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Karrierefrau

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  • Karrierefrau

    Was haben die männer gegen Karrierefrau ?? weiss das jemand ?
    Abgesehen davon, das sie allem möglichen haushalt Thematick kennt und beweltigt ... romantisch, treumerich, hübsch und neugierig sind...Die gleichberechtigung hoch und heilig halten, keine sollte meine meinung nach zu kurz kommen, oder?... wo liegt das problem?

    Véro


  • RE: Karrierefrau


    wer hat etwas gegen karrierefrauen? tztztztztz,,,wenn du nur solche männer kennst würde ich mal meinen umgang prüfen.
    ich finde gerade karrierefraue haben doch das gewisse etwas was eine extra kick geben kann

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    • RE: Karrierefrau


      Oh viele männer haben "?etwas?" gegen karrierefrauen, bei manschen es ist leicht zu durschzublicken...bei anderen merkt man, das sie vom eine art "panick" ergriffen werden.
      Leide ja habe ich mit solschen männer beruflich zu tun, och gott, bei manschen es ist einfach nur den neid und ihren selbewusstsein ist gekränckt... was auch immer diese art von fliegenschiss sind... mache ich mit drei sätzen platt... beruflich ist es für mich uninteressant.
      Nein, privat ist es schwierig für solschen frauen, man ist fast gezwungen seine mitmenschen "zu belügen" zu "verarschen" zu manipulieren...um den klar zu machen das man privat nicht das ist was man beruflich macht, sondern eine person ist, wie jeder andere mit macken und schwäsche haben... mal ganz einfach gesagt... volkommen natürlich ist, frei von jeglichen beurteilung.

      Véro

      Kommentar


      • RE: Karrierefrau Typ 1-3



        du must erst mal definieren was du unter Karrierefrau verstehst,
        viele gibt es ja nicht und wer hat schon was jegen eine erfolgreiche Frau, die möglicherweise ja mal mehr Geld mitbringt als sie verlangt.
        Das ist aber nicht der entscheidende Punkt.
        Für den Mann ist die Anziehungskraft der Frau nun mal recht einfach definiert, ich wills mal mit "weiblich" grob umschreiben, das fängt mit der Figur an und umschliesst natürlich so was wie caring, den Mann emotional "umsorgen".
        Ich weis, das hören viele Frauen heute nicht gerne, deshalb gibts da auch die Beziehungsprobleme.
        Ich habe 3 Sorten von Kariere-Frauen kennengelernt:
        1) Eine Frau, die so in ihrem Beruf aufgeht, dass sie ihre weiblichen Qualitäten total verliert,
        wir nannten sie "das Professor" mit Laufmaschen in den Strümpfen, wirkt überarbeitet.
        (Mitleid als Frau)
        2) erfolgreich und attraktiv, gleichzeitig, schick frisiert und angezogen, Blumen auf dem Schreibtisch etc.
        (.....bravo, klasse)
        3) die verbissene eher antimännliche, zigarettenrauchend, und besonders die vermeintlich typisch männlichen Unarten wie Unhöflichkeit etc. pflegend.
        (nein danke)

        Die "Spezialisten" hier im Forum können das sicher noch übertragen auf das Verhalten im Bett.

        Gruss
        Paul

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        • da klappert das gebiß


          und dann gibt es noch drei sorten von unerträglich dämlichem geschwätz zu solchen themen:

          1) einfachst gestrickte typisierungen, die kein klischee vermeiden (viel beruf = wenig frau

          2) kitschige vereinfachungen und einfältige visionen einer idealen frau (liebt blumen, ist stets adrett)

          3) verunglimpfungen sogenannter "unweiblicher" frauen im verschnarchten altherrenstil der fünziger jahre (rauchen wie kerle und haben freche mäuler)

          wenigstens kann man jetzt ungefähr erahnen, wie alt du bist (im kopf)...

