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  • RE: Statistik


    Hallo zusammen,

    ein gutes Beispiel zum Thema "Statistik" finde ich folgendes:

    Ich drehe bei einem schönen alten und herkömmlichen Herd eine Platte auf und lass die andere kalt. Dann bitte ich jemanden mit nackten Füssen auf mit je einem Fuss auf eine Platte zu stehen! :-)
    Ihr könnt Euch sicher vorstellen, was passiert... er würde brüllend vom Herd springen und im mildesten Fall nie wieder ein Wort mit mir reden.

    Wenn dieser Fall allerdings statistisch ausgewertet wird, so kann man aufgrund der 50/50 Wäremeverteilung zu folgendem Ergebnis kommen:
    Der Person war relativ warm!
    So gesehen ist die von Marcello angesprochene Scheidungsstatistik doch noch immer relativ okay! ;-)))
    Auf Einzelpersonen ist das ganze sogar noch viel beruhigender auszuwerten! Auf 200 Personen kommen lediglich 50 Scheidungen. Macht ja plötzlich nur noch ein viertel aus! ;-)

    Und jetzt mal ernsthaft:
    Ob es wohl auch eine Statistik zu den Gründen der hohen Scheidungsrate gibt?
    Wo seht ihr die Gründe für die "hohe" Scheidungsrate?


    Grüsse
    Snert

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    • RE: Statistik


      Der grund.
      Das die frauen selbständig geworden sind.
      Das die liebe keine "blaue naive blühte" ist.
      Das der infos pemsum gross ist.
      Das man der stadt mit eiratet.
      Der die finanzen recht unstabil sind.
      Das der job, oft ein wo anderst rufft.
      Das der stress gross ist.
      Das die konkurenz nie schläft.
      Die bereitschaft einander zu helffen ist nicht mehr da, oder selten.

      ..............ach tausenden gründe, gibt es dafür.

      Ich bin gegen das heiraten, schei...dreck ist das.
      Die liebe hat damit nicht zu tun.

      Grüsse,
      Véro

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      • RE: Statistik


        Hallo Vero,

        kann es nicht sein, dass "die Liebe hat damit nichts zu tun" genau der Hauptgrund für die hohe Scheidungsrate ist?

        Alle von Dir aufgeführten Punkte sind die Umstände, die ich mal wie folgt gegenfrage:

        Das die frauen selbständig geworden sind.
        Eine selbstständige Frau ist also ein Grund für eine Scheidung?!

        Das die liebe keine "blaue naive blühte" ist.
        Eine Voraussetzung für eine funktionierende Ehe ist also das Tragen der berühmten "rosarote Brille", weswegen hat dann die Liebe nichts mit der Ehe zu tun (siehe Dein Argument unten)

        Das der infos pemsum gross ist.
        Je mehr Informationen ein Mensch bekommen kann, desto öfter lässt er sich scheiden?
        Kommt es nicht eher auf den Gehalt der Info an?

        Das man der stadt mit eiratet.
        Hm, dann müsste man aber auch bei einer Scheidung die Stadt mitverlassen?!
        Der die finanzen recht unstabil sind.
        Unstabile Finanzen sollten Menschen eigentlich eher zusammenschweißen. Oder meinst Du das im Sinne "sobald er keine Kohle mehr hat schiess ich ihn ab"?
        Dann wäre eher die "Geldgier" der so denkenden Person der Scheidungsgrund.

        Das der job, oft ein wo anderst rufft.
        Ja und?

        Das der stress gross ist.
        Bedeutet eine Beziehung nicht immer etwas Arbeit?

        Das die konkurenz nie schläft.
        Dies beantwortet sich eigentlich aus den Fragen oben.

        Die bereitschaft einander zu helffen ist nicht mehr da, oder selten.
        Das hat ansich so nichts mit einer Ehe zu tun.

        ..............ach tausenden gründe, gibt es dafür.
        Ich sehe fast nur einen.

        Ich bin gegen das heiraten, schei...dreck ist das.
        Die liebe hat damit nicht zu tun.
        Nämlich genau diese Ansicht, liebe Vero.
        Wenn wir die "normalen" Scheidungen mal beiseite nehmen - ich hatte ja nur nach Gründen für die sehr hohe Scheidungsrate gefragt - , kann es nicht sein, dass diese von Dir auch vertretene Ansicht genau der Auslöser dafür ist?
        Eine solche Einstellung ist wohl dem allgemeinen Wertewandel zugrunde zuzuschreiben und jeder fällt die Entscheidung diese zu leben selbst.
        Aber ist deswegen die Ehe schei...dreck?? ;-)

        Gruss
        Snert

        Kommentar


        • RE: Statistik


          Hallo Vero,

          kann es nicht sein, dass "die Liebe hat damit nichts zu tun" genau der Hauptgrund für die hohe Scheidungsrate ist?

