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@der Mann - Widersprüchliches

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  • @der Mann - Widersprüchliches

    Meine Fragen an Dich hast Du unbeantwortet gelassen ??



    Da kann ich Dir nicht folgen. Was soll das heissen, einfach weitermachen?
    ------------
    Selbst der Hirnforscher äussert sich nicht konkret, wie er mit der Erkenntnis umgeht, den Konflikt löst:

    "Der Konflikt ist in meinen Augen derzeit nicht lösbar. ... Ich kann bei der Erforschung von Gehirnen nirgendwo ein mentales Agens wie den freien Willen oder die eigene Verantwortung finden - und dennoch gehe ich abends nach Hause und mache meine Kinder dafür verantwortlich, wenn sie irgendwelchen Blödsinn angestellt haben."

    oder

    "Wir handeln und identifizieren die vermeintlichen Gründe jeweils nachträglich. Dieses Wissen muss Auswirkungen haben auf unser Rechtssystem, auf die Art, wie wir Kinder erziehen und wie wir mit Mitmenschen umgehen."

    Es muss also Auswirkungen haben, zur Verantwortung ziehen tut er aber doch. Natürlich.



    Einfach weitermachen?
    In dem moment wo dein subcorticales das grüne licht gibt, tust du genau das, was dir seelisch tiefe bilanzierung in dein empfindendes ich impliziert.

    Das hört sich für mich sehr nach Enthebung aller Verantwortung an.

    Und worüber lohnt es sich dann überhaupt noch Gedanken zu machen, denn gehandelt wird ohnehin ohne mein bewusstes gedankenreiches Zutun?



    Ausserdem:

    jetzt, in der phase des zweifelns kommt dein ich quasi in den leidenszustand - unbewusst melden sich widersprüchlichen zu wort und du fühlst dich zerissen.

    Und wenn ich also "einfach weitermache"? Fühle ich mich trotzdem zerrissen - oder etwa nicht?

    Dem Michael gibt also seit 10 Monaten sein subcorticales grünes Licht für Frau und Freundin. Aber er zweifelt, ist im Leidenszustand und fühlt sich zerrissen.

    Warum eigentlich? Nur weil er zu stark bilanziert, und nicht einfach weitermacht?

    Er sollte sich also lieber freuen an dem grünen Licht und weitermachen.

    Nein, Deine Folgerung, die ja noch nicht einmal der Hirnforscher selbst zieht, kann ich nicht nachvollziehen.

    LG - jeune

    ----------------------------------------------------

    Aus deinem Posting an cecilia:


    ---------
    eine von zahlreichen methode, seiner intuition näher zu kommen, ist die selbstbeobachtung durch vergleich zu seinen mitmenschen:

    was tue ich gern und tun dies andere auch gern?
    was vermeide ich gelegentlich, warum vermeiden andere das nicht
    was vermeide ich grundsätzliche immer, was andere oder sehr gern tun?
    immer verbunden mit den fragen, wieso, weshalb, warum? ist dies so.
    ---------------


    Warum sollte cecilia über all das nachdenken?

    Einfach weitermachen?
    In dem moment wo dein subcorticales das grüne licht gibt, tust du genau das, was dir seelisch tiefe bilanzierung in dein empfindendes ich impliziert.

    Warum sollte sie denn denken?

    Ich würde das gern verstehen, ich hoffe, Du weisst, wie sehr ich Deine Meinung schätze. Nur - ich kann sie nicht nachvollziehen, Dich nicht verstehen. Und würde mich freuen, wenn Du mir das erklärst.

    Inwiefern wir uns also unserem "Subcorticalen" ergeben und sämtliche bewussten Gedankenvorgänge unterlassen sollten ... Ich weiss nicht, wie Du das praktizieren willst,, wolltest, tust ... ????


