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expertenfrage

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  • RE: expertenfrage


    ich dir auch, drachensohniger,

    lies mal das:
    http://www.baader54.de/zeit/texte/felix.htm

    sehr ergiebig, wie ich finde,
    verbunden mit der frage: woher sollen wir wissen, was wir wollen sollen?

    Kommentar



    • RE: expertenfrage


      Ich gebe Dir Recht. Ich habe auch kein Vertrauen für Leute, die besser mit Tiere als mit Menschen umgehen können.

      Kommentar


      • RE: expertenfrage


        Hallo der Mann,

        müsstest Du nicht selbst am besten wissen, was Dir zu wieder ist an Hundebesitzern?

        An irgendetwas musst Du es doch fest machen?! Ich habe eben Deine obigen Postings durchgelesen ( und hoffentlich nichts überlesen), aber einen Grund für Deine Abneigung konnte ich nicht finden.

        Die selbstbestimmte Isolation mancher Hundebesitzer ist genau wie "Dressur auf Pfiff" nicht generell auf alle Tierbesitzer anwendbar und können somit keinen wahren Abneigungsgrund darstellen.

        Wenn ich Dir zum jetzigen Zeitpunkt antworten müsste, würde ich sagen Du leidest an - durch Anerkennung Deiner subjektiven Eindrück als Generalisierung für die Charakterzüge von Tierbesitzern verursachtem - "Tierbesitzer"- Rassismus! ;-)))

        Gruss
        Snert

        Kommentar


        • RE: expertenfrage


          oho du scherst die leut ja ganz schön über einen kamm
          ich habe selber einen hund und kenne ich viele leute die einen hund haben, keiner davon ist jedoch nur im ansatz ein sozial krüppel wie du ihn beschreibst
          im gegenteil die leute sind offener und oft verschafft ein hund einem ein gespräch das sonst nie stattgefunden hätte
          ob das dann gut ist oder nicht sei dahingestellt aber es ist für viele auch eine kontakterleichterung
          ähnlich wie wenn jemand einen kinderwagen vor sich herschiebt

          Kommentar



          • RE: expertenfrage


            ich glaub nicht, dass es quasi rassismus ist, denn einen geistig minderbemittelten Farbigen kenn ich schon....;-),
            aber bei hundebesitzern taucht derartiges, wie nachstehend, und anderes, häufiger auf.

            -----------------------------
            dr.reicke schrieb:

            Einmal haben wir uns eine einsame Finn-Hütte gemietet, die sich dann doch als nicht so ganz einsam herausstellte.
            Die zwei Nachbarhütten waren auch belegt und kurz vor Mitternacht ergoss sich aus ihnen eine feierwütige Menschentraube mit Leuchtraketen und Knallern, so dass der Winterwald erschallte und sicher auch erschauerte. Und unser Setter mit.
            Hund und Tochter überstanden die Tortur nur mit Hilfe aller verfügbaren Decken, in die sich beide wickelten.
            ------------------------------

            ein bekenntnis, welches für sich spricht, denke ich

            ja, und dann hab ich wie gesagt, das foto von seite 317 vor augen,
            das passt dann schon ziemlich genau, auch zu allem anderen

            Kommentar


            • ähh, seite 362,


              ich will an dieser stelle die brisanz etwas herausnehmen oder aber verstärken
              und nachfragen:

              WER HEILT DIE HEILENDEN ?

              Kommentar


              • RE: ähh, seite 362,


                und setze gleichzeitig eine antwort als diskussionswürdige hypothese nach:

                niemand, denn sie werden in stark zunehmendem maße mehr und mehr gekränkt,

                daher suchen sie, vernunftgeleitet, wie sie nun mal sind, bewusst und mit zunehmender tendenz, den "residualzustand des neurotikers" auf.