          Kommentar


          • RE: Karrierefrau Typ 1-3


            Ja diese art von frauen die du da beschreibt, kenne ich und sogar mag ich sie, aber ich bin weder noch dieser art von frauen ich bin ein kahot, der von alle diesen frauen was hat, ausser die männer zu verartet oder die weiblichkeit in hintergrund stellt.
            Schwer zu sagen, in mein beruf sind kaum frauen zu finden, sie werden in der regel früh oder später platt gemacht, übervordert und in der tat wie du manschen beschreibt introwertiert...verbittert... oder was weiss ich, der teuffel behärscht sie und werden zu monstrom, können nicht klaren gedanke fassen ohne standigt irgentwelschen "fantom angriffe" zu sehen, das heisst, sie können nicht wirklich ihre privatsfäre vom beruff unterscheiden.... lassen den beruf zuviel zuganz ihren "privaträumen" schauen...können kaum, diesen zwei verschiedene paar schuhen unterscheiden... sie suchen verbundete bei anderen frauen, zu mindestent brauchen sie bestätigung, für ihren taten... da habe ich kein pardon weder interesse und mache nicht mit... Soviel zum beruf.

            Véro

            Kommentar


            • RE: da klappert das gebiß von wem?


              ääähm, ....ne ganz empfindliche,

              sag mal, reden wir jetzt schon wieder über Männer ??????,
              oder gehts noch um Karrierefrauen, wenn dir die Antwort nicht gefällt, musst du halt Selbstgespräche führen.

              Ich betreite keiner Frau das Recht hässlich zu sein, mein Schätzchen, soll sie doch wenn sie möchte, ich kann ja eh nur eine beglücken!
              das heist ja wohl aber nicht dass ich das hässliche schön finden muss, oder?

              Und das Rauchen ist für mich nun mal auch ein erotik killer.
              Bin leider Nichtraucher, Entschuldigung.

              Paul

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              • kontrollbedürfnis


                Intuitiv spüren viele Männer die Gefahr für ihr seelisches sowie finanzielles Gleichgewicht und für ihre Gesundheit, die sie eingehen, wenn sie sich an eine Karrierefrau binden.

                Das kardiovaskuläre Risiko z.B. einen Herzinfarkt zu erleiden, ist für Männer deren Frauen ausser Haus (also Nichthausfrauen/Karrierefrauen) arbeiten entspr. der Framingham-Studie deutlich höher im Vergleich zu den Ehemännern von "Nur"- Hausfrauen.

                Vermutlich ist diese männliche Intuition aus der Menschheitsgeschichte herzuleiten:

                Nachkommenschaft erhöhen Arbeitsaufwand und Güterbeschaffung.

                In Vorzeiten wußte eine Frau, wenn sie mit zig Männern Geschlechtsverkehr hatte, zwar nie genau, wer der Vater ist, stets jedoch, dass es ihr Kind ist, welches sie unter dem Herzen trägt.

                Vermutlich haben deswegen die Männer ihre Frauen gezähmt und an Hütte/Höhle gebunden.

                Dieses Problemchen ist sicherlich auch heute noch handlungsrelevant, erst kürzlich wurde ja der Vaterschaftstest ohne Einwilligung der Mutter gesetzlich untersagt.

                Zuguterletzt stellt eine erfolgreiche, unabhängige Frau in der Innenwahrnehmung eines schwachen Mann eine wie auch immer geartete Bedrohung dar.

                Umgekehrt ist es ja genauso.

                Bei Menschen mit Charakterstärke und stark ausgeprägter Persönlichkeitsstruktur kann man sich eben nie so ganz sicher sein, wie bei einem "humble man" bzw. einem Heimchen.


                Kommentar


                • RE: kontrollbedürfnis


                  Ich habe zwei mal gelesen was du schrieb um sicher zu sein, das deine definition zu mein typ passt, passt aber nicht, den du schreib : Umgekehrt ist es ja genauso.
                  Nein das ist nicht richtig, zu mindestent nicht für mich, den jeder mensch hat diversen fase in sein leben es kommt aber drauf an welsche intenzität dahinter steckt, somit kann ich dir sagen das ich die fase hatte der mama hintem herd, Die uhre, oder der job oder das "einfache" sein ,oder bewusst das ********* zu sein... denoch blieb mir die "selbewusste natürlichkeit" und der kampf das nicht alle männer denken wie du´s beschreibt zu finden...oder zu suchen.

