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Huhu

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  • Huhu

    Ich habe gerade etwas Zeit übrig.
    Sollen wir die nutzen indem ich euch ein paar Knochen hinwerf und ihr stürzt Euch darauf?
    Oder soll ich lieber die Geschichte vom guten Hirten und den Schäfchen erzählen?


  • RE: Huhu


    du bist so ne dämliche nummer mit nem profilierungsgehabe

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    • RE: Huhu


      Ich dachte mein Gelaber (mit einem "b",weisst Du ja,haben wir ja weiter unten schon geklärt) interessiere Dich nicht??
      Wieso antwortest Du dann?
      Möchtest Du auch die Geschichte vom Hirten und den Schäfchen hören?

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      • verrutscht,Süsser


        das Posting von 18.13h gilt ganz allein Dir...:-)

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        • RE: Huhu


          von dir will ich nichts hören.setz dich auf deinen kahn und geh unter du doofe nuss.
          und nu amüsier dich allein

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          • RE: Huhu


            Warum so ungehalten?

            User 2 :
            -------------------------------
            von dir will ich nichts hören.setz dich auf deinen kahn und geh unter du doofe nuss.
            und nu amüsier dich allein

            Kommentar


            • RE: Huhu


              frau du gehst mir auf den sack.such dir nen andren unterhalter

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              • RE: Huhu


                Haha! du bist mir eine :-)) wieder mal kampflustig? köstlich!

                Véro

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                • RE: Huhu


                  bitte meinen und Barrabas unnützen Mist löschen.Danke

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                  • RE: Huhu


                    Bin erstaunt das meine doch recht wohlerzogene Antwort gelöscht wurde.
                    Kann mir das einer der hier Verantwortlichen erklären?
                    Nein,wohl nicht.
                    Was frag ich eigentlich noch?

                    Aber hörmal Du,lieber User,wie war das mit der Geschichte?Hmm?Passend zur Nacht.Kannst Du dann eventuell in Deine Gebete einbringen,irgendwie...so mit ein bisschen Phantasie....oder hast Du keine?Phantasie, mein ich.Gebete doch wohl schon,oder?

                    Oder ich erzähl sie am Montag.Da ist Vollmond.Passt noch besser.
                    Eine Geschichte über den tapferen Hirten,die blöden Lämmer und den reissenden Wolf.

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                    • RE: Huhu


                      Barabbas wird gelöscht. Und damit ist wieder der Krieg los, daS VERSPRECHE ICH.

                      Kommentar


                      • RE: Huhu-und wieder


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                        • RE: Huhu


                          keinechanceheheheh

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                          • RE: Huhu


                            bevor du wieder unnötigen Zirkus veranstaltest, lese vielleicht den Beitrag von 22:24.
                            Möglicherweise ist den Verantwortlichen nicht aufgefallen, dass nicht Nerea den Beitrag zwecks Löschung geschrieben hat, sondern wieder ihr/e Nachahmer/in.

                            Kommentar


                            • RE: Huhu


                              Danke S., aber ich glaube nicht, dass hier Beiträge einfach auf Anfrage gelöscht werden. Den Nick habe ich auch als Fake erkannt, kann es sein, dass Du noch nicht begriffen hast, wie wahllos hier alles geht? Unnötigen Zirkus hier = Aschenbecher auf einem Motorrad.


                              Un abrazo

                              Kommentar


                              • RE: Huhu


                                wenn sie dir an den Lack gewollt hätten, wäre der Beitrag unter Barabbas schon längst gelöscht worden, wo du Dr. Riecke an den Karren pisst. Denk mal darüber nach. Keine Sorge übrigends, mir fällt wesentlich mehr auf, als du wahrscheinlich annimmst. ;-)

                                Kommentar


                                • RE: Huhu


                                  Shanti,

                                  es war keinen Angriff. Genau deswegen merkt man, dass die Beiträge wahllos gelöscht werden. Zu faul, um alles zu lesen, das ist alles.

                                  Kommentar


                                  • RE: Huhu


                                    mail me. Die Adresse brauche ich nicht mitzuteilen.

                                    Kommentar


                                    • RE: Huhu


                                      ich denke, dass ist nicht notwendig

                                      Kommentar


                                      • RE: Huhu


                                        verstehst du spanisch ?

                                        Kommentar


                                        • RE: Huhu


                                          nein, nicht wirklich. Hin und wieder ein paar Worte oder einen Satz. Aber meine Antwort hat sich auch auf was anderes bezogen und nicht auf die Sprache.

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                                          • RE: Huhu


                                            welcher teil fällt dir bei der geschichte zu ? lamm ???

                                            Kommentar


                                            • RE: Huhu


                                              danke für die aufklärung

                                              Kommentar


                                              • RE: Huhu


                                                Der kleine schwarze Wolf streunte am Bach entlang. Der Wasserlauf war keine halbe Rute breit, und so sprang er ab und zu von einer Seite auf die andere, schnupperte hier an einer der Wegwarten, die am Ufer blühten, stieß da eine Schnirkelschnecke mit der Schnauze an, worauf diese erschrocken die Fühler einzog, und rieb dort seine Lefzen im taufeuchten Gras.

                                                Das Bächlein rauschte, die Vögel zwitscherten und die Morgensonne schob sich über die kahlen Tannenwipfel.

                                                Von Zeit zu Zeit blieb der kleine Wolf stehen, um traurig sein hüpfendes Spiegelbild im Bach zu betrachten, doch bald lenkte ein tanzender Falter ihn ab, und er sprang ihm nach, oder eine Schaumflocke trieb im Wasser, und er versuchte, mit einer Pfote nach ihr zu haschen.

                                                Doch plötzlich, als er gerade um einen Felsen bog, erschrak er, sprang zurück und schob dann mit eingekniffenem Schwanz seine Nase um die Ecke.