                Kommentar



                • RE: expertenfrage


                  Du vertrittst einen sehr interessanten Standpunkt.
                  Ich bin gerade mit dem obigen Link zu den Hundefeinden gefolgt und habe mit einigem Schmunzeln und Stirnrunzeln den Text durchgelesen.

                  Die seite 362 kann ich leider nicht aussuchen, dass von Dir genannte Buch besitze ich allerdings nicht.

                  Ich muss dazu sagen, ich bin selbst Hundebesitzer und bezeichne mich allerdings nicht als zu therapierendes Geschöpf, dass Probleme mit Hilfe seines Hundes bewältigt oder ihn auf ein "Podest" hebt. Vielmehr ist es so, dass ich von klein auf mit Hunde und Tieren im allgemeinen aufgewachsen bin und sie daher als das sehe, was sie sind.

                  Darüber hinaus gestehen, dass ich einige Deiner aufgeführten Punkte sehr wohl verstehe und selbst mit leichtem Unverständnis betrachte.

                  Dazu gehört vorranging die extreme Vermenschlichung ihrer Hunde, die einige Besitzer an den Tag legen. Interessanter Weise sind es genau diese Menschen, die bei der Kommunikation mit ihrem Hund in ein Sprechmuster verfallen, dass man normal bei Kleinkindern an den Tag legt.

                  Allerdings belächele ich diese Menschen eher, als das ich eine Abneigung gegen sie entwickle. Abneigung entwickle ich gegen Menschen, die sich das Tier aus reinen Prestigegründen zulegen. Dabei ist es mir gleich welche Art Presitge erlangt werden soll, am meisten Abneigung empfinde ich allerdings gegen jene, die sich einen "Kampfhunde" zulegen und diesen entsprechend "abrichten".

                  Um aber nun nicht zu weit auszuschweifen, will ich zu meiner eigentlichen Frage zurückkommen:
                  Ich sehe den Grund für eine allgemeine Abneigung noch immer nicht? Nicht alle Hundebsitzer entsprechen den Kriterien, die Du aufgeführt hast.
                  Geht es Dir um die Fähigkeit dieser Menschen, zu einem Tier eine emotionale Beziehung aufzubauen? Dies ist meiner Meinung nach die einzige Gemeinsamkeit aller Tierbesitzer, wenn diese Beziehung auch nicht immer positiv ist.

                  Kommentar


                  • Ups, falsch angehängt!!


                    .

                    Kommentar


                    • Hier gehört es hin!


                      Du vertrittst einen sehr interessanten Standpunkt.
                      Ich bin gerade mit dem obigen Link zu den Hundefeinden gefolgt und habe mit einigem Schmunzeln und Stirnrunzeln den Text durchgelesen.

                      Die seite 362 kann ich leider nicht aussuchen, dass von Dir genannte Buch besitze ich allerdings nicht.

                      Ich muss dazu sagen, ich bin selbst Hundebesitzer und bezeichne mich allerdings nicht als zu therapierendes Geschöpf, dass Probleme mit Hilfe seines Hundes bewältigt oder ihn auf ein "Podest" hebt. Vielmehr ist es so, dass ich von klein auf mit Hunde und Tieren im allgemeinen aufgewachsen bin und sie daher als das sehe, was sie sind.

                      Darüber hinaus gestehen, dass ich einige Deiner aufgeführten Punkte sehr wohl verstehe und selbst mit leichtem Unverständnis betrachte.

                      Dazu gehört vorranging die extreme Vermenschlichung ihrer Hunde, die einige Besitzer an den Tag legen. Interessanter Weise sind es genau diese Menschen, die bei der Kommunikation mit ihrem Hund in ein Sprechmuster verfallen, dass man normal bei Kleinkindern an den Tag legt.

                      Allerdings belächele ich diese Menschen eher, als das ich eine Abneigung gegen sie entwickle. Abneigung entwickle ich gegen Menschen, die sich das Tier aus reinen Prestigegründen zulegen. Dabei ist es mir gleich welche Art Presitge erlangt werden soll, am meisten Abneigung empfinde ich allerdings gegen jene, die sich einen "Kampfhunde" zulegen und diesen entsprechend "abrichten".