          Alle von Dir aufgeführten Punkte sind die Umstände, die ich mal wie folgt gegenfrage:

          Das die frauen selbständig geworden sind.
          Eine selbstständige Frau ist also ein Grund für eine Scheidung?!
          -------------------------------------------
          >>Ja, meine ansicht nach schon, den sie ist nicht in eine abhängige finanziele situation, damit meine ich auch moralich, sie kann ihre wunschen an ihr partner heusser, sie traut sich ihre partner als gleiche zu sehen, was nicht jeder parner schluckt.
          __________________________________________________ _____________
          Das die liebe keine "blaue naive blühte" ist.
          Eine Voraussetzung für eine funktionierende Ehe ist also das Tragen der berühmten "rosarote Brille", weswegen hat dann die Liebe nichts mit der Ehe zu tun

          >>Das die liebe ein ständig prozess ist, zu mindestent für mich, wen ich liebe dann 1000 prozent, mit allem drum und drann, somit auch mit der bittere seite der chokolade, somit ist aber nicht damit getann, das ich meine liebe an ein schein festhalt, weil ich es unterschrieben habe? das mein 1000 & liebe, damit bewiesen ist??... darum halte ich diesen wich für ein betrug, meine eingenes empfinden zu mein partner.
          (siehe Dein Argument unten)
          __________________________________________________ __________
          Das der infos pemsum gross ist.
          Je mehr Informationen ein Mensch bekommen kann, desto öfter lässt er sich scheiden?

          >> jep viele paaren, den sie wiessen eins, das sie ihren chance durschaus vieleicht finden werden, draussen urgentwo.Das risiko gehen sie ein, wen sie wiessen, oder selbe mit bekommen haben, das sie in eine sarkasse gelandet sind.
          __________________________________________________ ________
          Kommt es nicht eher auf den Gehalt der Info an?
          >> Verstehe die frage nicht.
          Das man der stadt mit eiratet.
          >> nein mit eirat-vertrag, eben nicht.
          __________________________________________________ ______
          Hm, dann müsste man aber auch bei einer Scheidung die Stadt mitverlassen?!
          Der die finanzen recht unstabil sind.
          Unstabile Finanzen sollten Menschen eigentlich eher zusammenschweißen. Oder meinst Du das im Sinne "sobald er keine Kohle mehr hat schiess ich ihn ab"?
          Dann wäre eher die "Geldgier" der so denkenden Person der Scheidungsgrund.

          >>> genau darin sieht man sehr oft, wen der eine oder der andere in finanzielen schwierikeiten kommen, das da einigert an die oberfläsche kommt, die nun mal nicht überdingt, zusammen schweisst.

          Das der job, oft ein wo anderst rufft.
          Ja und?
          >> ja und? das ist auch oft ein scheidungs grund, die frau oder der mann ist unzufreiden, das jahrenlang frusst, dann kommt es zu trauen, zu streit, zu misverstänisse...u.s.w und sovort, geht das ganze auch berg ab.

          Das der stress gross ist.
          Bedeutet eine Beziehung nicht immer etwas Arbeit?
          Job, kinder, partnerschaft, ja sind wir den supermänner/frauen?
          __________________________________________________ _________
          Das die konkurenz nie schläft.
          Dies beantwortet sich eigentlich aus den Fragen oben.

          >>Nö, beantwortet nix, den es ist auch das problem, das die leuten in kriesen situation nicht an ihr parner drann kommen können, und hollen sich dann etwas was nach ihren musster passt.
          __________________________________________________ _________
          Die bereitschaft einander zu helffen ist nicht mehr da, oder selten.
          Das hat ansich so nichts mit einer Ehe zu tun.
          >> doch, wen ich mein partner habe dann helffe ich ihm, mit mir weiter zu kommen, dafür muss er mich aber als gleiche sehen können, was jungs sich damit schwer tun.
          Aber richtig! es hat mit den vertrag nichts zu tun.

