Hallo zusammen,
ein gutes Beispiel zum Thema "Statistik" finde ich folgendes:
Ich drehe bei einem schönen alten und herkömmlichen Herd eine Platte auf und lass die andere kalt. Dann bitte ich jemanden mit nackten Füssen auf mit je einem Fuss auf eine Platte zu stehen! :-)
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, was passiert... er würde brüllend vom Herd springen und im mildesten Fall nie wieder ein Wort mit mir reden.
Wenn dieser Fall allerdings statistisch ausgewertet wird, so kann man aufgrund der 50/50 Wäremeverteilung zu folgendem Ergebnis kommen:
Der Person war relativ warm!
So gesehen ist die von Marcello angesprochene Scheidungsstatistik doch noch immer relativ okay! ;-)))
Auf Einzelpersonen ist das ganze sogar noch viel beruhigender auszuwerten! Auf 200 Personen kommen lediglich 50 Scheidungen. Macht ja plötzlich nur noch ein viertel aus! ;-)
Und jetzt mal ernsthaft:
Ob es wohl auch eine Statistik zu den Gründen der hohen Scheidungsrate gibt?
Wo seht ihr die Gründe für die "hohe" Scheidungsrate?
Grüsse
Snert
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