                  Véro

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                  • RE: kontrollbedürfnis


                    Ich denke es geht hier nicht um irgendwelche paleontologischen Urängste.
                    Fast 100% der Männer heiraten jedenfalls nicht aus wirtschaftlichen Gründen.
                    Frau und Kinder ist für ihn ein rein emotionales Grundbedürfnis.
                    Beruf und Partnerverhalten sind zwei Paar ganz verschiedene Schuhe.
                    Das sagt noch lange nicht über gegenseitige Dominanz.
                    Ich möchte fast sagen, eher das Gegenteil, Der Beruf wird dem Mann, auch wenn er das nötige Kleingeld mitbringt, ja oft zum Vorwurf gemacht als Vernachlässigung der Familie, das erwarte ich eigentlich eher nicht von einer Karriere-Frau.
                    Ich kenne jedenfalls jede Menge dominante Ehefrauen, die "nur" Ehefrauen sind ohne Karriere, und bei vielen aggressiven weiblichen Kommentaren hier im Forum: "zappeln lassen, und zeigen wo der Hammer hängt" handelt es sich garantiert nicht um Karriere-Frauen.
                    Statistisch hast du recht, erst diese Jahr wurde das Scheidungsverhalten wieder einmal untersucht und siehe da, die konventionelle Rollenverteilung, Frau im Haus, Mann arbeitet ausserhalb, hatte die niedrigste Scheiderate, was immer das auch bedeutet.

                    Gruss Paul

                    Kommentar



                    • RE: kontrollbedürfnis


                      du kannst mich nicht festnageln auf das, was ich denke,
                      ich habe lediglich versucht dir eine halbwegs vernünftige erklärung auf deine frage zu geben.
                      wie, du vielleicht weisst, haben wir menschen uns eben NICHT von unserem tierischen erbe befreit.
                      dennoch kann man in seinem zentralnervensystem ganz gezielt und bewusst hochkomplexe gedanken/informationen/fakten strukturiert anlegen, das führt zu gut kohärentem wissen und daraus resultiert die macht, sich und anderen auch dann noch helfen zu können, wo die "dumpfbacken" mental längst am ende sind und hilflos, und wie kleine kinder sich dem oder das zu unterwerfen.
                      wer und was ich als fühlender, handelnder mensch in der realität bin, das kannst du erst erfahren, wenn du mich eine weile kennen würdest.
                      ich will mich nicht selber loben, aber die, die mich kennen, wissen meine lebensart, meine dauerhaftigkeit in der beziehung, meine unvoreingenommenheit usw. zu schätzen.
                      die mit mir auf augenhöhe den dialog führen, ebenso wie die, welche mir untergeben sind, sagen mir, dass sie mich achten und mögen/lieben, mir vertrauen und meine gedankengänge zu schätzen wissen (welche ich oft, der einfachheit halber zitiere (ich mag es nicht sonderlich, zu schreiben, lehne aber die unzulässige verkürzung ab).
                      wer die texte, die ich hier poste, sich erarbeitet, wird davon profitieren müssen, denn ich profitierte stets davon, auch von den zunächst unangenehmen/schwierigen wahrheiten.

                      abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass des DEN Weg, das Dasein zu gestalten nicht gibt, sondern es gibt satt dessen vielerlei.

                      ovid fragte seinerzeit schon,
                      ist jemand 70 jahre alt, mit grauem haar, gebeugten gang usw., kann man dann sagen, dass er lange GELEBT hat oder nur lange DA gewesen ist.

                      ich bei weitem noch nicht siebzig, aber eines kann ich jetzt bereits sagen, ich habe sehr lange gelebt, sehr viel erlebt, mehr Ja als Nein gesagt und blicke mit zuversicht nach vorne, bereue, dass das menschenleben viel zu kurz ist, um all das, was es bereits zu wissen und zu erleben gibt, nicht mehr erfahren/erlebt werden kann und natürlich auch all das nicht mehr gewahr werden kann, was alles noch auf die menschenheit zukommen wird, das großartige, spannende, interessante incl. der gefahren, die in der zukunft liegen und verborgen sind....

