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Liebe und Schulden

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  • RE: Liebe und Schulden


    Wieso soltes du uns gekrankt haben... nein... du hast unsere ansichten über dieser thema ganz einfach erfasst.
    Ein wort ein frau=ein mann ein wort :-)) man muss sich nur darüberhin klar sein, gechenkt ist geschenkt, dann gibt es kein zerrück mehr und auch keine reue, die reschnung ist dann finde ich abgeschlossen, daraus sollte kein thema, in der liebe beziehung auftauchen :-)

    Liebe grüsse,
    Véro

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    • RE: welche Vorurteile abbauen...?????


      es sei die gegönnt, Natalie
      Ausnahmen bestätigen die Regel
      und deine Vorstellung, dass Frauen die besseren Menschen sind, wird dir eine glückliche Partnerschaft garantieren, stimmts?
      Paul

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      • RE: kein Privatvergnügen


        das "heutige Frauenbild" ist mehr als früher auch das Bild der Abzockerin ohne Liebe (Scheidungsstatistik!),
        aber:

        wer nicht geben kann, kann nicht lieben und glücklich werden,
        wer nicht nehmen kann (ein Geschenk), kann ebenso nicht lieben und glücklich werden.

        Vermutlich würdest du Natali auch bei Schulden deines Ehemanns nicht einspringen, oder?
        wofür dann noch heiraten?
        Gruss
        Paul

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        • Scheidungsstatistik


          Hallo Paul, das interessiert mich jetzt mal.

          Welche Daten gibt es denn dazu?

          Viele Grüße
          Peter

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          • so viele Fragezeichen?


            Hey, du musst dich doch nicht bei jedem Beitrag angesprochen fühlen.
            War nicht auf deine Aussagen bezogen.
            Nunja, danke trotzdem für die Sinnhaftigkeit am Nachmittag! :-)

            N.

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            • RE: so viele Fragezeichen?


              Natalie, liebe natalie,
              Es geht nicht darum das der mann heute mehr tuhen oder anders tuhen sollte, es geht darum das frauen auch für ihren männer genau so sorgen können wen sie lieben, das ohne punkt oder komma, ohne bedingungen die materialitstisch sind.
              Grüsse,
              Véro

              Ausnahme bestät die regel, "ich häbe die handt, ja" ob es eine bessere oder glücklichere lage ist, bleibt und wird immer die frage offen sein.... mit 80 kann ich es für mich beanworten und dann immer noch nicht als die beste regel oder lösung sehen.

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              • RE: Scheidungsstatistik


                na ja ist ja kein Geheimnis,
                dass die Scheidung inzwischen zu 70% von der Frau betrieben wird,
                Hauptgrund ist sicher die geltende Versorgungsregelung für die Frau nach ihrer Trennung, sie soll auch geändert werden, weil der Mann anschliessend nicht mehr heiraten kann.
                Ich bin da allerdings skeptisch, offiziel ist ja der Mann immer der Bösewicht, wir haben ja auch kollektiv ein schlechtes Gewissen, klar ich selbst schlag meine Frau nicht, aber sicher doch ne Menge Nachbarn. Männer sind halt "Schweine" das weis man doch.
                Moral spielt nach der Abschaffung des Schuldprinzip keine Rolle mehr, die Versuchung für die Frau, sich scheiden zu lassen, ist einfach zu groß.
                Und für Dankbarkeit, das hassensie geradezu, siehe Vero, gibts einen einfachen Ersatz:
                das ist der Stolz, worauf genau, weis kein Mensch.
                Nun ja, da sind dann noch die anderen 30% Gott sei Dank (grins)
                Paul

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                • RE: Scheidungsstatistik


                  Vielen Dank für die Antwort, dass es schon 70% sind wusste ich nicht.

                  Ich halte nicht nur das Versorgungsrecht, sondern gleich das ganze Ehe- und Scheidungsrecht für verfassungswidrig, und zwar seit Aufhebung des Schuldprinzips.

                  Denn wo Menschen zusammenleben, gibt es immer auch Menschen, die einem Böses wollen. Das mag belanglos sein, wenn es um nichts geht, aber bei einer Ehe geht es um ganz viel, einerseits um sehr viel Menschliches, andererseits aber auch um Geld.

                  Es gibt sie ja immer noch: Die Ehe mit mehreren Kindern, wo man ein Häuschen gebaut oder erworben hat und wo sie im wesentlichen die Kinder betreut. Also diesen "erfolgreichen kleinen Familienbetrieb", wie es die Werbung nennt. Ich kenne einige Familien, die so sind.

                  Um so etwas zu finanzieren, muss ein Mann heute ganz schön beruflich zulangen. Ferner liegt häufig eine sehr hohe Verschuldung vor. Ein Haus kann man auch nicht mehr so einfach verkaufen, die Preise sind überall signifikant gefallen, auf dem Land sind Häuser oft sogar unverkäuflich.

                  Mit anderen Worten: Der Mann ist eigentlich schon finanziell eine lebenslängliche Verpflichtung eingegangen, speziell wenn er als Alleinverdiener für die Hypothek bürgt. Wenn nun die Frau nach einigen Jahren meint, das reiche ihr alles nicht mehr, dann genügt es nur, auszuziehen. Dann gilt die Ehe nach einiger Zeit als zerrüttet. Hierdurch allein entsteht ein irrsinniger Schaden. Natürlich muss dann auch das Haus verkauft werden.