          ..............ach tausenden gründe, gibt es dafür.
          Ich sehe fast nur einen.

          >>> cool , du hellseher, gibt mir dir kugel ich möschte auch mal reinschauen.
          __________________________________________________ ________
          Ich bin gegen das heiraten, schei...dreck ist das.
          Die liebe hat damit nicht zu tun.
          Nämlich genau diese Ansicht, liebe Vero.

          Wenn wir die "normalen" Scheidungen mal beiseite nehmen - ich hatte ja nur nach Gründen für die sehr hohe Scheidungsrate gefragt - , kann es nicht sein, dass diese von Dir auch vertretene Ansicht genau der Auslöser dafür ist?
          Eine solche Einstellung ist wohl dem allgemeinen Wertewandel zugrunde zuzuschreiben und jeder fällt die Entscheidung diese zu leben selbst.
          Aber ist deswegen die Ehe schei...dreck?? ;-)

          Gruss
          Snert

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          • RE: Statistik


            Ich verstehe jetzt Dein Posting ehrlich gesagt nicht.
            Hast Du meines nicht durchgelesen???
            Mit meiner Mail wollte ich Dich auf folgendes aufmerksam machen:
            __________________________________________________ _________________
            Ich bin gegen das heiraten, schei...dreck ist das.
            Die liebe hat damit nicht zu tun.

            Nämlich genau diese Ansicht, liebe Vero.
            Wenn wir die "normalen" Scheidungen mal beiseite nehmen - ich hatte ja nur nach Gründen für die sehr hohe Scheidungsrate gefragt - , kann es nicht sein, dass diese von Dir auch vertretene Ansicht genau der Auslöser dafür ist?
            Eine solche Einstellung ist wohl dem allgemeinen Wertewandel zugrunde zuzuschreiben und jeder fällt die Entscheidung diese zu leben selbst.
            Aber ist deswegen die Ehe schei...dreck?? ;-)
            __________________________________________________ _________________

            Mal ganz abgesehen davon, dass Du ziemlich heftig generalisierst in Deinem Beitrag.

            Selbständigkeit der Frau als Scheidungsgrund setzt einen "einschränkenden" Mann voraus -> nicht die Ehe ist scheisse, sondern in diesem Fall der Mann, der dies nicht akzeptiert.

            Du schreibst, dass Du - wenn Du liebst - Deinen Partner uneingeschränkt inkl. allen bitteren Begleitumständen liebst. Theoretisch könntest Du ihn dann auch heiraten, um diese Bereitschaft zu besiegeln gibt es die Ehe. Tust Du's nicht - was Dir ja zusteht - ist die Ehe deswegen nicht scheisse.

            __________________________________________________ __________
            Das der infos pemsum gross ist.
            Je mehr Informationen ein Mensch bekommen kann, desto öfter lässt er sich scheiden?

            >> jep viele paaren, den sie wiessen eins, das sie ihren chance durschaus vieleicht finden werden, draussen urgentwo.Das risiko gehen sie ein, wen sie wiessen, oder selbe mit bekommen haben, das sie in eine sarkasse gelandet sind.
            __________________________________________________ ________
            Kommt es nicht eher auf den Gehalt der Info an?
            >> Verstehe die frage nicht.
            Die Frage hast Du Dir selbst beantwortet. Es kommt immer drauf an, welchen Inhalt die Information hat. Und diese wird von einem Menschen gesucht und von einem anderen subjektiv gegeben. Das kann sowohl zum Erhalt wie auch zum Ende einer Ehe führen.

            Deine restlichen Erklärungen sind allesamt subjektiv und eben Umstände, die Menschen dazu veranlassen sich scheiden zu lassen, was mich wieder zu meinem "einem wahren Grund zur Scheidung" bringt. Um diesen zu erkennen muss ich kein Hellseher sein. Eine Scheidung ist eine subjektive und persönliche Entscheidung und der allgemeine Wertewandel und die "ich-Bezogenheit" der Menschen sorgt meiner Ansicht nach für diese extrem hohe Scheidungsrate! Da bist Du in Deinen Ausführungen idealerweise genau das Paradebeispiel! ;-)

            Du darfst mich hier nicht als Verfechter der Ehe sehen, ich bin selbst nicht verheiratet, aber ich mache die "Ehe" nicht für die Unfähigkeit der Menschen zum Führen einer funktionierenden Beziehung verantwortlich.
            Wenn Du durch die "Freiheit der Informationssammlung etc. " Gründe zur Befreiung aus der "konservativen Ehe" - also der, bei der die Frau das arme unterdrückte Wesen ist, zwischen den Partnern kein wirklicher Ausstausch herrscht und die Ehe nur aus Gründen der Erziehung aufrecht erhalten wird - siehst, dann frage ich mich, warum die Scheidungsraten JETZT so extrem hoch sind? Müssten die jetzt gerade "zu scheidenden Ehen" nicht diese sein, die schon aus dem neuen Wertesystem geschöpft und auf der Basis der freien Partnerwahl entstanden sind?