                      Um aber nun nicht zu weit auszuschweifen, will ich zu meiner eigentlichen Frage zurückkommen:
                      Ich sehe den Grund für eine allgemeine Abneigung noch immer nicht? Nicht alle Hundebsitzer entsprechen den Kriterien, die Du aufgeführt hast.
                      Geht es Dir um die Fähigkeit dieser Menschen, zu einem Tier eine emotionale Beziehung aufzubauen? Dies ist meiner Meinung nach die einzige Gemeinsamkeit aller Tierbesitzer, wenn diese Beziehung auch nicht immer positiv ist.

                      Kommentar



                      • Richtig


                        Diese Erfahrung habe ich auch schon oft gemacht wenn ich mit Hunden unterwegs war.

                        Kommentar


                        • RE: Hier gehört es hin!


                          Projektion

                          Ich denke nicht, dass es um diese Fähigkeit geht,
                          ich habe zwar immer eine sehr distanzierte Beziehung zu Tieren gehabt,
                          Tiere befremden mich, weil sie anders sind.

                          Aber meine Emotionalität kann ich schon auf Tiere projezieren:

                          Den letzten Rehbock hatte ich im Juli 2003 um Absehen 1, der Zielstachel war im Rotbraunen, genau auf seinem Blatt, der Abzug gestochen, ich leuchtete aber noch einmal sein Haupt ab, er stand in einer bunten Waldwiese und kaute sorglos auf einer Blume...
                          ich entstach die Büchse, entlud sie und baumte ab. Ich habe mich sehr verwundert über mein atypische Verhalten.

                          Und seitdem habe ich icht mehr aufgebaumt.

                          Ein sehr geliebter Mensch war zu dieser Zeit von einer tödlichen Krankheit befallen,
                          ich wusste zwar noch nichts davon, aber ich habe es vermutlich bereits gefühlt.

                          Kommentar


                          • RE: expertenfrage


                            Das mir der Hund das Liebste sei,sagst du oh Mensch sei Sünde.
                            Der Hund ist mir im Sturme treu,
                            der Mensch nicht mal im Winde.

                            Kommentar


                            • RE: Hier gehört es hin!


                              Nun, dann werden wir weiter ergründen müssen, was Dich "uns Hundebesitzer" in Deinen Augen so "unmögenswert" macht! ;-)

                              Kommentar


                              • RE: expertenfrage


                                du hattest noch keinen wirklichen freund, ist meine schlussfolgerung

                                Kommentar


                                • RE: expertenfrage


                                  was für ein dummfug
                                  man kann doch bitte kein tier mit einem menschen vergleichen.
                                  der hund ist ist seit jahrhunderten durch den menschen domestiziert worden.
                                  natürlich folgt ein gut erzogener hund aufs wort darauf ist er trainiert, er folgt seinem rudelführer das gehört zu seiner natur
                                  ein mensch ist immernoch ein mensch mit eigenen bedürfnissen, gedanken und eigenarten der für sich das für und wider abwägt bevor er eine entscheidung trifft

                                  Kommentar


                                  • einfach


                                    hund = wolf = mann

                                    eifersucht

                                    den konkurrenten lieben

                                    ....

                                    männliche hundeliebhaber sind auch irgendwie schwul
                                    und unschwul - wütend auf männer...


                                    lg,
                                    kristiane

                                    Kommentar


                                    • RE: einfach


                                      der mann is schwul und du bist ne lesbe

                                      Kommentar


                                      • hämm ....


                                        Diese theorie ist dursch aus "neu" kompliment, ich muss mich wirklich bemühen es als eine neue "denk-kunst" zu sehen.... husten.

                                        Véro

                                        Kommentar

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