  • RE: @der Mann - Widersprüchliches


    „Selbst der Hirnforscher äussert sich nicht konkret, wie er mit der Erkenntnis umgeht, den Konflikt löst:
    "Der Konflikt ist in meinen Augen derzeit nicht lösbar. ... Ich kann bei der Erforschung von Gehirnen nirgendwo ein mentales Agens wie den freien Willen oder die eigene Verantwortung finden - und dennoch gehe ich abends nach Hause und mache meine Kinder dafür verantwortlich, wenn sie irgendwelchen Blödsinn angestellt haben."
    oder
    "Wir handeln und identifizieren die vermeintlichen Gründe jeweils nachträglich. Dieses Wissen muss Auswirkungen haben auf unser Rechtssystem, auf die Art, wie wir Kinder erziehen und wie wir mit Mitmenschen umgehen."
    Es muss also Auswirkungen haben, zur Verantwortung ziehen tut er aber doch. Natürlich.
    Einfach weitermachen?
    In dem moment wo dein subcorticales das grüne licht gibt, tust du genau das, was dir seelisch tiefe bilanzierung in dein empfindendes ich impliziert.
    Das hört sich für mich sehr nach Enthebung aller Verantwortung an.
    Und worüber lohnt es sich dann überhaupt noch Gedanken zu machen, denn gehandelt wird ohnehin ohne mein bewusstes gedankenreiches Zutun?“

    -----------------------------------------------
    Hallo Jeune, schön mal wieder von Dir zu hören, ich werde versuchen Dir die Fragen zu beantworten.
    1. Du sagst „Gedanken machen“- was geht das, sich Gedanken machen?
    Es können ausschließlich verinnerlichte Wertbegriffe, Wörter usw. zum Denken führen. Alles was in Dein ZNS internalisiert wurde und wird, sei es unbewusst oder bewusst, ermöglicht Dein Fühlen, Denken und Handeln.
    Das Zusammenfügen von bereits verinnerlichten Informationen in einen neuen, noch nicht gedachten Kontext ist ein kreativer Akt.
    Wir machen uns also nicht Gedanken, im Sinne des Wortes, sondern Gedanken entstehen.
    Da es im Hirn keine zentrale Instanz gibt, es ist ja erwiesenermaßen multimodal und völlig dezentral, so kann es im bisher gebrauchten Sinn des Wortes, kein selbst bestimmtes Ich geben.
    Selbst die Auswahl der Informationen, des Lehrbuches, des Filmes, des Dialoges usw., die man sich verinnerlichen will, um sein Bewusstsein zu bereichern/erweitern/Probleme zu lösen usf. unterliegt nur scheinbar der freien Willensentscheidung.
    Man ist gut beraten, wenn man ein Problem zu lösen hat, nicht nur bereits verinnerlichte Begriffe wirken zu lassen, sondern neue Informationen in sich aufzunehmen, sich mit Hilfe von wertvollen Mitmenschen, mit validen Informationen aus wissenschaftlichen Texten uvm. möglichst zusammenhängende Wissensstrukturen anzueignen.

    Das sind die besten aller Welten, die klugen und folgerichtig gedachten Zusammenhänge von Wissen, welches heutzutage, so wie nie zuvor und leichter denn je. zugänglich ist.

    Bei der Frage nach der Verantwortung wird und kann sich nichts ändern.
    Prof. Singer hat nicht nur den Vatikan beraten, er hat diese Forschungsergebnisse auch den Bundesverfassungsrichtern vorgetragen.
    Die Juristen nahmen das neue Menschenbild ganz pragmatisch auf und schlussfolgerten:
    „Gut, einer tat, was er tat, weil es sich so gefügte“
    Und das kann an der Rechtssprechung bzw. an der Übernahme von Verantwortung für Vergehen absolut nichts ändern.

    Wir dürfen nicht aufhören menschliches Verhalten zu bewerten, allerdings mit den neuerlichen Aspekten.

    Wir müssen hinterfragen, wie wir Fehlentwicklungen in der einzelnen Seele, ebenso wie in der menschlichen Gesellschaft insgesamt, viel schneller erkennen, und was weitaus effektiver wäre, von vorneherein zu verhindern.

    Dazu ist zu allererst und allermeist eine hervorragende Erziehung und Ausbildung der Seelen von Kindern von der Geburt an erforderlich.
    Wir beide wissen sehr genau, dass z. B. Erziehung mit Schlägen fatale Folgen für die Seele des derartig traktierten Menschenkindes hat, ein Leben lang.
    Die Biografien von in der Kindheit geschändeten Menschen sind erschütternd.
    Und das Allerschlimmste kann passieren, sie werden vom Opfer im Laufe ihres Lebens in vielen Fällen zu Tätern.
    „Gut, einer tat, was er tat, weil es sich so gefügt hat“ sagen dann die Juristen.
    So jemand wird abgeurteilt und kommt in den Strafvollzug.
    Es wäre angemessener zu sagen, dass man den Täter, der im Prinzip eben Opfer ist, beschützen, und nicht bestrafen muss. Also Schutzverwahrung und Therapie statt Strafvollzug.