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                      • RE: kontrollbedürfnis


                        klar hast du recht, die frauen heiraten aus wirtschaftlichen motiven, wir männer so gut wie nie, und wenn du mal so einen "beigefreiten" so nennen wir solche männer hier, kenngelernt hast, dann wirst du auch feststellen können, welche sorte mann das ist.

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                        • RE: kontrollbedürfnis


                          Perfeckt! mit so eine antwort kann ich wiederum was anfangen. danke das du mir drann teil lassen hast, ich muss leide loss werde aber morgen detailierte, zu mindesten versuchen darauf einzugehen... siehst du ? ich habe dich doch fest genagelt, so schlimm ist es gar nicht, im gegenteil ;-)

                          Grüsse,
                          Véro

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                          • RE: kontrollbedürfnis


                            na, wenn man das festnageln wörtlich nimmt, nö, danke sehr, das ist wirklich schlimm, also lieber nich
                            besser frei wie ein vogel zu fliegen.......

                            Kommentar


                            • RE: kontrollbedürfnis


                              Jep, frei wie ein fogel, bin ich auch..hmm... ein feine gefühl ist es schon, wen man das spiel erkannt hat ;-)
                              Du? ich habe heute nach diese thematick mit freunden ausgibig debatiert... allerding 7.00stunden lang :-/hhhuuff! es sind bälle (in übertragene sinne) dursch den raum ausgetauscht worden... negativen wie positiven, wir haben sehr viel gelacht über das schicksall diese frage... sehr tiefen gespräsche geführt, ich bin nicht sicher ob ich damit zufrieden bin, aber eins weiss ich, das es in 7 köpfen davon 5 männer "etwas" bewegt hat... und das ich im moment etwas zuversichtliche darüber denke...hm... das ist schon ein angfang... was will man mehr ?
                              Ich möchte hier nicht gerne aufschreiben was mir zugespielt worden ist, oder was die debatte bei mir ausgelöst hat, da ich teilweise hier auf ein paar leuten komentare durschaus verzichten kann...schade, nur ich bin etwas länge wie du hier und kenne das niveau und vor allem es ist ein teil meine persönlichkeit die ich bis her nicht in diese platform preis gegeben habe oder möschte.

                              Bis dann, es hat mich gefreut von dir zu lesen... und erkenne ein bischen dadursch die chemie in der ich mich ebenfall befinde.

                              Grüsse,
                              Véro

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                              • RE: Karrierefrau


                                hi vero,
                                ich denke egal ob karrierefrau oder karrieremann gegen beide typen hat ein grossteil der gesellschaft etwas. treffen bzw reden hier 2 betroffene?

                                ich komme privat und auch beruflich sehr gut mit karrierefrauen aus. die anderen sind da problematischer. viele von den anderen bezeichnen mich als karrieregeilen snob weil ich es beruflich zu etwas gebracht habe ,was ich allerdings privat nicht raus hängen lasse. wenn dann natürlich das thema auf beruf und job fällt sag ich schon was ich mache und normalos fangen dann an hinten rum zu tuscheln.
                                karriere geiles schwein, macho, grossverdiener,,usw nur um die harmlosen dinge zu nennen.
                                die summe der leute die einen mann oder eine frau mit karriere bewundern oder besser gesagt normal behandeln ist verschwindend gering.
                                und ich hab nicht nur jobmässig karriere gemacht sondern besiege dazu auch noch eine unheilbare krankheit wo andere sich nur hängen lassen. ich klettere damit auf berge und mache sport
                                bis dann
                                zap

                                Kommentar


                                • RE: Karrierefrau


                                  Ja zapzarack , ich habe durschaus nicht überlesen was du mit der krankeit "fabrickziert"... soll ich dir sagen was ich mir dazu vorgestelt habe wo ich es lass ?
                                  Das der kerl woll wie ich, anscheint aus den negativen einfluss etwas positives draus macht, das heisst, bildlich gesehen könnte ich mir vorstellen das wen du oben an den berg angelangt bist, ""dein Mitelfinge charmant zum himmel streckt""... gefählt mir sehr dieser triumpf !

