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Verzögerte Ejakulation

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  • Verzögerte Ejakulation

    Mein Mann ist 55 Jahre. Seit einiger Zeit braucht er relativ lange, bis er zum Orgasmus kommt. Gibt es etwas, was helfen könnte? (Ev. auch aus der Naturheilkunde)
    Ich denke, dass sein "Problem" einfach altersgemäß ist,doch er leidet darunter.


  • RE: Verzögerte Ejakulation


    Bei seinem Alter sollte, da dein mann Leidensdruck hat, zunächst die Diagnose vor allen anderen Maßnahmen absolute Priorität haben -

    dies kann hier im Internet, auch bei Onmeda, nicht geleistet werden.


    ein kurzer Einblick:

    Organische Faktoren bei verminderter sexueller Appetenz können ganz unterschiedlicher Natur sein und umfassen ein breites Spektrum möglicher Ursachen.

    Zu bedenken ist, dass Mangel an sexuellem Verlangen Männern seltener ist als bei Frauen und im Allgemeinen als alarmierender empfunden wird.

    Störungen der Appetenz
    Man kann davon ausgehen, dass sexuelle Appetenz in bestimmten Hirnstrukuren und -funktionen geregelt wird.

    Es bieten sich folgende Unterscheidungen an:
    Auf der einen Seite stehen rein körperliche Faktoren, wie z.B. Testosteronmangel oder zerebrale Störungen, welche das Entstehen von sexueller Appetenz beeinträchtigen.

    Auf der anderen Seite stehen Verfassungen, die als psychische Phänomene imponieren, von denen man aber weiß, dass sie sich - wie z.B. schwerer Stress oder Depressionen - auch in der Psyche manifestieren.

    Eine mögliche weitere Gruppe könnte dadurch charakterisiert sein, dass der Appetenzverltist aus einem Zusammenbruch der gesamten sexuellen Funktion resultiert, verursacht durch anhaltendes Versagen der genital-sexuellen Reaktion, aber auch durch schmerzhafte oder das Allgemeinbefinden beeinträchtigende Krankheiten.

    Globaler Verlust der männlichen sexuellen Appetenz mit einer definierbaren Entstehungschichte erfordert eine gründiche Diagnostik, u. U. auch dann, wenn sich in der Vorgeschichte Hinweise auf psychoaktive Faktoren ergeben.

    Andererseits darf beim Nachweis moderater körperlicher Störungen nicht angenommen werden, dass psychoreaktive Faktoren keine Bedeutung hätten.

    Seit langem ist bekannt, dass sexuelle Appetenz von angemessenem Tcstosteronspiegeln abhängt.
    Den mäßig ausgeprägtem Testosterondefizit findet man am häufigsten im Alter.
    Bei gravierendem Testosteronmangel spricht man von Hypogonadismus.
    Dieser kann durch Schädigungen der Hoden bedingt sein, v.a. durch Verletzungen oder Entzündungen, Tumoren, Strahlen- oder Chemotherapie-Schäden, Kryptorchismus und schließlich auch beim Klinefelter-Syndrom auftreten.

    In diesem Fall sind LH und FSH erhöht: es handelt sich also um einen hypergonadotropen Hypogonadismus.
    Insgesamt weist er die folgenden Charakteristika auf:

    1. Fehlen oder deutliche Verminderung von sexueller Appetenz und Phantasie sowie spontaner Libidofluktuation;

    2. meist schließlicher Verlust der anfangs erhalten bleibenden Erektionsfähigkeit;

    3. deutliche Verminderung der Ejakulation:

    4. Verminderung der penilen erotischen Empfindungsfähigkeit

    5. Globalität der sexuellen Symptome;

    6. Verbindung zwischen Beginn der sexuellen Probleme und körperlichen Ereignissen, die zu verminderter Produktion oder Bioverfügbarkeit von Androgenen führen;

    7. Serum-Testosteronspiegel unter der normalen Spielbreite für Männer.

    Hypogonadotroper Hypogonadismus verweist auf hypophysäre oder hypothalamische Störungen.

    Unter diesen haben Hypophysentumoren, v.a. Prolaktinome, die größte Bedeutung. Diese führen zu Hyperprolaktinämie, die auch ohne Testosterondefizit sexuelle Inappetenz verursachen kann.