    Und bei Problemen, die keines Richters bedürfen, ist man gut beraten, wenn man seine Innenwahrnehmung durch Informationen verändert.
    Was zunächst im Kopf ist, geht nach einer gewissen Zeit in den Bauch, habe ich meine Kinder gelehrt.
    Das ist so, jeder weiß das, wenn man beispielsweise ein Musikstück einübt oder eine Sprache hinzulernt, zuerst mühsam und sehr kopflastig, aber nach steter Übung automatisiert sich jede Fertigkeit.

    Es ist die Mühe dabei, und oft der fehlende Anreiz, dass man nichts dergleichen unternimmt.

    Die Ehe geht schlecht, man mag sich eben nicht und lässt sich nach viel üblem Zank und Streit schlussendlich scheiden.

    Man könnte sich stattdessen seine eigene, mehr als das objektive Maß es zulassen darf, verzerrte Innenwahrnehmung ebenso konsequent entzerren, Verständnis für das Verhalten des Partners entwickeln uvm., wie oben beschrieben.

    Aber dazu bedarf es zunächst eines Leidensdruckes, sonst wir man dergleichen nicht gewahr.

    -------------------------

    „Ausserdem:
    jetzt, in der phase des zweifelns kommt dein ich quasi in den leidenszustand - unbewusst melden sich widersprüchlichen zu wort und du fühlst dich zerissen.
    Und wenn ich also "einfach weitermache"? Fühle ich mich trotzdem zerrissen - oder etwa nicht?
    Dem Michael gibt also seit 10 Monaten sein subcorticales grünes Licht für Frau und Freundin. Aber er zweifelt, ist im Leidenszustand und fühlt sich zerrissen.
    Warum eigentlich? Nur weil er zu stark bilanziert, und nicht einfach weitermacht?
    Er sollte sich also lieber freuen an dem grünen Licht und weitermachen.
    Nein, Deine Folgerung, die ja noch nicht einmal der Hirnforscher selbst zieht, kann ich nicht nachvollziehen.“
    ----------------------------------
    Immer wenn widersprechende Botschaften bewusst werden, entstehen seelische Konflikte.
    Wenn in der Ambivalenz kedoch ein Gewinn vorhanden ist (zwei Frauen sind mehr Abwechslung, zwei Orgasmen besser als einer usw). wird das Konfliktverhalten beibehalten, solange bis die Belohnungen wegfallen.

    Deswegen gab ich den Rat, er solle weitermachen, bis ihm sein Subcorticales in der Bilanz grünes Licht gibt und er dadurch die Doppelbeziehung quasi von allein beendet bekommt, weil der resultierende Neurotizismus durch die zu ertragende Ambivalenz ihm dann mehr zur Strafe gereicht als ihm das Mütchen zu kühlen

    LG
    der Mann

    Kommentar


    • dann anders gefragt


      Danke für die ausführliche Antwort und soviel Mühe. Allerdings hatte ich einen ganz wunderbaren Lehrer, so dass mir all das bereits bekannt ist. :-)))

      Meine Frage bleibt dennoch unbeantwortet. Vielleicht hab ich es nicht genug auf den Punkt gebracht.

      Also anders: Was unterscheidet Cecilia von Michael?

      "Immer wenn widersprechende Botschaften bewusst werden, entstehen seelische Konflikte."

      Beide leiden an ihrem seelischen Konflikt aufgrund widersprechender Botschaften.

      Warum gibst Du nicht Cecilia den Rat zum Einfach-Weitermachen, bis ihr Subcorticales ihr grünes Licht gibt? Warum gibst Du nicht Michael den Rat, seine Innenwahrnehmung durch Informationsaufnahme zu verändern?

      Was unterscheidet die beiden? Mal abgesehen vom Geschlecht. Hättest Du genauso Ratschläge erteilt, wenn Cecilia zwei Männer hätte, während Michael nach 12 Jahren Ehe über einen Neuanfang nachdenkt?

      Oder ist es die tatsächlich die Situation selbst, die Dich so unterschiedliche Ratschläge erteilen lässt?

      Also,
      12 Jahre Ehe schmeissen --- Innenwahrnehmung entzerren, verändern
      Fremdgehen --- einfach weitermachen

      ???

