich welche machen) und sie schieben immer alles auf die anderen obwohl das Problem bei Ihnen selbst liegt. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und ich kannte die ganze Nachbarschaft. Bin ich zum Bahnhof hab ich immer ein Schwetzchen mit jedem gehalten und auch in den Geschaeften war immer jemand da den man kannte. Sassen wir draussen im Garten kamen Spaziergaenger vorbei die wir kannten - spontaner netter Kaffenachmittag. Gabs Probleme, war immer jemand da. Natuerlich wurd auch viel geschwetzt, aber da steht man drueber, es sei denn man hat Angst das "wahre Geruechte" umhergehen.

                                      Ist das Leben ein Geheimnis?
                                      Also haett ich die als Nachbarn wuerd ich mir denken : Arme Stadtmenschen, denen ihr Leben ist wohl eine Geheimnis. Aber naja PECH!!!

                                      Kommentar


                                      • Einbildung ist auch ne Bildung


                                        Die leiden unter Verfolgungswahn. Die Nachbarn belauschen sie im Flur, betreten ihr Grundstueck, spazieren unter dem Balkon herum um sie zu bespitzeln,...
                                        Hallo?
                                        Die Realitaet sieht ja wohl so aus dass die sich einen Stress machen und in jedem einen Spion sehen und glauben alle interessieren sich fuer der ihr ach so wahnsinnig ereingnisreiches Leben. Aber Einbildung ist auch eine Bildung.

                                        Ich kann auch krampfhaft in jedem Typen der mich anlaechelt einen Typ sehen der nur auf meinen Koerper aus ist und eh nur mit mir voegeln will. Obwohl er mich einfach nur angelaechelt hat weil er mich nett findet. Steigere ich mich da rein seh ich das in jedem Mann egal wo ich bin auf dieser Erde.

                                        So ist es mit der Moni und ihrem Mann/Freund. Die Nachbarn sind unverschaemt und wollen alles wissen nur um die Geruchte dann in der NAchbarschaft zu verbreiten.

                                        Kommentar


                                        • RE: Die lieben Nachbarn...


                                          Zitat von Independence:
                                          "Also mein Mann und ich sind mehr zurückgezogene Typen, hegen und pflegen mehr sozialen Kontakt zu der eigenen Familie, Kollegen und sonstiges - nur engeren Kontakt zu Nachbarn wollten wir noch nie haben. Also wir mögen nunmal keinen zu engen Kontakt zu fremden Leuten, welche in näheren Umfeld wohnen, an dem man sich selbst gerne zurückzieht bzw. zurück ziehen können muß."

                                          Also ich denke, dass man das akzeptieren muss, wenn Menschen nicht die aufgeschlossensten und kontaktfreudigsten sind.
                                          Ich finde diese Nachbarn nerven, wenn sie einfach ohne Gruß plötzlich hinter einem auf dem Grundstück stehen und dann noch etwas von "man müsste ja mal das Gartenhäuschen streichen" erzählen, hallo? Das geht meiner Meinung nach zu weit. Die wollen sich einmischen und das muss nicht sein. Das ist unverschämt.

                                          -------------------Sie ist ja sooo selbstaendig und will ihre Ruhe und mit niemandem was zu tun haben. Warum denn?-----------------
                                          Weil sie nur zu Freunden und Familie Kontakt haben will und nicht zu Nachbarn. Siehe oben.

                                          Wenn du das auf dem Land anders kennengelernt hast, dann ist das in Ordnung und auch gut so. Aber ich finde es immer Schade, wenn man von sich auf andere schließt und meint alle müssten so sein wie man selbst.
                                          Ich halt's mit dem alten Fritz: "Jeder muss nach seiner Fasson selig werden."

                                          Kommentar


                                          • RE: Die lieben Nachbarn...


                                            Du bist doch auf andere angewiesen,z.b wenn du von jmd etwas brauchst ,hast du bei dem jenigen bessere chancen es zu kriegen,wenn du mit ihm nett bist,wenn du es nicht bist(du bist ihm unsympatisch),dann brauchst du 2x so lange um es zu bekommen,wenn überhaupt.oder hast du da eine andere meinung dazu?Ich habe 100 solche Erfahrungen gemacht und schade,dass die meisten Menschen so subjektiv sind.Ich fürchte du bist es auch ,denn dein Beitrag hört sich für mich sehr agressiv an!

                                            Kommentar


                                            • RE: Die lieben Nachbarn...


                                              was fällt dir eigentlich hier ein?was soll der scheiss?ich hab den beitrag nicht an dich geschrieben und du hast hier gar nichts zu kommentieren und meinen Beitrag schon gar nicht.Es geht dich einen scheiss dreck an.Du hast echt eine unerträgliche charaktereigenschaft deine scheiss Kommentare hier abzulassen.Du gehst mir mit deinen scheiss Kommentaren am arsch vorbei.Und wenn du nichts kapierst und noch unerträglich frech bist ,dann ist es DEIN Problem und nicht MEIN:KAPIERST DU DAS NICHT?oder bist du zu blöd dafür?Und schreib mir bloß nicht so nen scheiss Müll hier.Mit solchen frechen Anmachen brauchst du zu mir net zu kommen.Und wenn du nichts kapiert hast,dann **** dich doch ins knie.Ich bin nicht für deine stupiden spielchen zu haben ,hast du es kapiert??????????????????????????????????????????? ???

                                              Sabi :
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                                              Man ist nicht auf die anderen angewiesen! Was bin ich auf meine Nachbarn angewiesen?
                                              Und warum soll man in den Wald ziehen, bloß weil man nicht will, dass die Nachbarn wissen, wie weit man mit seiner Renovierung ist????? Hallo??? Das hat die doch einfach einen Scheissdreck zu interessieren. Warum soll man sich da ändern? Ich verstehe gar nichts mehr, tut mir leid.

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                                              • RE: Die lieben Nachbarn...


                                                Nee, sorry, ich brauche von Nachbarn nichts, dafür gehe ich zu Freunden oder Bekannten, die auch in meiner Nähe wohnen.

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                                                • RE: Die lieben Nachbarn...


                                                  Na das war ja jetzt wohl unterste Schublade, ts, ts, ts. Haste was in den falschen Hals bekommen? Wusste gar nicht, dass ich dich beschimpft habe????
                                                  Da wird mir mal wieder klar, dass ich gut damit tue, nur auf Freunde und Bekannte zu zählen, denn, hätt ich so 'ne Nachbarin wie dich - na dann gute Nacht ...

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