                  Aber damit nicht genug: Der Mann kommt aus dem "Vertrag" nicht mehr raus. Es ist ungefähr so, wie wenn jemand bei einem Unternehmen beschäftigt ist und dann nach ein paar Jahren meint, ihm gefalle es dort nicht mehr. Dann kündigt er und anschließend ist das Unternehmen verpflichtet, lebenslänglich ein Gehalt weiterzuzahlen, es sei denn, man findet wieder einen neuen Job. Im Prinzip trägt der Mann mehr Verpflichtungen als Milliarden-schwere Großunternehmen oder gar der Staat.

                  Ich finde, durch die Aufhebung des Schuldprinzips ist eine Ehescheidung zu leicht geworden. Gleichzeitig hat man vermieden, den anderen aus dem Vertrag rauszulassen. Ich bin der Meinung, wenn man das Recht hat, eine Ehe gegen den Willen des anderen zu trennen und ohne dass diesem klare Verfehlungen (Schläge, Herum****n usw.) vorgeworfen werden können, dann muss man das finanzielle Risiko selbst tragen, der andere Teil ist damit aus der Ehe entlassen ohne weitere finanzielle Folgen.

                  Einen Job kündigt man ja auch nur, wenn man einen neuen hat.

                  Ich finde es auch ungewöhnlich, dass man ausgerechnet bei einer Sache, bei der es um sehr viel geht, bei der sich gelegentlich die verlassenen Personen umbringen oder gar ihre ganze Familie abschlachten, die z. T. wohlhabende Menschen in die Armut stürzt, nicht von Schuld sprechen will. Natürlich gibt es Menschen die böse sind und die einem anderen schwersten Schaden zufügen können (absichtlich oder unabsichtlich), auch und gerade in der Ehe. Und es gibt viele Menschen, die in solchen Fällen keine Notwendigkeit sehen, eine Eheberatung durchzuführen oder sich wieder zusammenzuraufen. Eine Trennung ist viel viel zu einfach geworden. Durch den potentiell hohen Schaden sind viele Männer darüberhinaus erpressbar geworden.

                  Man könnte im Straßenverkehr auch das Schuldprinzip abschaffen. Ein Auto wechselt versehentlich die Straßenseite, prallt frontal mit einem anderen zusammen und dann heißt es: Durch die Teilnahme am Straßenverkehr war man sich der gegenseitigen Gefährdung bewusst: Es gibt keine Schuld. Das würde Polizei und Gerichte massiv entlasten. Aber ist es gerecht? Nein, und aus genau diesem Grund ist die grundsätzliche Abschaffung des Schuldprinzips nicht gerecht.

                  Die Folgen für unsere Gesellschaft sind fatal. Im Grundgesetz wird der besondere Schutz von Ehe und Familie garantiert. Was aber passiert? Ehen werden teilweise leichtfertig geschieden. Es werden immer weniger Kinder in die Welt gesetzt und zwar nicht nur, weil es angeblich nicht genug Kindergärten gibt, sondern weil es kaum noch Männer gibt, die bereit und in der Lage sind, sich auf ein solches Abenteuer mit 3 oder 4 Kindern einzulassen. Warum soll man etwas eingehen - trotz aller momentanen Liebe, die ja bekanntlich vergänglich ist - wenn der Partner mit einer ganz einfachen Willenserklärung diese Bindung beenden kann und einen damit ggf. in lebenslängliche Armut stürzen kann.

                  Etwas, was auf Grund der aktuellen Gesetzgebung zunehmend vom Aussterben bedroht ist, kann nicht dem besonderen Schutz unterliegen. Folglich sind Ehe- und Scheidungsrecht verfassungswidrig.

                  Viele Grüße
                  Peter

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                  • RE: Scheidungsstatistik


                    Paul ? ich frage mich wie du jetzt zu mindestent bei mir auf stolz kommst?
                    Ich sagte bereit das ich die ungekärte situation geraten bin, das heisst in der situation wo du wars, finanziele unterstützen kamm von meinen job, wer mehr verdinnt wieso den nicht? dann... den anderen helffen auf die bahn zu kommen, wen es nicht an mangelde inteligent liegt sondern an das kleingeld, um dem studium über die bühne zu bekommen ?
                    Stolz ? was ist das in sache liebe, ja und wieso auch nicht? es gibt sovielen facetten in der liebe, ich stelle lange nicht auf der goldene waage, was eine leichten bitteren nachgeschmack hat, oder haben könnte? ich verlangt von mein parner keine dankbarkeit und aus meine seite kein stolz, sordern nichts weder( recht oder nichts links).

                    Leben wie bisher und schauen wo die liebe uns bringt, ohne finanzen-bitterkeit in den bereich liebe ein zutriet zu gewären, tja so einfach ist das. No zu verbitterkeit der seele wen es um liebe geht... wen ich weiter schreiben wurde, könnte ich dir fast ein lied von piaf singen.. non rien de rien ...non... usw...singen, aber mit ein breites frieches läscheln und schon viel frölicher ;-) den traurigen geschichten gibts reischlich, verbitterte menchen auch, also wieso den sich das leben so "leischtsinnig" zu versalzen... tja, ich bin für süss.


                    Grüsse,
                    Véro

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