            Gruss
            Snert

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            • RE: Statistik


              So sorry, ich lese dein beitrag an mich nicht weiter, ich pauschaliesieres koreckt, weil ich sonnst hier dir 3 tage auf diesen beitrag beantworten müsste, aber um das ganze zu kurzen, wusste ich ein einzige weg weshalt ICH eiraten wurde.

              Das wen mein parner mich jahrenlang begleitet hat und ich nun mal den löffel aus (welschen grunde auch immer ) abgeben sollte, wurde ich JA, diesen wich unterschreiben um die gewiessenheit zu haben das wen er schon vor trauen am rande der werzweiflung ist, dann mindestent nicht "finanziel" zusammen bricht.

              So, also eine reine finanziele maschinerie, für mich.

              Grüsse,
              Véro

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              • RE: Statistik


                Wenn Du stirbst, ist dieser "Wisch" nicht mehr von Bedeutung.

                Ich danke Dir auf jeden Fall für die präzise Beantwortung meines Beitrags, den Du vielleicht vorher besser hättest lesen sollen. Vielleicht hätte er Dir verständlicher gemacht, was ich eigentlich ausdrücken wollte.
                Allerdings unterstützt er das Bild, dass ich mir nach dem Lesen Deiner sonstigen Postings von Dir gemacht habe.

                Ich werde dies bei zukünftigen Beiträgen zu Deinen Äußerungen berücksichtigen und wünsche Dir viel Erfolg beim Publizieren Deiner "pauschalen" Meinung!

                Gruss
                Snert

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                • Ok.


                  Warfen nieder, ich sage dir einfach das ich hier dir konkretten beispiele dir hier geben könnte, aber denoch nicht zu vergessen das ich eine weilschen hier bin, somit kann ich bei besten will, hier in die höfentlichkeit die dir vieleicht anonym vorkommt, mein nicht pauschale meinung geben.

                  Was du dir für ein bild bisher von mir gemacht haben kann, wunderst es mich ein wenig, das ist wie bei diesen umfragen prozentual durfte es 20 von 100% sein. Egal.

                  Grüsse,
                  Véro

                  Kommentar


                  • So bin ich eben *lach* o.T.


                    Wie gesagt, das Angebot steht *grins*. Bin leider net allzuoft im NEt!

                    Kommentar


                    • RE: So bin ich eben *lach*


                      HAb net geglaubt, in meinem Alter nen Mann noch mal verlegen machen zu können.... *fg*

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                      • Ehe und Partnerschaft


                        Hallo Snert,

                        du bist aber ganz schön in Rage.
                        Vero ist eine sehr scharfsinnige Frau, deren Meinung ich zumindest sehr schätze.
                        Das obwohl ihre Äusserungen nicht immer nett mir gegenüber sind.
                        Euer Konflikt ist unnötig, um nicht zu sagen überflüssig.
                        Warum:

                        Die Ehe
                        Die Ehe ist nur eine von vielen Formen einer Parterschaft, um dieses zu unterstreichen wurde unter anderem der Begriff "eheähnliche Gemeinschaft" geschaffen. Die Ehe ist also nüchtern betrachtet lediglich eine "Rechtsform" der Partnerschaften, deren rechtlicher Kern in Deutschland die Zugewinngemeinschaft ist.
                        Wollten wir es noch kirchlich beleuchten, ist der Zweck der Ehe simpel ausgedrückt die gemeinsame Zeugung von Kindern.

                        Vero hat nicht die Partnerschaft pauschal, sondern nur deren besondere Rechtsform - die Ehe - für sich abgelehnt. Auch Partner die nicht verheiratet sind, können sich innig lieben, glücklich Kinder gemeinsam zeugen und zusammen alt werden.
                        Die Ehe ist hierzu nicht notwendig, die Gefühle jedoch, die Du beispielsweise für Deine Frau empfindest, sind hierfür sehr wohl notwendig. Liebe ist auch in anderen Formen von Partnerschaften vorhanden, die Ehe hat hier kein Monopol.