    Eine Magnetresonanztomographic (MRT) kann Hypophysen- (und andere intrazerebrale) Geschwülste zur Darstellung bringen.

    Hirntraumen, Hirninfarkte, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und Epilepsien können ebenfalls das sexuelle Verlangen beeinträchtigen.

    Bei Epilepsien spielen außer dem hirnorganischen Faktor einerseits Erlebnisse sozialer Stigmatisierung und andererseits Antiepileptika eine Rolle, die z.T. das freie Testosteron vermindern.

    Eine Reihe von chronischen Krankheiten reduziert die sexuelle Appetenz.
    Chronisches Nierenversagen beeinträchtigt sowohl die Gonadotropinsekretion als auch die Hodenfunktion und erhöht den Prolaktinspiegel.
    Leberzirrhose, die häufig Gynälcomastie und Hodenatrophie verursacht, führt hauptsächlich zu erhöhter Globulinbindung des Testosterons und dadurch zu niedrigerem freien Testosteron, außerdem zur Erhöhung von Östradiol und Östron.
    Bei Alkoholismus kommt es außer zur Leber (und zerebralen) Schädigung auch zu toxischer Wirkung auf die Hoden.
    Auch bei Drogenabhängigkeit werden niedrige Testosteronspiegel gefunden. Nebennierenrinden-Funktionsstörungen wie auch Glulcolcortikoidbehandlung bewirken Testosteronverminderung, wahrscheinlich durch Beeinträchtigung hypothalamischer, hypophysärer und testikulärer Funktionen.
    Hypothyreoidismus scheint im Wesentlichen durch TRH-Erhöhung Prolaktinämie zu bewirken usw. usf.

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    • RE: Verzögerte Ejakulation


      War ja äußerst ausführlich geantwortet!Aber es gibt kein Potenzproblem,sondern es dauert
      eben einfach länger bis zum Orgasmus.Und mittlerweile denke ich,er fühlt sich dadurch
      verunsichert und unter Leistungsdruck,was natürlich kontraproduktiv ist.Was ist "normal"?
      Ist es wirklich so schlimm,wenn es eine halbe Stunde dauert? Ich würde gern den Leidensdruck von meinem Mann nehmen.

      Kommentar


      • RE: Verzögerte Ejakulation


        Kommst du denn zum Orgasmus?

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        • RE: Verzögerte Ejakulation


          Ja.Ich finde Sex mit meinem Mann wunderschön.

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          • RE: Verzögerte Ejakulation


            Offensichtlich findet er den Sex mit dir aber nicht mehr so gut.
            Du könntest versuchen, ihn zu überraschen. Z.B. ihm von deinen sexuellen Phantasien erzählen, versuch ihn zu verführen, probiere ungewöhnliches aus, zB Sex an einem abgelegenen Ort, kurz: reiss ihn aus dem Alltäglichen, aus der Routine, zeige ihm Seiten von dir, die er noch nicht kennt.
            Werde wieder geheimnisvoll. ;-)

            Kommentar


            • RE: Verzögerte Ejakulation


              Zitat: "Mein Mann ist 55 Jahre. Seit einiger Zeit braucht er relativ lange, bis er zum Orgasmus kommt."

              Lieber Alex,Du weisst schon das sich die Erregungskurve proportional mit dem ansteigenden Alter nach unten bewegt,oder?
              Will sagen,wofür der Mann mit 35 Jahren 10 minuten gebraucht hat,braucht er mit 55 vielleicht 20.

              Kommentar



              • RE: Verzögerte Ejakulation


                Danke, Nerea. Es ist wirklich nicht sehr hilfreich, Schuldzuweisungen in Richtung" bist wohl
                nicht mehr interessant genug" auszusprechen. Alex, glaubst du, ich bin total von gestern?
                Ich fürchte eher, dass ich meinen Mann unter Leistungsdruck stelle, wenn ich zu fordernd
                werde.Das könnte die Situation verschlimmern und zu Impotenz führen.