      Vielleicht hab ich jetzt besser formuliert, worum es mir eigentlich geht.

      lg, jeune

      Kommentar


      • RE: dann anders gefragt


        danke für den hinweis, liebe jeune, ich war letzte nacht nicht gut drauf....
        eher gut drunter :-))

        ok. ich lese mir nachher das cecilia/michael posting noch mal durch, du möchtest, dass ich dir hier antworte - mir macht es nix, selbst wenn der vorführeffekt zu tragen kommt....
        -------------------------------------
        p.s.
        ....nicht wahr, lieber dr.riecke:
        primum nil nocere (zuerst sich selbst nicht, gelle?)

        Kommentar



        • RE: dann anders gefragt


          <primum nil nocere (zuerst sich selbst nicht, gelle?)>

          Yep,tun wir aber trotzdem,ständig,immer wieder,in schöner Regelmässigkeit,mal so mal so,manchmal auch anders,aber doch immer wieder.

          Kommentar


          • Irrtum




            der Mann :
            -------------------------------
            ... du möchtest, dass ich dir hier antworte ....
            -------------------------------------

            Nein, da irrst Du.

            Ich denke einfach gern mit Dir mit - und das hat mich gewundert. Es irritiert mich, wenn Du aus den mir eben bekannten Texten etwas anderes herausinterpretierst als ich.

            Ich habe und hatte ganz bestimmt nicht die Absicht, Dich vorzuführen. Da solltest Du mich doch besser kennen. Nein, ich lege überhaupt keinen Wert darauf, dass Du mir hier antwortest.

            LG jeune

            Kommentar


            • der Wille zum Guten


              Cecilia fragte, ob es richtig sei eine Vernunftehe zu führen, obwohl sie ihren Mann nicht liebt.

              Michael steht in einer zusätzlichen Liebesbeziehung zu einer zweiten Frau (Michael: „ich liebe beide, hört sich verdammt blöd an, es ist aber so“) und fragt, was er tun soll.

              Deswegen gab ich unterschiedliche Ratschläge:

              Cecilia könnte durch gezielte Veränderungen ihrer Innenwahrnehmung (in Wechselseitigkeit mit ihrem Ehemann) ein höheres Maß an Glück/Befriedigung in die bestehende Beziehung integrieren; mit der Folge, dass ihre Weglauftendenzen entschärft wären.
              Solche Tendenzen, das ist bekannt, haben auf die seelische Entwicklung der gemeinsamen Kinder einen negativen Einfluss (z.B. teaching of irrationality).

              Diese Problematik besteht bei Michael nicht, zumindest hat er nichts dergleichen geäußert.
              Eer hat die Frage gestellt, welche der beiden Frauen er denn erwählen würde, wenn er unter entsprechendem Handlungszwang stünde.
              Sein Subcorticales signalisiert ihm z. Zt., dass er am liebsten Beide behalten will.
              Und warum nicht, er kann das doch ruhig tun, wer oder was spricht dagegen?

              Würde Cecilia bereits in einer Liebesbeziehung zu einem anderen Mann stehen und wollte ebenso in ihrer Ehe bleiben, ich hätte den selben Rat gegeben:
              Die neue und auch ersehnte Liebe solange auszuleben, wie es ihr eine Freude bereitet.

              Ich gehe einen Schritt weiter:
              Es ist bekannt, dass man durch zusätzliche Erfahrungen mit einem neuen Intimpartner, die resultierende "Glückseligkeit" in bestehende Beziehungen zum Vorteil aller Beteiligten zu integrieren vermag.

              Kommentar



              • RE: der Wille zum Guten


                "Es ist bekannt", lieber Mann,

                dass das fremdgehen nach wie vor die häufigste Ursache für das Auseiandergehen einer Beziehung darstellt, nach wie vor, nach wie vor, trotz aller "Aufklärung"
                und auch das muss bei solchen Ratschlägen warnen dazugefügt werden, lieber Mann,
                auch wenn es Deine persönliche Meinung ist, dass das "hilft".
                Gruss
                Paul

                Kommentar


                • RE: Irrtum


                  hast du meine etwa meine mail accounts vergessen oder verlegt... ??
                  du weisst, wie schwer es für mich ist, zu schreiben, wegen meiner "wortgewalt" verstehe ich aber, dass du mir gern schreiben willst,
                  auch coram publico, deswegen sehe ich noch etwas mehr dahinter...