                        Das die Ehe vor allem für den erwerbsfähigen Teil (neutral formuliert) bei einer Scheidung(finanziell) sehr unschön wird, dafür gibt es hier im Forum ausreichend Belege. Die Ehe ist aus meiner Sicht keine zwingende Vorraussetztung für eine glückliche Partnerschaft, oder? Sie ist aber in der heutigen Zeit ein mutiger Schritt.

                        Meiner Meinung nach, habt ihr schlicht und ergreifend aneinander vorbei geredet.
                        Keiner von euch stellt die Partnerschaft an sich in Frage, sondern nur die besondere Rechtsform Ehe. So zumindest verstehe ich es, als Jemand der euer Gespräch lesen durfte.

                        Aus meiner Sicht ist es ein "merkwürdiges" Missverständnis!

                        Gruß
                        Marcello








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                        • RE: Ehe und Partnerschaft


                          Hallo Marcello,

                          Du sprichst mir aus der Seele! ;-)

                          Wie ich geschrieben habe, bin ich ebenso wenig wie viele andere ein "Verfechter" der Ehe, ich habe generell die gleiche Ansicht, die Du geschrieben hast.

                          Mir ist schon aufgefallen, dass Vero nicht ganz verstanden hat, worauf ich hinaus wollte. Das ist ja keine Seltenheit bei einer Forendiskussion, aber der Abbruch einer selben mit dem Vermerk "ich lese Deinen Beitrag nicht zu Ende" hat mich zu meinem abschliessenden Wort veranlasst. So etwas schätze ich weder hier noch im wahren Leben.

                          Vor allem weil ich sie eigentlich nur darauf hinweisen wollte, dass ihre Generalisierung " die Ehe ist sch...e" keine Allgemeingültigkeit haben kann, sondern Personen- und Partnerschaftsabhängig ist.

                          Auf ein kleines Zitat von Dir möchte ich noch kurz antworten:
                          __________________________________________________ _________________
                          Das die Ehe vor allem für den erwerbsfähigen Teil (neutral formuliert) bei einer Scheidung(finanziell) sehr unschön wird, dafür gibt es hier im Forum ausreichend Belege. Die Ehe ist aus meiner Sicht keine zwingende Vorraussetztung für eine glückliche Partnerschaft, oder? Sie ist aber in der heutigen Zeit ein mutiger Schritt.
                          __________________________________________________ _________________

                          Ich stimme Dir voll und ganz zu, vor allem weil ja leider auch Eheverträge in der Regel anfechtbar sind.
                          Eine glückliche Partnerschaft ist meiner Meinung nach die zwingende Vorraussetzung für eine Ehe (soll nicht heissen, dass glückliche Partener heiraten müssen!).

                          Im übrigen: Ich bin nicht verheiratet! ;-)

                          Mit diesen Worte schliesse ich und danke Dir für Deine Antwort.

                          Gruss
                          Snert

                          Kommentar


                          • koreckt Marcello


                            Der beitrag von Snert, habe ich genau so verstanden wie du, sowie auch mein beitrag.
                            Nur dadursch das Snert nicht einfach meine satzt hingenohmen hat "Ich finds Schei..."
                            Stelte er mir fragen,nun gut.
                            Nur das problem wird dann das ich verdammt normal dann gerne jeder detail ausortieren möschte, aber nicht aus den bischen was ihm da aufgelistet hat, fest halten kann, das geht wirklich nun mal nicht und ja richtig, ich gab ihm recht das es pauschal von mir ist, wars uns beide klar war, oder hätte sein sollen. Nur (die zeit) wie ich ihm sagte, reicht mir nicht um diese frage komplet aussernanden zu sortieren, die nun mal nicht in eine schublade gehört, dafür sind die grunde eines heiradt oder eine nicht heiradt, viel zu stern vörmig in alle richtungen zu beleuchten.
                            Dann kritisiert er mein art mit den dinge umsugehen, oder will mich dann in eine schublade stellen, wobei ich schon die jenige die sich immer dafür eingentlich angagiert, dies Armonie ins vordergrund zu stellen, war nicht so diese mal, dann ein anderes mal, wen auch nicht, dann nicht.

                            Grüsse,
                            Véro

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