                Kommentar


                • RE: Verzögerte Ejakulation


                  Weiss das denn dein Mann auch?Ich meine ..weiss er es wirklich?Die meisten Männer wissen ja,das es ab einem bestimmten Alter nicht mehr so geht,wie mit 20,nur die wenigsten wollen es wahrhaben.Das sind dann immer die anderen Männer denen das passiert...verstehst Du was ich meine?
                  Und wenn Du da kein Problem mit hast,und ansonsten der Sex mit ihm schön ist,ja,..mein Gott,und Du ihm da jetzt noch mit irgendeinem Mittelchen kommen würdest,das würde die Sache nur noch schlimmer machen...er würde sich noch mehr bedrängt fühlen,es käme sich "minderwertig" vor,er bringt^s nicht mehr,und seine Frau packt im obendrein ein Pülverchen in den Kaffee.
                  Ne,vielleicht einfach lassen wie es ist.Nicht bedrängen,und wenn's heut nicht klappt,dann morgen nochmal versuchen....:-))
                  Habt ihr es mal mit einem netten Video versucht,so als Appetithappen?
                  Oder Du machst es Dir einfach vorher für Dich alleine (kannst ihn ja zuschauen lassen) dann brauchst Du konsequenterweise,wenn es denn zur sache geht,auch etwas länger....
                  Käm das in Frage ?

                  Kommentar


                  • RE: Verzögerte Ejakulation


                    Ich will ihm ja auch kein Mittelchen geben.Der Urologe, mit dem er sein "Problem" besprochen hat, hat ihm Tabletten verschrieben, in Richtung Viagra, aber das war wohl Thema verfehlt.Deine Tipps finde ich gut, werde es probieren.Danke!
                    Übrigens: Einen Mann wie meinen, einfühlsam, zärtlich und aufmerksam,gibts nicht oft.

                    Kommentar



                    • RE: Verzögerte Ejakulation


                      ich sprach von appetenzproblem, das ist nicht potenzproblem
                      und traf damit dein posting genau mittig.

                      wie ich unten las, gab sein urologe ihm deswegen viacra, dann ist das daneben geschossen, der urol. hat keine ahnung.

                      da er wegen vermiderter sex. appetenz leidensdruck hat, und das sagst du ja,
                      habe ich den vorschlag gemacht eine diagnose (somatisch vs. psychisch) vornehmen zu lassen.

                      potenzmittelchen ala viacra reinzuschmeißen, lösen sein appetenzproblem nicht, eher im gegenteil. und das zeugs ist sowieso nur wirksam wenn sexuelle erregung besteht

                      ich bin der ansicht, dass hier aneinander vorbei geredet wird...

                      ein verzögerter samenerguss während des gv ist dienlich und unproblematisch, der taktile genuss ist dadurch beidseitig erhöht,
                      dein mann leidet aber unter dem mangelnden lustgefühl, deswegen sollte das genauer unter die lupe genommen werden - ich beschrieb ein paar ursachen (von sehr vielen) zuvor.

                      klar, oder willst du deine angaben präziser fassen?



                      Kommentar


                      • butter bei die fische


                        Niwa: "Einen Mann wie meinen, einfühlsam, zärtlich und aufmerksam,gibts nicht oft."

                        --------------------------------------------

                        Der Verlust erotischer Welten ist neben dem Leistungsdruck und der Versagensangst das bedeutsamste Grundproblem männlicher Sexualität.

                        Für viele Menschen ist der Grenzgang zwischen erotischer und normaler Welt problematisch:

                        - Der Übertritt in die erotische Welt kann als gefährlich empfunden werden und wird deshalb nicht zugelassen.

                        - Andere halten sich am liebsten in der erotischen Welt auf und suchen diese - ob in der Phantasie oder real - auf, wann immer sie können.

                        Männer werden in eine defensive Haltung geführt und ihr Selbstverständnis ist nachhaltig gestört.
                        Schon vor Jahren wurde auf das problematische Doppelgesicht der oberflächlichen Pazifizierung der männlichen Sexualität mit der Ausgrenzung aggressiver Anteile aufgezeigt.
                        Inzwischen sind derartige Spaltungstendenzen im Sinne einer zwischen den Sexualpartnern „ausgehandelten", einvernehmlich geregelten, „sauberen" Sexualität einerseits
                        und der ab- und triebgründigen Nachtseite andererseits eher stärker geworden.