                  Kommentar


                  • RE: der Wille zum Guten


                    das mag schon so sein, aber in meinem umfeld ist es nicht so, ganz im gegenteil

                    Kommentar



                    • Irrtum, lieber Paul


                      Die Scheidungsgründe

                      Fehlende gemeinsame Zukunftsperspektiven 33%

                      Wir haben uns auseinandergelebt 29%

                      Wir haften zu unterschiedliche Lebenseinstellungen 29%

                      Fehlendes Vertrauen oder Einfühlungsvermögen 25%

                      Wir konnten nicht miteinander reden 23%

                      Er/Sie hatte Gewohnheiten, die mich aufgeregt haben 22%

                      Unsere Beziehung war zu langweilig und zur Routine geworden 19%

                      Ich fühlte mich bevormundet oder eingeengt 18%

                      Er/Sie hatte jemand anderen kennengelernt 18%

                      Ich hatte Gewohnheiten, die sie/ihn aufgeregt haben 16%

                      Eifersucht 15%

                      Untreue 15%

                      Probleme bei der Verbindung Beruf/Familie 13%

                      Alkohol oder Drogen 12%

                      Ich hatte einen neuen Partner kennengelernt 11%

                      Sexuelle Probleme 10%

                      Kinderwunsch oder Kindererziehung 10%

                      Finanzielle Probleme 7%

                      Ich habe sie/ihn zu stark eingeengt 6%

                      Körperliche Gewalt 3%

                      Kommentar


                      • RE: Irrtum, lieber Paul


                        <Körperliche Gewalt 3%>

                        Und wie hoch ist die Dunkelziffer?

                        Kommentar


                        • RE: Irrtum, lieber Paul


                          bestimmt um ein Vielfaches höher

                          Kommentar


                          • RE: Irrtum, lieber Paul


                            ach nerea, es gibt keine Männer die frauen schlagen,
                            solche menschen sind doch keine männer!!!!

                            Männer lieben, ehren und hochachten euch frauen, sie beschützen euch, und wenn es sein muss, geben sie ihr leben für euch preis.

                            ich selbst habe nur einmal eine ohrfeige von meiner frau bekommen, damals waren wir beide siebzehn und ich hatte nur einen lockeren, völlig aggressionslosen spruch gemacht,
                            ich hab ihr daraufhin einen kuss gegeben und alles war wieder gut

                            jaja, gaudeamus igitur, ........

                            Kommentar


                            • RE: Irrtum, lieber Paul


                              <ach nerea, es gibt keine männer die frauen schlagen, >

                              Ich würde mir wünschen Du hättest Recht.Damals in seligen Kinderzeiten schlug mein Vater im besoffenen Kopf meine Mutter.Sie hat wohl nicht genug Kohle nachhause gebracht um seinen Konsum zu finanzieren.Er trieb sie durch die Wohnung (bei Kerzenlicht,Strom war abgestellt...)und sie lief in die Küche.Da hatte ich Zeit dazwischenzugeraten,schloss meine Mutter in der Küche per Schlüssel ein,und sah zu das ich fortkam.Draussen,irgendwo an irgendeiner Strassenecke,stand ich und wartete.....auf meinen Vater das er das haus verliess...
                              Als ich ihn gehen sah bin ich wieder rauf und habe die verdammte Küchentür aufgeschlossen.
                              7 Jahre war ich übrigens...

                              Gaudeamos igitur......

                              "De brevitate vitae"

                              Ich bin gespannt auf Dich,doch das bin ich...:-))

                              Kommentar


                              • RE: der Wille zum Guten


                                eine warnung an alle, die dies hier mitlesen habe ich allerdings:

                                man sollte sich unbedingt vor den sog. "freundlichen swingern" (sandstone) hüten und sie zum teufel jagen:
                                sie treten meist als paar auf, vermögen es mit höchstem geschick und verführungskunst, liebesfähige menschen mit treuer seele und anhänglichkeit in seelische not zu manövrieren,
                                seelisch geleitet von der widerlichen absicht:
                                "wenn ich nicht glücklich werden kann, dann sollst du es auch nicht mehr sein"
                                diese sind fast ausnahmslos geltungssüchtigkranke menschen (histrioniker=
                                die frauen sind meistens frigide und haben hysterophile männern als partner)