                                  Véro

                                  Kommentar


                                  • RE: Karrierefrau


                                    schön. dass du es zu etwas gebracht hast und dich trotz deiner unheilbaren Krankheit (welche auch immer) nicht hängen lässt. Allerdings, wie willst du diese besiegen? Den Glauben nicht zu verlieren, es kommt irgendwann ein "Heilmittel", bzw. alles zu tun um ein Fortschreiten weitgehends zu verhindern, ist sicher ein absolut positiver Aspekt, der auch auf die Erkrankung Einfluss haben kann.
                                    Aber mich würde ehrlich interessieren, wie du deine unheilbare Krankheit besiegen willst.

                                    Nur so nebenbei - nicht jede unheilbare Krankheit hindert einem an sportlicher Betätigung. Inwieweit du natürlich eingeschränkt bist, vermag ich nicht zu beurteilen. :-)

                                    LG Shanti

                                    Kommentar


                                    • RE: Karrierefrau


                                      "Der weg ist das ziehl"... er scheint es gefunden zu haben... schau unter sein nick, vor ein paar wochen hat er es ganz deutlich erklärt.

                                      Grüsse,
                                      Véro

                                      Kommentar


                                      • RE: Karrierefrau


                                        Ich erzähl mal am Beispiel meines geliebten Gatten.
                                        Seitdem ich wieder arbeiten gehe ist Ruhe im Dom.Er meint zwar immer noch die Schnauze aufreissen zu müssen/dürfen,allein ich lass in stehen.
                                        Das tut weh,ich weiss das,aber da muss er durch.
                                        Kann für ihn eigentlich nur noch schlimmer werden.

                                        Kommentar


                                        • RE: Karrierefrau


                                          danke Vero :-)

                                          Kommentar


                                          • RE: Karrierefrau


                                            Ja irgentwie hat er dir sicherlich am lauffende band, dir dieser "argument" aufgetisch... im grunde wen mans so wil, bist du (mit gegangen)...ups?misst?, er hatte diese karte nicht mehr...hm, aber ein macho kann mans kaum recht machen, seidem sie haben was auf den kasten...und keine trumpfe in der handt.
                                            Wie sieht es aus? was hat er noch in der handt, was du ihm auspielen kann ?

                                            Véro

                                            Kommentar


                                            • RE: Karrierefrau


                                              <Wie sieht es aus? was hat er noch in der handt>

                                              Eigentlich nix.Ausser der Tatsache das ich so schnell nicht ausziehen kann,weil meine Kohle mal gerade reicht um mich und die Kinder durchzubringen,aber nicht noch um Miete zu bezahlen.
                                              Also leben wir im Augenblick unter einem Dach bis ich eine adäquate Lösung gefunden habe,ihm elegant die Tür zu weisen.

                                              Kommentar


                                              • RE: Karrierefrau


                                                Was gäbe es den für möglicheiten (nur angenohmen) wen du die miete bezahlen könnte? Was hätte er den zu zahlen, nix mehr? oder schuldes du ihm noch geld? materialistisch gesehen, was ist dein anteil?

                                                Véro

                                                Kommentar


                                                • RE: @Zapzarack


                                                  habe mich nun Dank Vero informiert. Und nachdem auch ich einige Leute kenne, (u. a. meine Freundin, die auch schon mal hier über ihre Krankheit, bzw. ihr Parnterschaftsproblem geschrieben hat) die die gleiche Krankheit haben, interessiert es mich noch mehr wie du diese besiegen willst. Denn ein Heilmittel ist dazu bis dato definitiv nicht in Sicht. Aber wie schon in meinem ersten Beitrag an dich angemerkt, eine positive Lebenseinstellung kann viel bewirken.
                                                  Es freut mich auch für dich, dass deine Einschränkungen wohl nicht soweit fortgeschritten sind, um dir das Vergnügen auf die Berge zu klettern zu nehmen.
                                                  Hoffe, es wird auch weiterhin oder zumindest eine lange Zeit noch so bleiben.

                                                  LG Shanti

                                                  Kommentar

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