                        Es hat den Anschein, als ob viele Männer ein sexuelles Doppelleben neuer Prägung führen
                        - mit einem gleichsam politisch korrekten, eher vorsichtig-verzagten offenen 'Verhalten, aus dem die unerwünschten Anteile ausgefiltert sind und allenfalls „unter Männern", überwiegend aber in der Masturbation zum Zuge kommen.

                        Die Selbstbefriedigung ist dabei immer weniger Ersatz für nicht verfügbare Partnersexualität, sondern Ausdrucksmöglichkeit für eine einfachere, weniger anstrengende und reglementierte Sexualität.

                        Diese veränderte Spaltung der männlichen Sexualität, die nicht mehr primär -
                        wie von Freud (1912) aufgezeigt -

                        zwischen Liebe und Begehren verläuft,

                        sondern zwischen einer verunsicherten „sauberen" (Partner-)Sexualität

                        und den „unpassenden" inneren Bedürfnissen schafft neue Probleme,

                        die sich etwa in der deutlich erhöhten Rate von männlichen APPETENZproblemen äußert.

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                        • Strangulation" des Sexuellen


                          Grundsätzlich wollen sich viele Männer
                          - vor allem in länger andauernden Beziehungen-
                          den Übertritt in die erotische Welt am liebsten ersparen.
                          Sexualität wird in der Alltagswelt gleichsam miterledigt, der Aufbau einer erotischen Atmosphäre, der Grenzgang zwischen den Welten als überflüssig oder mühselig angesehen.
                          Bei einem Teil der Patienten scheint die erotische Innenwelt verarmt.
                          Der Kopf ist leer, alles muss extern zugeführt werden.

                          Die Zunahme sexueller Appetenz- und Erregungsstörungen bei Männern
                          ist in dieser Betrachtungsweise darin begründet, dass keine erotische Kodifizierung von Reizen und Interaktionen mehr gelingt.
                          Eigentlich wäre alles möglich, aber nichts geht, kein Funke springt.
                          Offenbar hat die naturalistische Modernisierung der Sexualität - oft einseitig als sexuelle Befreiung beschrieben - hieran ihren Anteil, da ihre Botschaft, nach der Sexualität kein „big deal" mehr,
                          sondern ein Lüstchen wie andere auch ist,
                          zusammen mit dem sexuellen Aktivitätsgebot die sexuelle Motivation eher geschwächt als gestärkt.
                          Sicher üben auch andere Entwicklungen wie die immer stärkeren Zerstreuungen, die Informationsflut, der Freizeitstress und die entsinnlichende Wirkung der steten Beschleunigung der Lebensvollzüge entsprechende Wirkungen aus.

                          Darüber hinaus spielt bei dem Problem der Verfügbarkeit und des Zugangs zu erotischen Welten auch die in den letzten Jahren stärker gewordene negative Konotierung männlicher Sexualität eine Rolle
                          Die Identifizierung männlicher Sexualität als Problem und (potenzielle) Bedrohung macht den Grenzgang, den Identitätswechsel, der für das erotische Erleben so zentral ist, für viele Männer zum Risiko.
                          Kein „Walk on the wild side" mehr,
                          sondern erstarrte Harmonie- und Symmetrie-Ideale mit dem Versuch, das Aggressive aus der Sexualität auszutreiben, was zu einer „Strangulation" des Sexuellen führt, zu seiner Aushöhlung und Abtrennung von der Lebendigkeit.

                          Da im Unbewussten Sexuelles und Aggressives nicht auseinander zu dividieren sind, resultieren daraus die oben angesprochenen neuen Spaltungen, durch welche die subjektive erotische Welt zu verkümmern droht und
                          - zumindest für die partnerschaftliche Sexualität -
                          unzugänglich wird.

                          Kommentar


                          • RE: Strangulation" des Sexuellen


                            Bitte stets Quelle angeben!

                            Kommentar


                            • RE: Strangulation" des Sexuellen


                              selbstverständlich, Herr Doktor!
                              Soll ich es jetzt sofort nachholen oder gilt die Order für zuküntiges?

                              Kommentar


                              • RE: Strangulation" des Sexuellen


                                Das gilt grundsätzlich,mein Lieber,grundsätzlich.
                                Also bitte nachreichen.