                                                Das kleine schwarze Schaf, das dort gelegen hatte, war nicht weniger erschrocken als er und aufgesprungen, als es ihn bemerkte; jetzt stand es reglos, nur ein wenig zitternd, da und blökte: „Komm nur, schwarzer Wolf, komm und zerreiß' mich!"

                                                „Dich zerreißen?" erwiderte der kleine Wolf erstaunt. „Bist du von Sinnen?"

                                                „Sie sagten mir, daß es so kommen würde, wenn ich die Herde verließe. ,Wenn du nicht bei der Herde bleibst', sagten sie, holt dich der Wolf!' Und sie hatten recht; wenn du mich jetzt nicht frißt, so tut es später ein and'rer. Also laß' es uns hinter mich bringen. Sag, kleiner Wolf, glaubst du, daß ich in den Himmel komme? Nichts wünsche ich mir sehnlicher, als mit den Wolkenseelen über die Welt zu wandern." „Wolkenseelen?" fragte der Wolf erstaunt. „Was redest du da? Seelen sind nur bei Nacht zu seh'n, ihre Augen flackern am Himmel und der Mond wacht über sie. Nun", fügte er zögernd hinzu, als er sah, wie entsetzt das kleine Schaf ihn anstarrte, „zumindest bei uns Wölfen ist das so."

                                                „Worauf wartest du, Wolf?" begehrte das Schaf zu wissen. „Bitte, zerreiß' mich!". „Aber warum möchtest du denn, daß ich dich zerfleische?"
                                                „Die Herde — ich war ihr überdrüssig, habe sie verlassen", antwortete das kleine Schaf. „Ich bin mutterseelenallein auf der Welt, und kein Schaf kümmert sich um mich. Ich war es leid, mich von einem Ende der Weide zum anderen zu fressen, links ein Schaf, rechts ein Schaf, vor und hinter dir ein Schaf, immer die gleichen Gesichter. Ich hatte es satt. ,Sie ist das schwarze Schaf in der Familie', sagten sie. Das schwarze Schaf!" Der Wolf legte verwundert den Kopf schief.

                                                „Weißt du" — das Schaf blickte sich vorsichtig um und senkte verschwörerisch die Stimme — „der Schäfer, der Hirte meiner Herde, besaß auch einen alten Esel. Der Esel ist bekanntlich das weiseste aller Tiere. Und er erzählte mir, die Menschen nähmen uns nicht nur unsere Wolle dafür, daß sie uns auf ihre Weiden lassen. Sie brächten uns weg, wenn wir fettgefressen seien, schlachteten, häuteten und fräßen uns. Glaubst du, daß das wahr ist?" „Und ob", nickte der kleine Wolf. „Einer meiner Vettern — er ist Schäferhund bei dem Hirten oben auf dem Hügel — hat es mir verraten. Wenn er das sagt, muß es wahr sein; er ist dem Menschen treu ergeben."

                                                „So zerreiß5 du mich, damit ich wenigstens diesem Schicksal entgehe. Wenn ich weiterziehe kommt bald ein anderer Wolf und tut es; was also zögerst du?"
                                                „Ich kann es nicht tun. Auch ich bin einsam wie du, ausgestoßen aus dem Rudel, denn ich bin kein normaler Wolf. Ich kann kein Blut sehen, kann kein Tier töten. Nicht einmal meinen eigenen Lauf, sagen manche, könnte ich durchnagen, wenn ich damit in eine Falle geriete." Verzweifelt hob er den Kopf und heulte aus voller Kehle sein trauriges Schicksal in den Wind. Nur ein paar hundert Ruten entfernt flüchtete ängstlich in einer Hütte ein Kind in die dunkelste Ecke. Wie oft hatte seine Mutter gesagt: „Wenn du nicht artig bist, kommt der böse Wolf!" War es jetzt soweit?

                                                Der kleine schwarze Wolf verstummte und klagte dann: „Ich habe manche Blume gekostet, doch sie schmeckt bitter, in manches Blatt gebissen, doch es war gallig, manche Beere verschlungen, doch sie war sauer. Mein Leben lang habe ich nichts Nahrhaftes zu mir genommen, als die Milch der Wölfin." Und tatsächlich, das Fell des Wolfs war stumpf wie der Pelz des Schafs, und die Rippen stachen schier durch die Haut, die sich über seinem Brustkorb spannte. Er legte sich auf den Boden und senkte den Kopf auf die Vorderpfoten. „Wenn ich doch nur Gras fressen könnte, wie du — doch mein Gebiß ist nicht dafür geschaffen."
                                                „Aber", sagte das Schaf, ging auf ihn zu und stupste ihn mit der Nase an, „ich könnte dich doch begleiten und Gras für dich rupfen."

                                                „Wirklich? Würdest du das tun? Das ist ein wundervoller Gedanke! Du beißt das Gras für mich ab, und wenn ich bei dir bin, wird kein Wolf dich reißen."
                                                „Oh, ja!" fiel das schwarze Schaf erfreut ein. „So wollen wir es halten."

                                                Darauf gingen sie gemeinsam ihres Weges, fanden eine schöne Höhle in den Bergen und lebten glücklich bis an ihr Ende. Doch da Schafe und Wölfe sich nicht paaren können, blieben sie allein; kein anderer Wolf verließ das Rudel, kein Schaf die Herde. Und weiter wurden Wölfe von Menschen gejagt, und Schafe gefressen — von Wölfen und Menschen.

                                                `````````````````````````````````````````````````` ``````````````````

                                                Ich hab noch mehr.Noch eine?

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                                                • RE: Huhu


                                                  schöne Geschichte :-)))

                                                  Kommentar

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