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An Dr. Riecke

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  • RE: ja du fake


    Nicht traurig sein. Hättest Du mir das wirklich zugetraut?

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    • RE: ja du fake


      ein mensch der dich mag.

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      • RE: ja du fake


        ...und nicht der einzige

        Kommentar


        • RE: ja du fake


          Das wäre durchaus eine Möglichkeit ...

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          • RE: An Dr. Riecke


            Hallo Doc,
            bin mit meinem Mann seit 27 Jahren zusammen. Wir haben
            zwei fast erwachsene Söhne. Unsere körperliche Liebe war einmal schön - aber das ist vorbei. Diese Nähe haben wir scheinbar unwiederbringlich verlohren. ( Seit 5 Jahren etwa 3 mal im Jahr - Tendenz fallend) Er läßt sich nicht anfassen und berührt mich nicht, auch im Alltag nicht - manchmal auf meine Bitte nimmt er mich in den Arm. Auch über Tage und Wochen finden wir diese Nähe nicht im Gespräch. Dann entsteht eine unerklärliche Spannung in ihm, der er selbst nicht lösen kann. Ich spreche ihn schließlich darauf an , was mit ihm los ist, ich zerpflücke ihn, indem ich ihm sage: "So geht es nicht weiter, ich fühle mich einsam etc......"Er sitzt dann vor mir wie ein kleiner Junge, schaut mich nicht an, piedelt seine Finger weh (das tut er oft, z.B. vor dem Fernseher und mit Leidenschaft - dieses Wort! Schafft Leiden bis es blutet). Wir nehmen uns dann irgendwann in den Arm (meine Initiative) und ich merke seine Anspannung geht weg. Diese Einsamkeit und unerfüllte Sehnsucht macht mich fertig. Aber ich will und kann mich nicht von ihm trennen. Ich fühlt mich mit ihm zutiefst verbunden. Es würde mich zerreißen. Mein Mann fühlt sich geliebt, so sagt er auf Nachfrage. Er selbst kann keine Liebe geben. Er berührt nicht, auch seine Söhne nicht. Berührung, etwa Streicheln erträgt er sogut wie gar nicht - vielleicht einmal einen Rückengrauler. Er ist fast ausschließlich mit sich selbst beschäftigt, außer einer in der Familie ist krank, dann ist er sehr fürsorglich. Er arbeitet gerne. In seiner Freizeit unternimmt er kleine Dinge wie ab und zu Einkaufen, kleine Ausflüge mit seinem Motorrad, lesen, Fernsehen (extrem spannende und auch brutale Filme). Sein sozial Verhalten läßt zu wünschen übrig. Er zieht sich zurück, bekommt oft keinen Gruß heraus, wenn er kommt oder geht, kann nichts genießen - sieht nur das Negative. Und trotzdem gibt es auch immer
            wieder gute Gespräche und etwas bessere Zeiten, z,b.
            nach dem ich letzte Woche den Koffer gepackt habe und
            4 Tage alleine verreisen wollte - ist er wesentlich freundlicher - nur wie lange! Seit wir Kinder haben (18 Jahre) gab es
            immer wieder Zeiten, in denen ich mich gefragt habe, ob
            dieser Mann weiß, was Zuwendung bedeutet. Gibt es
            Hilfe für uns, die keine 3 Jahre dauert?.

            Er hatte vor 6 Jahren einen mittelschweren Schlaganfall und Jahrelang unter Angst und Panikattaken gelitten, die etwa seit drei Jahren selten geworden sind. Er nimmt Cipralmil seit 3,5 Jahren.

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            • Re: RE: An Dr. Riecke


              "die trennung hat nichts mit dem forum zu tun, sondern mit deiner gewalt. und die schulden beruhen auch nicht auf dem forum. nur deine rache, die zerstörung des forums hat mit dem forum zu tun"

              jetzt im Nachinein...warst Du derzeit besoffen?

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