                                res naturae :
                                -------------------------------
                                selbstverständlich, Herr Doktor!
                                Soll ich es jetzt sofort nachholen oder gilt die Order für zuküntiges?

                                Kommentar


                                • RE: Strangulation" des Sexuellen


                                  das ist mir zu müßig, aber ok, dann eben tschüs ihr lieben.

                                  Kommentar


                                  • RE: Verzögerte Ejakulation


                                    Nein, er leidet nicht unter seinem mangelndem Lustgefühl,sondern an dem Gefühl,irgendwie seine " Leistung" nicht zu erbringen, weil er so lange braucht. Er meint auch, dass sein Penis irgendwie nicht mehr so empfindlich ist wie früher, das hast du ja auch als Symptom beschrieben. Was ich wissen will: wie geht es anderen Männern in seinem Alter, kann mir da jemand Auskunft geben?

                                    Kommentar


                                    • RE: Strangulation" des Sexuellen


                                      du möchtest, dass diese monströs langen und unpersönlichen beiträge jemand liest und eine kleine quellenangabe zu machen, ist dir zu müßig????
                                      das ist überaus interessant!


                                      res naturae :
                                      -------------------------------
                                      das ist mir zu müßig, aber ok, dann eben tschüs ihr lieben.

                                      Kommentar


                                      • RE: Verzögerte Ejakulation


                                        Bei einer attraktiven und interessanten unf unbekannten Frau klappt es mit Sicherheit schneller. Ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe.
                                        lg

                                        Kommentar


                                        • RE: Verzögerte Ejakulation


                                          siehe oben.

                                          Es ist ja kein Schuldzuweisung. Eher vielleicht eine Tatsache.
                                          lg

                                          Kommentar


                                          • RE: Verzögerte Ejakulation


                                            Hallo niwa,
                                            sei weiterhin so zärtlich und so verständnissvoll zu deinem Mann, zeige ihm deine Liebe, und auch er wird es nicht (mehr) als Problem empfinden. LG
                                            Karin

                                            Kommentar


                                            • RE: Verzögerte Ejakulation


                                              Na,wenn Du Dich da mal nicht täuscht.



                                              AlexT :
                                              -------------------------------
                                              Bei einer attraktiven und interessanten unf unbekannten Frau klappt es mit Sicherheit schneller. Ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe.
                                              lg

                                              Kommentar


                                              • RE: Verzögerte Ejakulation


                                                Ich glaube, das Ganze ist ein Fake. Zumindest wird der Mann dich eher verlassen, als dass er impotent wird. Denn das ist wirklich absoluter Blödsinn.
                                                Was sagt er eigentlich dazu, dass du hier in seinem Namen nachfragst. Er ist doch nicht blöd, oder?

                                                Kommentar


                                                • RE: Verzögerte Ejakulation


                                                  Ha! das ist auch interessant :-)) ein fack? komisch ich wusste nicht das hier eine ganz normale frage ein fack seine sollte?und swar, die gute hier oben, hat mehrfach beschrieben was ihr anliegen ist.

                                                  Zu mal fragt sie, ob es berichte von männer gibt, die um die 55 sind und diese problematick die herren bekannt ist um zu erfahren welsche "mentale formel" mit dieser neue erkenntiniss zu erkundigen sind....nehnt sie denke ich, "Privates erfahrungs werte, oder Personliches-protokoll- bericht " ?

                                                  Wer hat von impotenz gesprochen? sie niwa ? höm... :-))
                                                  Ach und oben drauf darf sie nicht nachfragen... cool bist du, in ein forum für Partnerschaft ?? du bist der bester schärz seit langen !!oder ein fack? wieso den nicht.

                                                  Véro
                                                  Ps: Ich stelle hier mal ein frauen appell!:

                                                  ... ganz klar mädels fragt eure jungs ob ihr hier schreiben durffen, wen ja redet nie über eure beziehung, auch nicht über sexulität, auch nicht...ach alles...! ihr durft es einfach nicht, es soll nach den bericht von""cccccc"" so gut wie zu schämmen sein und ganz klar mädels das macht man nicht, das ist unwiederuflich... PFUUUUUI.*ggg*

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