                                Kommentar


                                • Thema verfehlt


                                  Lieber Mann,

                                  Ich hab keine Scheidungsstatistik im Kopf gehabt, das ist ein völlig anderes Thema, immerhin wird diese ja inzwischen zu 70% von den Frauen ausgesprochen und wenn die sich scheiden lassen wollen, werden sie ihr Fremdgehen ganz sicher nicht als Ursache angeben.
                                  Es war einen psychologische Studie von 2005 an die ich jetzt nicht ran komme,
                                  ihr könnt jetzt gerne wiehern
                                  haha
                                  Paul

                                  Kommentar


                                  • RE: Thema verfehlt


                                    das ändert alles nichts an meiner behauptung und festen überzeugung, die übrigens neutestamentlich ist:
                                    der gesalbte:
                                    "nur wegen der härtigkeit eurer herzen hat euch mose den scheidebrief gegeben"

                                    Kommentar


                                    • RE: Irrtum, lieber Paul


                                      ich auch auf dich, nerea.

                                      Kommentar


                                      • RE: der Wille zum Guten


                                        so ein Quatsch,
                                        Sex ist immer mit Gefühlen verbunden und wer unbedingt mit dem Feuer spielt,
                                        muss halt das Risiko auch akzeptieren,
                                        der einfache Puff ist noch das geringste Risiko,
                                        obwohls auch hier schon mal einschlägt und eine normale Ehe draus wird (natürlich mit Berufswechsel). Ich kenn solche Fälle.
                                        Paul

                                        Kommentar


                                        • RE: der Wille zum Guten


                                          dazu sag ich jetzt nix mehr

                                          Kommentar


                                          • RE: Thema verfehlt


                                            also orginell bist du jedenfalls,
                                            Fremdgehen mit Biebeunterstützung

                                            hahahahahahahahas
                                            schon mal was von den 10 Geboten gehört???

                                            "du sollst nicht begehren deines nächten Weibes"

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                                            • RE: Thema verfehlt


                                              lieber paul, wenn du mit freiheitlichem sex nicht umgehen kannst, dann lass es doch einfach sein, es wird ja auch niemand dazu gezwungen, das ist ja auch das schöne daran, es ist jenseits aller pflicht.......

                                              frag mal jeune, die weiss das auch, einfach so, aus freude daran und ohne hintergedanken......

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                                              • grins


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                                                • RE: Thema verfehlt


                                                  Ich frage mich nur wieso du ein teil der geselschaft weg streichen willst die nun mal bestanteil des ganze ist? ich meine die männer die ihren frauen schlagen?
                                                  Mir sind sie auch bekannt (allerdings gewesen) es gibt ein teil der geselschaft bei der man merkt, das es nicht wirlich mit gesunde geist zu geht.
                                                  Wie ist es den so? ich kannte schlachten in meine kindheit die mich nicht mal mehr abgechreckt haben, ich wars gewohnt, hatte eine art rutinne entwieckel, wusste das es alles ohne kopf und verstant ist so mit lies ich das ganze zu, nur mit eine bedingung, (nur solange ich klein bin) und noch nicht gehen kann, aber sorge dafür das ich sehr schnell reif worde um mich in die luft aufzulösen.
                                                  So nun, aber eins ist klar ich habe nie ein mann dazu provockziert es gibt dieses ding der mäschtig proviockzieren kann, ich sah das frühe wie meine mutter das machte... die lehre war gut, ich weiss wie es geht und nein danke brauche ich nicht.
                                                  So, blöd, ich trieft vom thema ab, aber mich kurz zu fassen ist im grunde jetzt hier das problem... Frage:
                                                  Sind die menschen wen sie drammen erlebt haben im grunde angezogen wie ein magnet? wo sie doch von vornne herran geschult worden sind und sehen können das der Mann gewaltätigt ist ? oder wird? das sie dennoch wieder und immer wieder auf solschen musster rein fallen? mögens sie&acute;s dominiert zu werden, ist den in demutigung ein reisst dabei? was ist das? ich persönlich kanns mir&acute;s nicht erklären?
                                                  2 Schwester von mir haben sich solschen männer ausgesucht und die drammen nahmen ihre lauf, denoch das wir soviel darüber geredet haben, denoch das sie wiessen was eingentlich "tabu" ist... ich verstehs nicht.
                                                  Mein bruder so wie ich sind davon gelauffen, die beide anderen sind da geblieben hassen sich auch noch, irgentwie wühllen sie und sie sind noch in der kern des gewahlt. Weshalb?

                                                  Sorry, für die ableitung.

                                                  Véro

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